Da haben wir uns missverstanden - ich meinte lediglich, dass ich Cipos Vergleich schräg fand.
Ich will nicht abstreiten, dass Spiele künstlerische Aspekte haben können, aber für mich sind sie in der Tat vor allem gute (na ja, machmal schlechte) Unterhaltung, ebenso wie Filme und Literatur. Ich habe Spiele wahrscheinlich schon auf allen Schwierigkeitsgraden, die es so gibt, gespielt und entscheide meist spontan danach, wie mir ein Spiel spielerisch gefällt und wechsele gerne mal. Wenn es nach mir gehen würde, hätten wahrscheinlich alle Spiele so eine Schwierigkeitsregler wie Oblivion, den man seinem eigenen Spielgefühl anpassen kann, denn was habe ich davon, wenn ich jemandem seinen schweren/leichten Schwierigkeitsgrad nicht gönnen will, auch wenn der mir selbst nichts gibt? Spaß steht doch echt im Vordergrund, ich brauche da keine Metaebene.