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Ich erinnere hier auch nochmal an den vermeintlich harmlosen "Streich" von DeaconBatista und co und diverse Polizeieinsätze rund um Nato und BMT, die die Teilnehmer zum Teil nicht mal mitbekommen haben.
Ich meinte eher die Diskussion fürs Folgebmt, wo damals u.a. ein Anmeldezwang abgelehnt wurde.

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Die Tests hab ich vorgeschlagen, weil eine Impfung nicht mehr wirklich vor Ansteckung schützt. Derzeit gibt es massive Impfdurchbrüche. Das mag für den Einzelnen nicht schlimm sein, da die Impfung ja vor schlimmem Verlauf schützt, aber aufs BMT gesehen -> Ein Infizierter = 20 Infizierte = Abbruch = Ärger mit dem Gesundheitsamt....Da ist dann aus organisatorischer Sicht scheißegal, ob die Leute alle nur leichten Schnupfen haben oder auf der Intensivstation liegen. Den Ärger hat man als Orga auf jeden Fall.
Und da die Leute aus den unterschiedlichsten Regionen anreisen, würde ich mich als Orga da entsprechend absichern, dass wirklich alle gesund anreisen. Schnelltests vor Anreise kann man machen, macht aber für mich wenig Sinn, da das auf Vertrauen läuft UND die Leute stundenlang in irgendwelchen Zügen gefahren sind dan
Die Impfdurchbrüche sind meiner Kenntnis nach überwiegend J&J, oder irre ich mich da? Sollte man berücksichtigen. Bzgl. Züge bleibt anzumerken, dass die Inkubationszeit nicht 0 ist. Die Zugfahrten deckt kein Schnelltest bei Anreise ab. Aber ja, letztendlich muss das der/die Orga wissen, welches Risiko vertretbar ist. Sosehr ich mir ein BMT wünsche, so schlecht sieht es dafür aus.