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  1. #1
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    @Dnamei: Rorona war auch mein erstes Spiel aus der Reihe, also das ursprüngliche Spiel, nicht das verbesserte. Ich kann nicht sagen, dass es mich besonders dazu motiviert hat, die daraf folgenden Spiele zu spielen, aber da zu der Zeit gerade so eine RPG-Flaute herrschte, ist es dann doch passiert. Seitdem haben sich die Spiele ja glücklicherweise immer mal verbessert (und auch wieder verschlechtert).

    --
    Die Handlung in Suikoden V wurde gerade sehr zurückgefahren und ich habe angefangen, weitere Charaktere zu rekrutieren. Frage mich ernsthaft, wie man das ohne Hilfsmittel und ohne sich dumm und dämlich zu suchen schaffen soll, zumal man meherere Charaktere ja auch noch verpassen kann.
    Ja, habe auch die Ursprungsversion von Rorona gespielt und mir hat das ziemlich gut gefallen. Genug, um noch einen zweiten Durchgang zu spielen für Platin, aber mit Guide. Und das Spiel ist wirklich vollgestopft mit zeitkritischen Sachen xD. Aber bei dem Durchgang habe ich dann auch gemerkt wie entspannt eigentlich die Hauptquest und andere Aspekte sind, was mir geholfen hat eine für mich passende Spielweise zu finden, die auch in den Nachfolgern gut funktioniert hat. Seit dem habe ich immer 2 Durchgänge für die Spiele eingeplannt, auch wenn es bei den Letzten, die ich gespielt habe, schon nicht mehr nötig war.


    Charaktere in Suikoden finden war ja schon immer so eine Sache^^ Blind ohne Guide im ersten Durchgang sicherlich unmöglich. Vor allem da Teil 5 Charaktere auch noch an weit abgelegenen Orten zu spezifischen Zeiten versteckt, wo man normalerweise nicht wieder hingehen würde. Wenn ich mich richtig erinnere wird der gleiche Ort sogar für mehrere Charaktere benutzt, aber natürlich nur einzeln.
    Ansonsten müsste man wohl auf den Detektiv vertrauen, aber keine Ahnung wie hilfreich seine Informationen sind. Und bei ihm kommt auch noch die Wartezeit dazu.

  2. #2
    Ich habe jetzt mal wieder die PS4 angeworfen, nachdem ich gut zwei Monate nur sehr selten gespielt habe. Genauer gesagt fiel das damit zusammen, dass ich angefangen habe, Shamisen zu lernen und generell keine große Lust auf Spiele hatte, aber so langsam geht es doch mal wieder was. Suikoden 5 habe ich noch nicht wieder angerührt, dafür aber Persona 5 Strikers weitergespielt, das ich wahrscheinlich auch in diesem Monat beenden werde. Danach werde ich wahrscheinlich Suikoden weiterspielen, ich will jedenfalls nicht riskieren, sonst komplett den Faden zu verlieren.

    Ich habe jetzt mal Resident Evil 8 durchgespielt, von dem ich ungefähr das erhalten habe, was ich erwartet habe - es hat mich gut unterhalten, war aber ansonsten nicht weltbewegend. Die Handlung fand ich schlecht, die Gewalt komplett überzeichnet (Hey - Ethan klebt sich mal eben einen abgeschnittenen Arm wieder an und wird ansonsten zerquetscht, erstochen, verbrannt, halb aufgefressen ... die Erklärung am Ende macht es leider auch nicht weniger lächerlich, sondern zeigt, dass die Schreiberlinge der Reihe echt nichts draufhaben), aber ich mochte es, dass das Spiel versucht, relativ abwechslungsreich zu sein: Wir haben eher klassische Horrorpassagen am Anfang, werden dann man durch die Gegend gejagt, dann muss man ein wenig Geschick zeigen und manchma läuft man auch einfach nur so herum. Das funktioniert ganz gut, wobei ich aber die Aussage irgendeines Capcom-Typen (weiß leider nicht mehr, wer das war), dass RE7 zu gruselig für einige Spieler gewesen sei, ziemlich schwachsinnig finde. Ähm, es ist ein Horrorspiel? Wahrscheinlich würden die sich heutzutage beim Spielen von Project Zero komplett einnässen... *seufz*
    Die einzige einigermaßen gruselige Stelle ist die im Beneviento-Haus und nett gemacht, auch wenn ich persönlich kein Rie~senfan davon bin, was da passiert - von Zeug, dass einem mit einem Treffer erledigen kann, durch dunkle Räume gejagt werden, brr:D - hätte ich gern mehr in dieser Art gehabt.

    Apropos Handlung: Ethan ist ein schlecht-geschriebener Dödel. Er soll wohl das darstellen, was sich der Ottonormal-Spieler so wünscht: Haaar! Ich ziehe mit meiner Knarre in den Kampf, um mein Kind zu retten! Was? Ein Gegner bietet mir an, mir mir zusammenzuarbeiten, um einen anderen Gegner, von dem ich nicht weiß, ob ich dagegen ankomme, zu bekämpfen? Was mir dabei helfen würde, mein Blag zu retten? Ne, das mache ich nicht und täusche noch nicht einmal vor, dass ich eine Allianz will, denn ich bin heldenhaft und kann das allein ... sieht man ja später auch, jedenfalls bis der Deus ex Machina kommt. Ähm.
    Heisenberg fand ich übrigens gar nicht so schlecht, aber Chris ist auch so etwas von ein klischeehafter Macho-Charakter. Gähn...

    Aber ansonsten: Spaß hat es gemacht, die Gegenden fand ich - obwohl ich erstmal nicht begeistert war, als ich gelesen habe, wo man überall hin muss - nicht schlecht gemacht und die Spielzeit war auch ok. Und jetzt bitte wieder mehr Grusel.
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  3. #3
    Ich habe mittlerweile ein paar Spiele angesammelt, zu denen ich noch etwas schreiben will und die da wären:
    - Persona 5 Strikers (hat mir echt gut gefallen)
    - Langrisser (kann man mal spielen, ich fand es aber etwas belanglos)
    - Langrisser 2 (gefiel mir besser als der Vorgänger, aber möglicherweise habe ich auch die interessantere Route erwischt)
    - South Park - the Stick of Truth (zähle ich hier mal, weiß aber nicht, ob ich nicht ansonsten die Aussage verweigern soll...)
    - Persona 3 habe ich durch, spiele aber noch den Ableger (so richtig umgehauen hat mich das Hauptspiel jetzt nicht, ich habe jedenfalls wieder gemerkt, wieso die Persona-Reihe nie zu 100% mein Ding war)

    Angefangen habe ich Scarlet Nexus, aber so richtig erwischt hat es mich noch nicht. Irgendwie ganz nett, aber ich warte noch darauf, dass es mich packt ... manchmal sind solche Spiele aber auch einfach Spätzünder bei mir. Danach werden wahrscheinlich PS2 (eher) oder PS3 (trotz mittelprächtiger RPG-Auswahl) wieder angeworfen.

    Ein kleiner Bericht am Rande, auf den ich gerade Lust habe:
    Ich habe ansonsten mal die Dead-Space-Spiele gespielt, die mir recht gut gefallen, mich aber nicht umgehauen haben. Dead Space 1 hatte ich vor einigen Jahren mal angespielt, dann zur Seite gelegt, die Steuerung vergessen ... und dann bin ich am dämlichsten "Rätsel" aller Zeiten hängengeblieben (Zentrifuge am Anfang). Ich hatte aber schon vermutet, dass das daran lag, dass ich mich zu 100% nicht mehr daran erinnern konnte, wie Stase usw. funktionieren. Teil ist ist ein solides Horrorspiel, kann man mal machen; nächstes Mal aber bitte auf Gegner verzichten, die einen verfolgen und die man nicht killen kann ... und auf solche Schießbuden-Minispiele. Brr.
    Teil 2 ist ja actionreicher und wirkt dadurch weniger beklemmend und wie schöner Horror, was schade ist; lediglich beim erneuten Aufsuchen der Ishimura wurde es wieder etwas netter. So zusammengenommen macht DS2 aber nicht soooviel anders und hat mir auch Spaß gemacht. Mein "Lieblingsgegner" aus Teil 1 verfolgt einen natürlich durchs komplette Finale, war klar.
    Extraction (war mit auf der CD des zweiten Teils) hatte ich zuerst als belangloses, kurzes Bonusspiel abgestempelt und war mir auch nicht sicher, ob ich es spielen soll, nachdem ich gesehen hatte, dass es so ein Schießbudenspiel ist. Ich war dann aber doch überrascht, wie viel Substanz dieser Ableger hat und fand ihn, was Handlung und die Präsentation dieser angeht, sogar besser als die anderen Teile. Eine positive Überraschung.
    Teil 3 habe ich die Tage mal angefangen; es hat ja einen nicht gerade guten Ruf und ich konnte mir schnell denken, woran das liegt (gerade der Anfang mit Super-Isaac ist überhaupt nicht gelungen). Was ich ja nicht mag, ist, dass der Fokus auf Action hier noch verstärkt wurde und dass es jetzt häufiger darum geht, möglichst viele Gegner abzuknallen. Nach 3 Stunden finde ich es aber immerhin unterhaltsam ... und wenn mir das zu viele Gegner werden, für die ich zu faul bin, haue ich einfach wie in frühen Zombiespielen ab.
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  4. #4
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Angefangen habe ich Scarlet Nexus, aber so richtig erwischt hat es mich noch nicht. Irgendwie ganz nett, aber ich warte noch darauf, dass es mich packt ... manchmal sind solche Spiele aber auch einfach Spätzünder bei mir. Danach werden wahrscheinlich PS2 (eher) oder PS3 (trotz mittelprächtiger RPG-Auswahl) wieder angeworfen.
    Kann man so sagen. MMn wird das Spiel nach 6-7h besser. Mir hat es recht gut gefallen, was insbesondere dem gelungenen KS geschuldet ist, das am Anfang noch etwas rudimentär ist, aber später richtig Bock macht. Auch die Story hat mir ab einem bestimmten Zeitpunkt dann doch durchaus zugesagt.

  5. #5
    Das klingt doch gut, ich bleibe auf jeden Fall dran. Wahrscheinlich muss ich mir aber nochmal das Tutorial angucken, da ich jetzt eine längere Pause eingelegt und die Steuerung nicht mehr komplett parat habe...
    Ich denke mal, morgen spiele ich auch Tales of Arise an ... und obwohl ich langsam pennen muss, gucke ich mir jetzt noch eine halbe Stunde Song of Horror an. Die Zeit bevor man das Monster zum ersten Mal sieht, ist immer besonders "brr".
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  6. #6
    Tales of Arise habe ich mit 42,5 Std. und allen Nebenmissionen durch, fand das Gesamtpaket ganz unterhaltsam, obwohl das Spiel einige Schwächen hat.

    Weitergemacht habe ich jetzt mit Ys IX und fand es gestern recht unterhaltsam; seit März hatte ich es ja nicht mehr angerührt und denke mittlerweile, dass ich einfach nicht dafür in Stimmung war, sowas gibt es ja manchmal. Die Welt spricht mich immer noch nicht an, aber so langsam beginnt es dann doch, Laune zu machen.
    Möglicherweise werde ich die Tage aber auch erstmal Kuro no Kiseki anfangen, mal gucken, oder nebenbei Tokyo Mirage spielen (auch so ein ewiges Projekt von mir, das langsam anfängt, mir immerhin ein bisschen Spaß zu machen). Auf den Rest von Persona 3 FES habe ich dagegen im Moment gar keine Lust.
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