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  1. #141

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Wahrscheinlich ging es Liferipper nicht mal darum, aber Wertungen von Journalisten / Kritikern sind immer mit Vorsicht zu genießen.
    Inzwischen - das merke ich auch bei den wenigen dt. Printmedien - geht die Objektivität viel zu schnell flöten und die eigene Meinung scheint wichtiger zu sein als anständig über ein Spiel zu berichten.

    Mir sind die Berichte der Zeitschriften / Internetseiten zu dem Spiel scheißegal, wie auch die Berichte von Leuten die es schon spielen konnten oder die die Demo gespielt haben. Ich will das Spiel selbst erleben und denke dass ich wie bei Part 1 meinen Spaß daran haben werde. Das reicht und mehr will ich auch nicht.

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
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  2. #142
    Zitat Zitat
    Du weißt schon, dass es sich um journalistische Wertungen handelt, da die Magazine schon deutlich früher als 29.02. das Spiel erhalten haben und das Embargo eine Woche vor Release gefallen ist?
    Gewusst nicht, aber angenommen.

    Die weltweite Spielepresse Der Teil der Spielepresse, der würdig genug ist, in die geheiligten Werte von Metacritic einbezogen zu werden, bewertet das Spiel also als "durchschnittlich" (bekanntermaßen werden Videospiele in "professionellen" Reviews auf einer Skala von 85 bis 99 bewertet).
    Und was soll uns das jetzt sagen? Außer vielleicht, dass du einen Zahlenfetisch hast?

  3. #143
    Zitat Zitat von Butterbluemchen Beitrag anzeigen
    Z.B. hat 4Players das Game mit 93 bewertet und dabei ist 4P meist sehr kritisch.
    Das sagt gar nichts mehr aus, die komplette 4Players Redaktion wurde innerhalb kürzester Zeit durch jüngere und günstigere Arbeitskräfte ausgetauscht. Die bewerten die Spiele deutlich weniger kritisch. Das neue God of War hat Ragnarok hat mal eben so eine 97% bekommen, wenige Wochen nach Austausch, bereits die höchste Wertung die dort jemals ein Spiel erhalten hat. 93% hat auch ein Persona 5 auf Metacritic bekommen, ein an sich gutes Spiel, aber sicherlich nicht deutlich besser als seine Vorgänger (wenn überhaupt) man merkt einfach eine gewisse Wertungsinflation. Zu hohe Wertungen schrecken mich mittlerweile ab, denn ein Spiel ohne Ecken und Kanten, an dem sich kein kommerzieller Spieletest stört, kann schnell ziemlich langweilig werden. Das sagt mir nur dass sich die Spiele gut wegspielen lassen innerhalb der begrenzten Frist welche die Spieletester haben. Kann aber genau so gut einfach Fast-Food Kost sein, brauche ich nicht.
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  4. #144
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich ging es Liferipper nicht mal darum, aber Wertungen von Journalisten / Kritikern sind immer mit Vorsicht zu genießen.
    Inzwischen - das merke ich auch bei den wenigen dt. Printmedien - geht die Objektivität viel zu schnell flöten und die eigene Meinung scheint wichtiger zu sein als anständig über ein Spiel zu berichten.
    Naja, Review 0 Sterne-Bombing wie bei einem Last of Us Two von toxischen fans ist jetzt meiner Meinung nach definitiv nicht besser (war diese ,,woke"Diskussion).. da sind journalistische Bewertungen mir meist deutlich lieber.. zum letzteren gebe ich dir aber Recht. Es muss einem letztlich selbst Spaß machen. Aber die Tendenz zeigt mir schonmal, dass es kein Rohrkrepierer und ein durchaus gutes bis sehr gutes Spiel sein wird..

    Ich mein dazu können Wertungen durchaus dienen. Wenn ich mir das letzte langerwartete Ubisoft Piraten Game ,,Skulls & Bones" oder ,,Suicide Squad", zwei sehr große AAA-Games, die von der Presse sehr stark abgestraft wurden.. zwei sehr monotone und wenig abwechslungsreiche Service Games.. bei letzterem Game hat es mich Gott sei Dank vor dem Kauf bewahrt. Also zu sagen, dass die Presse ja immer alles hochjubelt sehe ich nicht.

    Aber auch, wenn ich kein Last of Fan bin.. sehe ich auch nicht, wie der zweite Teil ,,ausgewogene" 1-3 Punkte verdient hätte. Das ist Quatsch. Extrem viele Nutzer tendieren doch alle dazu, ein Game entweder komplett 0 oder komplett 10 zu vergeben .. und wenig ausgewogen objektiv nach Wertungsrichtlinien zu werten.. manchmal verkommt es zu einem Sport minimale Unlänglichkeiten zu großen Themen aufzublasen und Games zu shitstormen. Zumal nichtmal geprüft ist, ob die Nutzer die Games gespielt haben. Ich empfinde User Wertungen die Tage daher als weniger wertig auf Metacritic, to be honest. Es balanciert sich oft aus, aber es gibt Beispiele, wo ein regelrechter Toxic-Hype entsteht. (Siehe Last of Us 2).

    Aber, wie du sagtest, es muss einem selbst Spaß machen.

    Ich habe den Openworld-Demo-Part nun beendet und mir auch die Phoenix Summon Materia im Combat Simulator freigeschaltet.. aber, hell no.. auf ,,normal" ist Phoenix nicht.. easy.. Bin echt gespannt auf das volle Game und die vielen Nebentätigkeiten (Mini Games, Odd Quests, Gold Saucer etc.) cant wait.

    Was mich etwas stört ist, dass sie die Kamera im Vergleich zu Remake deutlich rausgezoomt haben, Stufe 1 in den Einstellungen der Kamera ist weiter rausgezoomt als die maximale Stufe 3 in Remake.. schon heftig. Das nimmt mir ein wenig das ,,Mittendrin"-Gefühl. In Städten scheint es etwas näher an Cloud heranzuzoomen. Vermutlich haben sie die Entscheidung getroffen, damit man mehr von der Overworld Map sieht. Hoffe mich stört das nicht auf Dauer. Das Feeling ist für mich daher aber leicht anders. ,,Cant unsee it now" ^^
    Geändert von Butterbluemchen (24.02.2024 um 12:56 Uhr)

  5. #145
    Zitat Zitat von Butterbluemchen Beitrag anzeigen
    [...]und die vielen Nebentätigkeiten (Mini Games, Odd Quests, Gold Saucer etc.) cant wait.^
    Wenn es eine Sache gibt, die ich hoffe, dass SE von den FF VII Remakes mitnimmt, dann das. Holy shit, bitte baut endlich wieder mehr Abwechslung, quirky Minigames und spaßigen Kram in die Mainline Reihe O_o
    Seit FF XII ist die einzige wesentliche Aktivität in diesen Games das Kämpfen, X war der letzte offline Hauptteil (Spin-Offs nehme ich mal aus), welcher im großen Stil Minigames hatte, und seitdem ist es immer mehr degradiert, die Spiele immer monotoner geworden.
    Aber eh, sicher nimmt SE die falsche Botschaft aus den Remakes und kommt mit sowas wie "Naja, bei FFVII hat das funktioniet, weil das Original ja schon solche Abwechslung hatte. Aber eigentlich wollen die Spieler ja nichts anderes, außer durch Schläuche laufen und nur Gegner kloppen"
    Geändert von Sylverthas (24.02.2024 um 13:50 Uhr)

  6. #146
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Wenn es eine Sache gibt, die ich hoffe, dass SE von den FF VII Remakes mitnimmt, dann das. Holy shit, bitte baut endlich wieder mehr Abwechslung, quirky Minigames und spaßigen Kram in die Mainline Reihe O_o
    |
    Also der State of Play zu urteilen, wird es sehr viele (querky) Mini Games und Sidequests geben. Welche, die es ausschließlich im Gold Saucer geben wird und im Laufe der Game Progression auch weitere neue freigeschaltet werden, also es sich lohnen soll hin und wieder zum Gold Saucer zurückzukehren.

    Neben diesen mini games soll es auch ,,odd jobs" mit Mini Games geben, die in der Welt verteilt sind. Glaube das wird auch der Fokus dieses Teils sein, mehr Openworld/Side RPG Kram, wohingegen der erste eher reinen Fokus auf die Story legte.

    Hier in dem Video der State of Play ab 10:00 mins gibts Infos zu den Mini Games (kurz davor zu den ,,odd jobs":

    Mit Timestamp:
    https://www.youtube.com/watch?v=WgdkN2tCAFw#t=10m

    Geändert von Butterbluemchen (24.02.2024 um 14:39 Uhr)

  7. #147
    Die Minispiele können sich echt sehen lassen. Die machen Spaß.

    Ich hab zumindest bei nem Kumpel zugesehen und Chapter Junon und das letzte Kapitel selber gespielt.
    Es macht Gameplaytechnisch schon einiges her. Temporeiche Kämpfe die sich schnell wegspielen lassen.

    Aber Narativ....
    Diese Dissonanz, dass Cloud so ein absolut psychisch kranker Charakter ist und die ganze Gang zieht mit seinen Handlungsweisen einfach mit. Das ist halt ein Problem Charakteren mehr Fassetten geben zu wollen, in FF7 war Cloud ein stiller Grummelbär mit Identitätsproblemen, hier hat Cloud 3 Mordversuche und Gefährdung der Gruppe hinter sich und bezüglich Tifa und Aerith geistige Schäden. Keine normaler Mensch würde bei seinem Verhalten 5 Minuten neben ihn stehen wollen.
    Ihm jetzt am Ende die totale Geisteskrankheit zu geben und Tifa und Barret so: "This is fine!". Er wird das ganze Spiel über kaum hinterfragt. (Hinterfragt in dem Sinne das klare Worte fallen mit echten Konsequenzen)
    Ich glaub den Entwicklern ist nicht so richtig klar, was sie da geschaffen haben. Cloud ist widersprüclicher als Zak Gramary.
    Mal ehrlich, da will man doch lieber mit Zack (Deswegen mag ich den Typen so, da er so ein Fremdkörper im Spiel ist. Alle reden wie in Shakespear nur er macht einen auf "Wein aus dem Tetrapack-Trinker und redet wie ein Prollet) spielen. Aber man hat halt nur 20 Minuten Spielzeit mit ihm.....


    Auch so sind die Dialoge so unrealistisch geschrieben, niemand spricht deutlich. In nebulösen Halbsätzen und Andeutungen. Das ist mir im Original gar nicht so aufgefallen aber es sind wirklich unglaubwürdige Charaktere. Wie ein steifes Theaterstück, sowas muss man mögen.

    Ausserdem: Wo ist Genesis?
    Cisney hab ich gesehen und sie macht jetzt einen auf Mitsuru was ihrer netten Crisis Core Fassung deutlich dissonanter macht.
    Geändert von Ninja_Exit (29.02.2024 um 18:49 Uhr)

  8. #148
    Zitat Zitat von Ninja_Exit Beitrag anzeigen
    Cloud 3 Mordversuche und Gefährdung der Gruppe hinter sich und bezüglich Tifa und Aerith geistige Schäden.[...] da will man doch lieber mit Zack
    Nen schlecht geschriebenen Charakter kann man nicht mit nem anderen schlechten Charakter ausgleichen
    Zitat Zitat
    Auch so sind die Dialoge so unrealistisch geschrieben,[...][Wo ist Genesis?
    Genesis hatte doch welche der schrecklichsten Dialoge aus der gesamten Reihe, willst Du es also noch schlimmer haben?

    Zitat Zitat
    Das ist mir im Original gar nicht so aufgefallen aber es sind wirklich unglaubwürdige Charaktere.
    Die Sache im Original ist einfach, dass es eher minimalistische Dialoge und Präsentation hat. Heißt, man kann (und sollte) sich seinen Teil dazu denken. Cloud ist auch in VII schon wirklich seltsam und nicht ganz in Ordnung. Aber wegen der Präsentation kann man sich selber vorstellen, was er wohl macht, wenn er da ein wenig... errr... "abspackt" und wieso die anderen ihn nur für etwas komisch halten. Diese Freiheit der Interpretation hat man natürlich hier nicht mehr und da kann es mehr auffallen (wobei ich die Szenen noch nicht gesehen habe).

  9. #149
    Zitat Zitat von Ninja_Exit Beitrag anzeigen
    ...
    Ausserdem: Wo ist Genesis?
    Hoffentlich in der ewigen Fanfiction Hölle, wo Crisis Core hingehört.

  10. #150
    Sacht mal...bin nur ich das und habe was an den Augen oder sieht der gesamte Prolog des Spiels (die Sequenz mit Zack) grafisch einfach mal fünf Klassen schlechter aus, als der Rest? Die Charaktermodelle sind fast PS3 Niveau, auch in den Zwischensequenzen und wirken fast wie aus Crisis Core Remaster entnommen (oder teils noch schlechter), während die Charaktermodelle in den Sequenzen zu Beginn Kapitel 2 nochmal merklich besser aussehen als die in Remake Integrade. Das ist ja fast wie zwei komplett verschiedenen Spiele. Also entweder habe ich was an den Augen oder die ersten 15 Minuten des Spiels sind desaströs an einer QK vorbeigeschrammt.

  11. #151
    Die Qualität hat zwischendrin immer wieder harte Unterschiede. Manche Ortschaften sehen recht schön aus und manche wirken lieblos dahingeklatscht.
    Bei Zacks Timeline wird aber meistens nicht viel Wert auf Grafik oder Modelle gelegt. Seine Szenerien sind zu 90% in Grau/Braun getränkt. Aber sei beruhigt

    Bei Junon und Costa del Sol gehts eigentlich aber der Weg zu Gold Saucer ist auch grafisch übel, da dort vielerorts Schatten oder Texturen verwaschen sind.

  12. #152
    Imagine jemand sagt, dass Midgar/die Slums zu wenig ,,grün" und bunt aussieht und zu wenig Pflanzen und zu viel Beton, Stahl und Matsch hat :ugly:

    Für mich sahen die Modelle der Soldaten, Kyrie, Cloud und co. 1:1 aus wie im Rest von Rebirth. Macht natürlich Sinn, wenn sie für diesen Part extra eigene Charmodelle erstellen würden.. nicht. Manche scheinen durchgehend das Haar in der Suppe zu suchen, wie mir scheint. Auch, wenn es keinen Sinn ergibt (Midgar Setting etc).
    Spielt ihr die Spiele oder analysiert ihr diese nur? Kommt mir so vor

    Ich bin jetzt ca. 10 Stunden drin und noch immer in den Grasslanden, weil alles so groß und mit Nebentätigkeiten vollgestopft ist.
    Geändert von Butterbluemchen (03.03.2024 um 08:51 Uhr)

  13. #153
    Zitat Zitat von Butterbluemchen Beitrag anzeigen
    Imagine jemand sagt, dass Midgar/die Slums zu wenig ,,grün" und bunt aussieht und zu wenig Pflanzen und zu viel Beton, Stahl und Matsch hat :ugly:

    Für mich sahen die Modelle der Soldaten, Kyrie, Cloud und co. 1:1 aus wie im Rest von Rebirth. Macht natürlich Sinn, wenn sie für diesen Part extra eigene Charmodelle erstellen würden.. nicht. Manche scheinen durchgehend das Haar in der Suppe zu suchen, wie mir scheint. Auch, wenn es keinen Sinn ergibt (Midgar Setting etc).
    Spielt ihr die Spiele oder analysiert ihr diese nur? Kommt mir so vor

    Ich bin jetzt ca. 10 Stunden drin und noch immer in den Grasslanden, weil alles so groß und mit Nebentätigkeiten vollgestopft ist.
    Man muss nicht gezielt darauf achten um festzustellen, dass der Prolog von Rebirth achtmal schlechter aussieht, als das was danach kommt. Gründe kann es hierfür übrigens mannigfaltige geben. z.B. spät im Entwicklungsprozess eingefügt, mangelhafte Qualitätskontrolle, Datenmanagement, irgendwas anderes. Das hat mit Analyse nichts zu tun, wenn es einem so enorm ins Auge springt und ein nicht-Ignorieren von Schwächen ist auch nicht Nörgeln oder das Haar in der Suppe suchen. Speziell der von mir genannte Teil des Spiels sieht im Vergleich zu ähnlich budgetierten Titeln einfach hahnebüchen aus.

    Bin mittlerweile in Kapitel 4. Spiel gefällt mir sehr gut nebenbei bemerkt, bin aber aufgrund beruflichen und familiären Stress noch nicht so wirklich im Modus und gefühlt gefiel mir Remake zu Beginn einen Ticken besser (vllt. weil es neuer, war und das Framework von Rebirth jetzt im Groben bekannt ist). Die offene Welt finde ich für die Immersion sehr notwendig, an vielen Stellen fühle ich mich auch wirklich in das alte FFVII zurück versetzt und prüfe im Kopf ab: Habe ich mir das damals so vorgesetllt? Und tatsächlich wird das Ambiente der Welt, das sich damals aufgrund der kleinen Orte und Weltkarte bei mir in der Vorstellung gezeichnet hat, hier atmosphärisch gut getroffen. Spielerisch finde ich diese offene Welt leider relativ mau und die Tätigkeiten Ubisoft-artig. Aber dafür spiele ich das Spiel am Ende des Tages auch nicht, sondern vielmehr für Story, Charaktere, Erkundung und dem overall Feeling.

  14. #154
    Gerade im Umfeld von Junon. Grasland komplett abgeschlossen. Ich muss zugeben, dass ich zu Anfang wirklich meinen Spaß hatte, aber es im Gebiet um Junon schon nachlässt. Da sind schon die ersten Schranken, wo ich eben nicht mehr erkunden darf, was da alles so ist zu meinen Bedingungen. Und irgendwie wirkt alles so extrem schematisch.. zwar ändern sich manche Sachen, aber meh. Ultra viel Zeug in die Welt geschmissen, aber irgendwie wirkt es eher so, als wollte man krampfhaft die Welt füllen und mit Systemen ausstatten, nur damit man was in die Welt packen kann - wo ich nichtmal mehr mit "anreichern der Lore" argumentieren kann. Im Grasland machte das noch Spaß, in Junon nervt es mich schon, weil das Schema so offensichtlich ist - zumal irgendwie das Bewegen durch das Gebiet nicht so viel Spaß macht (das hat mich bei AC z.B. oft über die schematische Welt hinwegsehen lassen.)
    Also.. ja, es ist bisher nicht schlecht. Aber irgendwie nutzt es sich ultra-schnell ab.
    Und keine Ahnung wieso, aber mich stören die Animationen und Kampfstile irgendwie, vor allem von Cloud selbst. Viel zu übertrieben. Oder ich werde alt. xD

    Grafisch sieht es überwiegend Top aus. Und das ist jetzt Meckern auf hohem Niveau, aber, dass bei all den Details, die das Spiel hier und da bietet, sowas simples wie "Pflanzen bewegen sich, wenn man darüber läuft" fehlt, hat mich schon arg erstaunt. Sowas ist doch bei Spielen mit frei begehbarer Welt heutzutage schon fast Standard.

  15. #155

  16. #156
    Ich habe mittlerweile etwa 27 Stunden auf dem Zähler - acht davon heute am Stück. Und ich musste mich eben vom Spiel loseisen, weil ich wahrscheinlich sonst zehn draus gemacht hätte. Habe gerade den Buggy bekommen und muss sagen, dass mich das Spiel (im Gegensatz zu Remake) richtig umhaut. Wow, ist das alles geil. Die Umsetzungen der Orte und Ereignisse sind soo gut, und ich habe lange nicht mehr bei einem Spiel so oft lachen müssen. Die kleine Animation im Original, wo Red in Uniform versucht, auf zwei Beinen zu laufen wurde hier zu einem absolut großartigen kleinen und optionalen Event ausgeschmückt, bei dem ich mich fast weggeschmissen hätte, weil es so unerwartet kam. Ich bin wirklich überrascht, wie viel in diesem Teil schon untergebracht wurde, wenn man bedenkt, dass Remake tatsächlich nur aus Midgar bestand, was zwar nicht schlecht war, ich aber jetzt erst merke, wie wenig Abwechslung und wie viel Filler es da gegeben hat. Den gibt es hier zwar auch, aber der hält sich - wie der Nomura-Bullshit - bislang noch in Grenzen. Nicht mal das Busywork in der Open World stört mich besonders. Habe jetzt die ersten beiden Gebiete auf 100% (na ja, sobald ich den letzten QB-Gegner im zweiten Gebiet gefunden habe) und werde mich jetzt dem dritten widmen. Irgendwas Grundlegendes muss auch am Kampfsystem geändert worden sein, denn ich habe jetzt nicht mehr das Gefühl, permanent irgendwas falsch zu machen.

    Ja, noch mal: Holy shit, das gefällt mir unglaublich gut. Ich kann mir zwar schon denken, dass diese Stelle etwas anders ablaufen wird, aber nach Remake habe ich mich schon fast damit ... angefreundet, dass hier alles etwas anders sein wird. Was natürlich nicht heißt, dass ich das Ende von Remake jetzt plötzlich gut finde. Nö, bin immer noch stinkig. Ich glaube wirklich, dass es die Abwechslung und die vielen Orte sind, die Rebirth so viel besser machen. Man merkt richtig, wie viel Arbeit hier reingeflossen ist.

    Gibt es eigentlich eine genaue Anzahl an Minispielen? Junge. Alle zwei Minuten kommt irgendein neues. Der Hammer sind aber die Chocobo-Rennen - das ist Mario Kart!


  17. #157
    Einige der Endbosse sind auf normal ... extrem unfair schwer.

  18. #158
    Das Ende

  19. #159

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Ich bin noch mittendrin im Spiel und habe aktuell Kapitel 7 vor mir und soweit alles um Costa Del Sol erledigt, was ich erledigen konnte. Ich muss sagen, dass mich das Spiel echt begeistert und mehr als positiv überrascht hat, denn nahezu alle Änderungen erweitern das Spielgefühl und die Welt in einer Art, die mir sehr zusagt. Bereits im Remake hatten viele der Charaktere mehr Persönlichkeit erhalten, aber das wurde in Rebirth nochmal um einiges mehr erweitert. Besonders Tifa und Barret sind mir nun um Welten sympathischer als sie es im Original waren. Wenn ich etwas kritisieren müsste, dann wie extrem Red XIII als Hund dargestellt wird. Und dann spricht er mal mit anderen Menschen, während er in anderen Szenen diese nur anknurrt.

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  20. #160
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Ich bin noch mittendrin im Spiel und habe aktuell Kapitel 7 vor mir und soweit alles um Costa Del Sol erledigt, was ich erledigen konnte. Ich muss sagen, dass mich das Spiel echt begeistert und mehr als positiv überrascht hat, denn nahezu alle Änderungen erweitern das Spielgefühl und die Welt in einer Art, die mir sehr zusagt. Bereits im Remake hatten viele der Charaktere mehr Persönlichkeit erhalten, aber das wurde in Rebirth nochmal um einiges mehr erweitert. Besonders Tifa und Barret sind mir nun um Welten sympathischer als sie es im Original waren. Wenn ich etwas kritisieren müsste, dann wie extrem Red XIII als Hund dargestellt wird. Und dann spricht er mal mit anderen Menschen, während er in anderen Szenen diese nur anknurrt.
    Mir hat das Spiel auch sehr sehr gut gefallen. Auch wenn ich einige Mini Games echt nervig fand. Habe auch vor dem Finale fast alles gemacht und rund 92 Stunden auf der Uhr gehabt. Ich glaube allerdings, dass ich ohne diesen ganzen Side Content am Ende unterlevelt gewesen wäre. Fand den Endboss (Run) schon ziemlich hart und auch der Boss in Kapitel 12 hatte es echt in sich. War da positiv überrascht, wie sehr sich traut die Spieler vor obligatorische Bosse zu setzen, die wirklich fordernd sind.

    Auch die "Reiseoptionen" im Endgame haben mich nochmal total geflasht und die Spielwelt wirklich nochmal immersiv und organisch wirken lassen, wo ich anfangs dachte, "Element xy" sei lediglich Markulatur (ich will hier aus Spoiler-Gründen nicht näher ins Detail gehen, da Du erst in Kapitel 7 bist).

    Mir fehlt seit gestern Nacht ganz schwer der Austausch, um meine Gefühle zu verarbeiten ^^ mein bester Freund ist leider auch erst in Kapitel 12.

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