Holy Magic Century
Nintendo 64
 Wer dachte, das billige neunziger Jahre Render der US-Fassung könne nicht mehr unterboten werden... |
Quest: Brian's Journey
Game Boy Color
 ... der hat die Rechnung ohne diesen knollennasigen Gnom gemacht.  |
Karte |
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Carmagh, das Zentrum Keltlands |
Im letzten Teil haben wir noch davon gesprochen, dass Ayron/Brian in Larapool Hinweise bezüglich seines Vaters finden könnte... aber die Stadt ist zu diesem Zeitpunkt mal wieder komplett optional und er könnte einfach an ihr vorbeilaufen. 
Da die Brücke zum Windsbraut-Wald (Windward Forest) eingestürzt ist, führt der einzige weitere Weg durch die Todtloch-Höhle (Cull Hazard).
Wir entscheiden uns aber trotzdem für einen Abstecher nach Larapool. |
Auch hier ist die Brücke zum Windward Forest eingestürzt, allerdings gibt es im Cull Hazard-Dungeon kein Weiterkommen, da der Wasserstand an einigen Stellen zu hoch ist.
Daher bleibt dem Spieler nichts anderes als der Besuch Larapools übrig. |
Die "Wasserhauptstadt" Larapool |
Die Stadt bietet noch nicht viel Interessantes, allerdings trifft man im Gasthaus die Magierin Leila an, welche über die Siedlung wacht und uns rät, in Normoon nach dem Problem bezüglich des Windes zu sehen. Shannon gibt uns denselben Tipp.
Da die Brücke die dorthin führt kaputt ist, geht es den Umweg durchs Todtloch (Cull Hazard). |
Hier werden nun einige Handlungsstränge im Vergleich zur Nintendo 64-Fassung vertauscht und es kommen neue hinzu.
Leila ist schon am Stadteingang anzutreffen und hat eine Aufgabe für Ayron/Brian parat... |
Mermaid Orb - die Erste!
Beide Versionen vertauschen ab hier bestimmte Ereignisse. Ich richte mich in der Reihenfolge nach der Game Boy Color-Fassung, stelle die Nintendo 64-Version aber trotzdem, zur besseren Vergleichbarkeit, an denselben Positionen gegenüber, was natürlich deren Abfolge komplett über den Haufen schmeißt. Dafür nummeriere ich die betroffenen Ereignisse von 1 bis 6 durch, so dass man ihnen trotzdem in der korrekten Chronologie folgen kann, man muss nur etwas in der Tabelle herumspringen. Sorry für die Umstände!  |
(4/6)
 Wieder in Larapool richtet Leila Ayron/Brian aus, dass eine gewisse Magierin namens Epona ihn im Kristalltal (Crystal Valley) treffen möchte.
Am Kristallbrunnen in der Stadt führt sie eine Ebbe herbei, so dass er am Grund des Kanals den Eingang zur Blauen Grotte (Blue Cave) betreten kann, über die er besagtes Tal erreicht.
("Natürlich" muss man anfangs nicht mit Leila sprechen, sondern kann gleich zum Brunnen gehen, wo sie dann plötzlich steht ~ zeitgleich ist sie aber noch immer im Gasthaus anzutreffen. Nachträglich habe ich erfahren, dass man noch nicht einmal am Brunnen mit ihr reden muss! Es reicht schon aus, den Raum mit dem Kristallbrunnen nach dem Betreten sofort wieder zu verlassen. ) |
Leila bittet Ayron/Brian, ihr einen neuen Mermaid Orb zu beschaffen, da ihr alter zerborsten ist. Mit diesem kann sie Monster davon abhalten, die Stadt zu stürmen. Da sie die Stadt nun mit ihren eigenen Kräften schützen muss, kann sie nicht selbst gehen.
Einen solchen Orb könne er bei Epona im Crystal Valley abholen, weswegen sie eine Ebbe herbeiführt und er die Blue Cave am Grunde des Kanals betreten kann, welche zu besagtem Tal führt. |
Die Blaue Grotte, endlose Weiten... |
(5/6)
 Die Blaue Grotte besteht hauptsächlich aus laaaaaaaaaaaangen Gängen, an deren Enden hin und wieder Abzweigungen zu finden sind. Wie man den richtigen Weg findet, verrate ich an dieser Stelle aber nicht! 
Aufgelockert wird das Dungeon Crawling durch einen grafisch ansprechenderen Brückenabschnitt und am Ende durch ein kleines Labyrinth durch einen Höhlensee.
Ansonsten verläuft der Durchmarsch ereignislos und man kommt schließlich im Kristalltal an. |
Die Höhle ist deutlich kleiner als das unnötig in die Länge gezogene Pendant auf dem Nintendo 64, dafür aber etwas labyrinthiger aufgebaut.
Am Ende wird Ayron/Brian allerdings von einer Flutwelle erfasst, welche ihn in einer Sequenz ins Crystal Valley mitreißt. |
Epona weiß alles! |
(6/6)
 Zwar wollte Epona unbedingt mit Ayron/Brian sprechen, allerdings - ihr kennt das Spiel - kann man mal wieder an ihr vorbeilaufen und den Teleporter in ihrem Hinterzimmer verwenden, um die "Handlung" fortzusetzen.
Wir sind aber mal nicht so und reden mit ihr um zu erfahren, welche Gefahr die Verwendung des Eletale-Buchs für die Welt darstellen würde (was jetzt keine neue Information ist...) und sie bittet uns, das Wasserjuwel auf der Insel Skye zu beschaffen, welche sich inmitten des Loch Kildereys befindet.
Um dorthin zu gelangen darf Ayron/Brian den Teleporter im Hinterzimmer benutzen. |
Ayron/Brian erwacht im Crystal Valley und wird von Eponas Haustier Chappy zu ihrem Haus geführt.
Dort warnt sie ihn vor den Gefahren des Eletale-Buchs und übergibt ihm den gesuchten Mermaid Orb.
Anschließend teleportiert sie ihn nach Larapool zurück, wo Leila einen rituellen Tanz ausführt (sie dreht sich im Kreis ) und die Gefahr für die Stadt vorerst gebannt wird.
Die gesamte Szene wird in einer selbstablaufenden Sequenz abgespielt. Das Crystal Valley und Eponas Haus sind also reine Event-Orte und können, im Gegensatz zur Nintendo 64-Variante, nicht frei erkundet- oder beliebig oft betreten werden.
Wenn man zuvor mit Shannon sprach hat man erfahren, dass Normoon die Windstadt ist. Und wir haben ja immer noch das Problem mit dem abgeflauten Wind und der starken Strömung. Anstatt aber seine Magierkollegin in der "Wasserstadt Larapool" nach dem Problem mit der Strömung zu fragen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen, zieht es Ayron/Brian stattdessen nach Normoon... |
Der vielversprechendste Dungeon-Name: Todtloch |
(1/6)
 Ein langgezogener, recht langweiliger Dungeon mit vielen Kämpfen, der den Standard für sämtliche verbliebenen Dungeons im Spiel setzt.
Unspektakulär und ereignislos, allerdings mit einigen grafischen Highlights wie dem Wurzelpfad oder dem Höhlensee aufgelockert. |
Es wird nicht erklärt wieso, aber im Cull Hazard-Dungeon hat sich nun das Wasser an einigen Stellen zurückgezogen, so dass nun ein Weiterkommen möglich ist. (Ich vermute mal dass das irgendwie mit der Ebbe zusammenhängt, die Leila in Larapool herbeigeführt hat, auch wenn beide Orte weit voneinander entfernt liegen.)
Im Gegensatz zum Nintendo 64 wartet hier am Ende ein Drachenboss auf Ayron/Brian, der dessen Kräfte testen will, ehe er ihn vorbeilässt. (Ob das derselbe Drache ist, den Colleen damals auf dem Schiff herbeigerufen hat, erfährt man leider nicht.) |
Leonardo, der Rivale! |
(2/6)
 In Normoon erfährt man, dass eine Gruppe Reisender im Dorf haltmachte, nachdem sie im Windsbraut-Wald (Windward Forest) ein Juwel fanden. Einer von ihnen hat sich damit aber Richtung Wald aus dem Staub gemacht.
Die Einheimischen verraten, dass es sich dabei wohl um den Wind Jade handelt, mit dem, wer hätte das gedacht, der Wind kontrolliert werden kann.
Im Gasthaus treffen wir schließlich den Magier Leonardo, der Ayron/Brian mitteilt, dass sein Vater vor einem Monat hier vorbeikam und nach Limelin weiterzog. Außerdem sucht Leonardo nach dem "Stein der Weisen". (Was das genau sein soll, wird allerdings nie wieder thematisiert.)
Ein Zimmer weiter befindet sich Tilly, die hier ein ganz gewöhnlicher NPC ist. In der japanischen Version erhält sie hingegen die Rolle der Schwester des demnächst folgenden Bosses Zelse. |
Die Geschichte mit den Reisenden, die einen Edeltstein im Wald fanden, ist hier mit der auf dem Nintendo 64 identisch. Allerdings hat sich der Reisende mit dem Wind Jade in einem Turm im Dorf eingesperrt (der nur in dieser Version existiert).
Das Treffen mit Leonardo verläuft etwas anders. Nicht nur erfahren wir, dass er aus Baragoon (Hochland) stammt, er entwickelt sich auch zu Ayrons/Brians Rivalen und fordert ihm zum Kampf heraus.
Nach dem Sieg über ihn verrät er den Namen des Diebes, der den Wind Jade stahl, "Zelse". Er will ihn stellen, doch der Turm ist leer und Zelse in den Windward Forest geflohen. |
Zelses Geheimnis |
(3/6)
 Keine Sorge, das ist der letzte Wald in dem Spiel. Der Dungeon ist recht klein und schon bald erreicht man auf einer Lichtung Zelse.
Ayron/Brian besiegt ihn (falls es noch unklar ist, "besiegen" heißt hier immer "töten") und nimmt den Wind Jade an sich.
Zurück in Normoon stellt sich einer seiner Mitreisenden die Frage, oh jemand Zelse zu seinen Taten angestiftet haben könnte... Mysteriös! 
Das kümmert uns aber vorerst wenig und wir reisen über die mittlerweile reparierte Brücke zurück nach Larapool... denn aktuell haben wir keine Hinweise mehr und vielleicht weiß Leila ja Rat. |
Hier wurde der Wald deutlich erweitert, doch irgendwann ist Zelse schließlich eingeholt.
Ayron/Brian wird Zeuge, wie Leonardo sich im Kampf mit ihm befindet. Zelse redet davon, dass er den Baragoonern nicht verzeihen wird, doch Leonardo weiß nicht, wovon er spricht.
Als Leonardo unterliegt, liegt es mal wieder an uns, für Ordnung zu sorgen und Zelse den Wind Jade zu entreißen.
Nach seiner Niederlage gesteht Zelse, dass er eigentlich nur die Bewohner Normoons vor der Auslöschung durch Baragoon schützen wollte. Mal wieder weiß Leonardo von nichts und zieht von dannen.
Noch ehe Ayron/Brian über die erhaltenen Informationen sinnieren kann, taucht urplötzlich Leila auf. Der Mermaid Orb ist zu schwach und sie benötigt einen neuen von Epona. (Aus irgendeinem Grund bietet das Spiel die Möglichkeit, die Anfrage abzulehnen, was allerdings in einer Dialogschleife endet *grumel*.)
Mit der Restenergie des Orbs teleportiert sie ihn direkt zu Epona ins Kristalltal. Dummerweise sind der die Orbs ausgegangen, weswegen er sich einen von Colleen auf der Insel Skye borgen soll. Dafür darf er den Teleporter im Hinterzimmer benutzen. |
Mermaid Orb - die Zweite...
Von hier an verlaufen die beiden Versionen wieder synchron. |
Epona sollte den Teleporter dringend mal wieder kalibrieren, denn statt auf der Insel landen wir auf Kiliacs Piratenschiff. (Echt jetzt, wäre dieser nicht zufällig vorbeigesegelt, würde Ayron/Brian jetzt mitten auf dem Loch Kilderey treiben...)
Dieser wundert sich über den blinden Passagier (zur Erinnerung: das ist die erste Begegnung mit ihm auf dem Nintendo 64), will zufälligerweise allerdings auch zur Insel Skye fahren, da dort eine Zauberin leben soll, die er dazu bringen will, endlich wieder das Wetter in den Griff zu bekommen (gemeint ist Colleen, die wir in dieser Version auch noch nicht getroffen haben).
Das waren jetzt aber wieder so viele Dialoge... die wir auch ignorieren- und einfach in die Kajüte- und wieder heraus hätten gehen können, was dazu führt, dass wir uns endlich auf der Insel befinden.  |
Auch hier landet Ayron/Brian auf Kiliacs Schiff. Da dieser noch immer vom vorherigen Treffen beeindruckt ist, gestattet er ihm an Bord zu bleiben.
Zufälligerweise will er ebenfalls nach Skye segeln, um der Magierin Colleen die Meinung zu geigen, welche er für die schlechten Witterungsverhältnisse verantwortlich hält.
Ganz so ruhig wie auf dem Nintendo 64 gestaltet sich die Fahrt hier aber nicht, denn ein "Monster" (ein lächerlicher Kugelfisch der im Handumdrehen besiegt ist, keine Ahnung was das sollte...) greift das Schiff an und wir müssen uns darum kümmern, ehe wir schließlich an der Insel anlegen können. |
Nepty, die Königin der Welt! |
Kiliac hat sich in Colleens Hütte breitgemacht und geht ihr offensichtlich gehörig auf die Nerven, weil er sie beschuldigt, für die Misere auf See verantwortlich zu sein.
Allerdings kann sie auch nichts dafür, da ihr das Wasserjuwel gestohlen wurde und sich der Dieb, der es missbraucht um die Unwetter herbeizurufen, auf den Grund des Sees verkrochen hat.
Offenbar verfügt Ayron/Brian über Kiemen, denn er nutzt den Steinkreis auf dem Hügel hinter ihrem Haus, um sich in die Tiefen hinabzuteleportieren.
(Dass man sich die ganzen Gespräche hätte sparen- und sofort den Steinkreis ansteuern können, muss ich an dieser Stelle hoffentlich nicht mehr erwähnen.)
Dort wartet Nepty schon auf ihn. Diese will sich mit dem Juwel zur Königin der Welt machen, doch wir durchkreuzen ihre Pläne und schnappen uns das Wasserjuwel.
Auf dem Rückweg meint Kiliac, dass er vorerst hierbleiben wolle, um Colleen weiter zu ärgern (da geht was! ).
Die Tür zum Hinterzimmer steht jetzt offen und wir können uns vom dortigen Teleporter aus zurück zu Epona teleportieren.
Diese verrät Ayron/Brian, dass die Macht des Eletale-Buchs im Wasserjuwel eingeschlossen- und er nun der Auserwählte der Geister wäre.
Über den Steinkreis vor ihrem Haus gelangt er schließlich zurück nach Larapool. |
Im Grunde könnte ich hier dasselbe schreiben wie bei der Nintendo 64-Variante, mit der Ausnahme, dass Colleen und Kiliac direkt miteinander streiten, anstatt dass man das erfährt, indem man getrennt mit beiden spricht.
Ayron/Brian besiegt Nepty und erhält das Wasserjuwel: check!
Kiliac ärgert Colleen: check!
Colleen führt Ayron/Brian zum Teleporter im Hinterzimmer und schickt ihn zu Epona: check!
Epona offenbart die wahre Macht des Wasserjuwels: check!
Epona teleportiert ihn nach Larapool zurück: check!
Vorher gibt sie ihm aber noch einen Mermaid Orb mit. (Wir erinnern uns, das war der eigentliche Grund, warum wir in der Game Boy Color-Fassung überhaupt noch einmal zu Epona gingen, das Wasserjuwel war im Grunde also nur ein Bonus ........ Und meinte sie zuvor nicht, dass sie keinen Orb mehr hätte?!?! )
Wir sind glücklich, übergeben Leila den Orb, was sie glücklich macht und somit sind alle glücklich!  |
Die optionale Hauptstadt |
Jetzt, wo Wind und Wellen wieder gewogen sind, kann endlich der Hafen nahe Limelin angesteuert werden. Außerdem ist es möglich, frei zwischen diesem- und den anderen beiden Häfen zu pendeln (was allerdings nur relevant ist wenn man vergisst, die Teleporterschwingen zu den Städten in den jeweiligen Krämerläden mitzunehmen).
In der Blauen Grotte wurde nun sogar ein Weg freigeschaltet, über den man den Glencoe-Wald im Königreich Kennishire erreicht. Der Sinn dahinter erschließt sich mir allerdings nicht.
Auf der Oberwelt Richtung Limelin erstreckt sich die Stadt zu Ayrons/Brians Linken... und genau dort könnte er sie liegen lassen. Wir wollen hier aber auch etwas Sightseeing betreiben, also ab in die Metropole!
Von den Bewohnern erfährt man, dass Bartholomy vor einiger Zeit hier war und weiter Richtung Hochland (Baragoon) zog. Dazu musste er die Mine in den Bergen durchqueren, die zu alten Ruinen führt.
Sie erzählen auch von einem Unhold namens Fargo, der die Stadt einnehmen- und niederbrennen wollte. Lord Hason Shriker fasste ihn und sperrte ihn ein, doch konnte er sich befreien, tötete dabei Shriker und floh in Richtung des Beulenlochs jenseits der Wüste. Daher sähe Königin Deanna es ganz gerne, wenn wir uns seiner entledigen würden.
Mit diesen Informationen machen wir uns also in Richtung der stillgelegten Mine auf...
Da folgendes Artwork das einzige ist, welches ich keinem Charakter zuordnen kann vermute ich, dass es Hason Shriker darstellen soll, den man im Spiel, aufgrund seines Todes, nie antrifft.
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Nun, da Wind und Wetter endlich wieder im Einklang sind, steuern wir per Fähre den Hafen nahe Limelin an. (Auch eine Rückfahrt zu den anderen Anlegestellen ist nun möglich.)
Limelin stellt für die Game Boy-Fassung ein Novum dar! Obwohl es sich um die Hauptstadt des Königreichs Carmagh handelt, ist sie komplett optional und es gibt darin keine Geschichte zu erleben. (Wir nähern uns wohl dem Punkt, an dem auch hier die Entwicklungszeit auszugehen drohte. )
Natürlich schauen wir uns trotzdem mal etwas um und gelangen an dieselben Informationen wie in der Nintendo 64-Fassung. Das einzige was heraussticht ist, dass wir nicht nur erfahren, dass Shriker das Königreich gründete (der muss aber alt gewesen- oder das Land ziemlich jung sein...), sondern er auch Deannas Gatte war und sie den Posten der Regentin also erst vor kurzem einnahm.
Das Haus, welches Fargo in Brand setzte und danach abgesperrt wurde, wurde in dieser Fassung wegrationalisiert.
Zudem erzählt uns Deanna persönlich, dass sich Fargo in den Ruinen im Süden verstecken soll, während wir im Original keine direkten Angaben über seinen Verbleib erhielten. |
The Whims of Fate |
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In dieser Version gibt es in der Stadt noch eine Lotterie, bei der wir die überall in der Welt verstreuten- oder von Gegnern erhaltenen Spirit Gemstones gegen ziemlich übermächtige Gegenstände eintauschen können... sofern uns das Glück hold ist (oder wir Save Scumming betreiben! ). |