Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
Lord of Magna: Maiden Heaven ist ein Harem-RPG mit Dating-Mechaniken, die aber glücklicherweise sehr dezent und sogar recht liebevoll ins Spiel integriert wurden. Es geht um einen jungen Mann namens Luchs (musste nicht mal den Namen ändern, der trug ja schon den, den ich ihm gegeben hätte ), den Inhaber eines Inns, das seit Generationen im Besitz seiner Familie ist. Es hat niemals auch nur einen einzigen Gast, aber Luchs hat seinem Vater am Sterbebett geschworen, das Inn zu beschützen und jeden Besucher - sollte mal doch einer kommen - wie seine eigene Familie zu behandeln. Nach einem Erdbeben findet Luchs dann eine Frau, die ihr Gedächtnis veloren hat und somit zu seinem ersten Gast wird, dem er natürlich helfen will.
Ungefähr so weit war ich auch, dann hab ich's abgebrochen, warum auch immer. So viel hab ich noch mitbekommen, dass Luchs niemals einen einzigen Gast hat und dann irgendwie sein INN auch mithilfe der Maidens aufbauen muss.

Was mich so ein bisschen stutzig macht, waren die rundenbasierten Kämpfe - war Lodr of Magna nicht ein SRPG (Gut, in SRPGs sind die Kämpfe ja auch meist rundenbasiert)? xD

Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
Jeder hat einen bestimmten Bewegungsradius, und alle Attacken & Skills haben eine bestimmte Reichweite und Angriffsfläche, die auf dem Feld angezeigt wird. Das ist wichtig, da Gegner sich gegenseitig ausknocken können wenn man sie in bestimmte Richtungen schlägt, und man so ganze Ketten auslösen kann.
Das klingt irgendwie schwer nach Disgaea mit den Geo Panels. Oder nach Mugen Souls, wo man eben jene Geo-Kristalle in die Gegner schleudern kann, die dann Schaden nehmen In Mugen Souls war's zwar meist sinnlos, aber in Disgaea hatte ich in Erinnerung, dass man da teilweise nicht wirklich weitergekommen ist, ohne die Geo-Panels zu zerstören.

Bin jedenfalls froh, dass es dir doch am Ende gefallen hat, gerade, weil es von außen eben echt unansprechend aussieht (Linkey hat das ja schon ganz gut ausgeführt. Harem halt.). ^^
Muss aber sagen, dass du mich schon (mal wieder!) ein bisschen neugierig gemacht hast. Vielleicht pack ich das dieses Jahr tatsächlich auch noch als Überraschung mit in meine Challenge.