Link's Awakening DX
kurzum, für ein einstiges Game Boy-Modul erwarten euch hier Stunden und Tage voller Abenteuer.
Nach einem Schiffsunglück strandet ihr auf dem Eiland und müsst fortan acht mystische Musikinstrumente bergen, um den sogenannten Windfisch aufzuwecken und aus dessen seltsamen Traum zu entschwinden... Ein interessantes Setting.
Ein schönes Drumherum, ein beeindruckendes Ende für die damalige Zeit.
Viel tolles Brimborium. Keine großen Wartezeiten oder Grindpartien, sondern jeder Gegenstand ist wohl durchdacht und man baut schön aufeinander auf.
Ich wüsste kein Spiel, das auf dem GB besser ist, als dieses (auf Grund der Kultigkeit muss man Tetris vielleicht nennen). Aber Umfang, Komplexität, Gameplaymechanik.
Das is so rundum beeindruckend, was sie da damals reingepackt haben.
Irgendwann spiel ich das Remake.
Aber ich bin echt glücklich, Koholint Island besucht zu haben im Original, und kann nur jedem das Gleiche empfehlen.
Und wenn ich es mit vielen modernen Titeln vergleiche, die perfekte Balance aus den Spieler nicht bei der Hand nehmen, entspannt weiterkommen und doch sein Hirn verwenden.
Herrlich. Wirklich herrlich
Jetzt frage ich mich, ob ich A Link to the Past direkt noch besuchen sollte. Hält das auch dem Rad der Zeit so stand?
Oder doch Skyward Sword. Allerdings hab ich das schon angefangen und es wirkt so, als wären Quests viel Zeitverschwendendes hin und her getingel. Man kann ja nedmal warpen so wie in OoT bis dato.