Zwar wird die drohende Gefahr über weite Strecken von allen ignoriert, aber es gibt trotzdem genug Zwischenfälle und natürlich reichlich mysteriöse Vorkommnisse, die einen bei der Stange halten.
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Empfand ich persönlich jetzt nicht so Klar, ab und zu passiert auch mal was, aber für solch eine ernste Prämisse ist mir das Spiel viel zu sehr in Slice of Life ausgeartet. Und selbst in der finalen Route dauert es ja einige Zeit bis es wirklich interessant wird. Das Ending mag zwar einiges rausreiße können, aber ich hätte mir trotzdem gewünscht dass sich das Spiel noch ein bisschen ernster nehmen würde. In Remember11 hat Uchikoshi das wesentlich besser hinbekommen. Da mag es zwar auch mal lustige und ruhige Momente geben, aber der Ernst der Lage wird dabei trotzdem nicht vergessen. Schon weil es einfach mal 30 schlechte Endings gibt
Die Spiele zeigen aber zumindest dass Uchikoshis Stories vermutlich besser funktionieren wenn sie nicht versuchen über mehrere Spiele hinweg eine zusammhängende Geschichte zu erzählen. Manche Ideen die er später nochmal recycelt hat funktionieren hier immerhin viel besser.
Zitat von Lynx
Spielt man allerdings zum Beispiel aus der Sicht von Kid, kann man Gespräche von Takeshi nicht skippen, selbst wenn der Inhalt identisch sein sollte.
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Wenn ich die Änderungen der Himmel Edition richtig interpretiere, dann sollte es bei dieser durchaus möglich sein identische Szenen zu überspringen^^
Und bezüglich deines Blogposts und den zwei hanebüchenen Momente: das lässt sich vermutlich mit Wissen aus Never7 erklären. Also falls du das nicht doch noch lesen willst, was ich aber echt nicht empfehlen kann, dann habe ich hier eventuell eine Lösung^^