*Zum Kampfsystem: da habe ich keine Entschuldigung, außer dass ich mit rundenbasierten Kampfsystemen nicht sehr vertraut bin.
Ich wollte, dass die Kämpfe schwer sind und man sie so gerade ebend (in den meisten Fällen) überlebt, wegen Anspannung und so.
Und ich wollte, dass man sehr abhängig ist von den Items, die man bei sich hat (weil man halt sonst den ganzen Weg bis zur Dusche gehen muss).
Du weißt, dass du (wenn du noch 5 Stamina hast) "Focus" einsetzen kannst, um wieder Stamina zu bekommen? Hab ich eingebaut, damit man die Skills mehr nutzen kann, dafür aber einen Spielzug opfern muss.
*Weiter: ja, ich hätte bei manchen Rätseln mehr hinweise geben können. Ich dachte so Einwürfe, wie "Something is different/ strange" würde dem Spieler signalisieren: "Oh, hier hat sich was geändert."
*Zur Navigation: ja, das ist nicht optimal gelöst. ): In zukünftigen Adventures werde ich es auch anders machen: statt Himmelrichtungen, wählt man die Bezeichnungen von Orten aus (Wohnzimmer, Keller) das macht alles, denke ich, einfacher. Nur wenn man, wegen Spannungsaufbau und so, nicht wissen soll, wohin man geht, sollte man Himmelrichtungen wählen oder vorne, zurück, rechts, links.
*Zur Story: Erik war womöglich schon immer Teil der Sekte (also sehr lange Zeit). Vermutlich ist er sogar der Oberguru. Man kann annehmen, dass ein großer Teil der alten Neo-Nazi-Atzen von Erik in den die Bruderschaft des Schwans überführt wurden; vor den Ereignissen des Spiels war Erik für sein einnehmendes Charisma bekennt. Die Sekte hat ganz seltsame Psycho-Tricks, um Menschen in ihren Bann zu ziehen. Sie machen Leute abhängig, sie geben vor, genau das zu haben, was du gerade suchst, sie versuchen dich zu manipulieren. Solche Tricks können ganz schlimme Auswirkungen auf die Opfer & sogar auf Angehörige oder alle, die mit dieser Sekte in Kontakt stehen (der Ort aus dem Spiel) haben. Die Swan Mother ist ein vermutlich unfassbar mächtiges Wesen, wahrscheinlich aus einer anderen Welt. Sie kann die Gestalt wandeln. Eine Masche, um Menschen zu fangen soll sein in der Gestalt von Erik Frauen abhängig zu machen & sie so zu beeinfluss, dass sie in die Fänge der Sekte geraten. Kann auch der Blonden bevorstehen. Dem Polizisten interessiert das Verschwinden nicht. In einer Gegend, wo so viele seltsame Dinge passieren hat er aufgegeben & ist maximal abgestumpft. \:
Würde man Regina nach den ganzen Geschehnissen im Spiel nach den Begebenheiten der letzten Paar Tage fragen, würde sie wahrscheinlich eine wirre Geschichte erzählen, eben so wie das Spiel auf den Spieler wirkt. Die jahrelange Gehirnwäsche durch Erik hat sie maximal verunsichert.
Habe ich schon H.P. Lovercraft erwähnt? [:
*Zum fürchten: Tatsächlich fand ich Text-Adventures schon immer unheimlich. XD Das bin dann wohl einfach nur ich. Lel Ich finde irgendwas an dieser Art von Spielen grundsätzlich unheimlich. Es ist wahrscheinlich das Fehlen von Stimme (habe versucht da einen Kontrast reinzubringen, indem man ab und zu menschliche Laute oder Stimmen hört), Bilder sind sehr abstrakt & man muss Rätsel lösen, was eine gewisse Spannung erzeugt. Verunsicherung & Weirdness wollt ich vorallem erzeugen & Angst vorm nächsten Kampf.
*Zu den Sounddateien: hasse absolut Recht. Ich werde in Zukunft die Sounddateien komprimieren, weil gerade die den Speicherplatz, den so ein Spiel verlangt erxplodieren lassen. \:
* Zu den Rechtschreibfehlern:
Yoa, wat soll ich sagen. XD
Außer, Englisch ist nicht meine Muttersprache & wenn ein Game immer wieder test-spielt wird man betriebsblind, oder so.

Das mit "Don't everybody like the smell of gasoline?" Kann ich aber tatsächlich verteidigen. HAHA!
Es ist eine Textzeile aus dem Song "Gasoline Dreams" von OutKast. Benjamin André singt tatsächlich "DON'T everybody like the smell of gasoline?". Er rapt auf Ebonics (African-American Vernacular English). In dieser Sprache/ Dialekt verzichtet man häufig auf das "s" bei der 3. Person. (:
Zu der Sache mit "fetish": Ein Fetisch ist das Bild eines Gottes (ein Götzenbild oder ein Totem oder Ähnliches). Der Schwanenfetisch besteht aus Stroh. Das Wort is da also ganz richtig.