Bin auch durch. Das Spiel hat Spaß gemacht, ich fand sie haben den Humor der Klassiker gut getroffen.
Die Rätsel sind ok bis gut, sind zwar nicht ganz so verrückt "Adventure-Logik"-lastig wie in den alten Spielen oder Deponia / Thimbleweed aber fühlen sich dafür eben auch immer recht logisch an. Musste nur selten in das (gut gelungende) Hint-Buch schauen, welches quasi die eingebaute Version von UHS ist.
Das Ende ist aber wirklich lahm. Ich hätte ja nicht mal unbedingt was gegen ein Troll-Ende, aber dass sie quasi nochmal das Gleiche wie in MI2 abziehen ist einfach nur faul. :D Insbesondere, nachdem der Anfang so clever war.
Bin auch durch. Das Spiel hat Spaß gemacht, ich fand sie haben den Humor der Klassiker gut getroffen.
Die Rätsel sind ok bis gut, sind zwar nicht ganz so verrückt "Adventure-Logik"-lastig wie in den alten Spielen oder Deponia / Thimbleweed aber fühlen sich dafür eben auch immer recht logisch an. Musste nur selten in das (gut gelungende) Hint-Buch schauen, welches quasi die eingebaute Version von UHS ist.
Das Ende ist aber wirklich lahm. Ich hätte ja nicht mal unbedingt was gegen ein Troll-Ende, aber dass sie quasi nochmal das Gleiche wie in MI2 abziehen ist einfach nur faul. :D Insbesondere, nachdem der Anfang so clever war.
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Klingt für mich in Summe - mal ganz abseits der grafischen Geschmacksfrage - nach Nichts, was man spielen muss oder an die ersten drei Teile ran kommt.
- Hat Spaß gemacht
- Rätsel ok bis gut
- RECHT logisch
- nicht ganz so verrückt wie xy
- Ende lahm
Kann ich mir also auch in einer möglichen physischen Variante getrost klemmen.
Klingt für mich in Summe - mal ganz abseits der grafischen Geschmacksfrage - nach Nichts, was man spielen muss oder an die ersten drei Teile ran kommt.
- Hat Spaß gemacht
- Rätsel ok bis gut
- RECHT logisch
- nicht ganz so verrückt wie xy
- Ende lahm
Kann ich mir also auch in einer möglichen physischen Variante getrost klemmen.
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Das ist ja subjektiv wie man das am Ende empfindet.
Für mich zählt, dass es das Gefühl von damals sehr gut einfängt und mich nostalgisch werden lässt. Für 20 Euro kann man also nicht viel falsch machen.
Google Stadia wird eingestellt. Ich würde ja gerne behaupten ich wäre überrascht, aber eigentlich bin ich es nicht mal im Ansatz.
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Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
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Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.
Ich bin durchaus überrascht. Ich hatte mich gar nicht mehr daran erinnert, dass es das gab... Naja, dann ist das Ding bald genauso tot wie der Thread, den wir dazu hatten.
Ist das nicht schon vor einem Jahr eingestellt worden? Ab zum Google Graveyard. Anyway. Steam Deck ist bezahlt und kommt passend in meinem Urlaub bei mir an.
Hihi. Das war sowas von klar.
Insgesamt ist es wirklich interessant wie schwer der Einstieg in diese Branche zu sein scheint. Auch Amazon und natürlich Meta aka. Facebook kriegen nix gebacken.
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Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Hihi. Das war sowas von klar.
Insgesamt ist es wirklich interessant wie schwer der Einstieg in diese Branche zu sein scheint. Auch Amazon und natürlich Meta aka. Facebook kriegen nix gebacken.
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Gut so. Und so Gott will bleibt das hoffentlich auch so.
Die Idee war halt komplett am Markt vorbei gedacht. Ist doch klar was die Leute wollen - entweder eine Möglichkeit ihre bestehende Bibliothek zu spielen, oder ein Gamepass-Streaming / Netflix des Gaming.
Ich finde es ja allgemein dreist, dass ich mir ein Multiplattform-Spiel auf jeder Plattform wieder neu kaufen soll.
Die Ironie an der Sache ist ja, dass die Demo zu Silent Hills echt vielversprechend aussah.
Ob zum Schluss ein brauchbares Game dabei rausgekommen wäre, ist eine andere Sache. Ich hätte es aber gerne erleben wollen.
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If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
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Die Ironie an der Sache ist ja, dass die Demo zu Silent Hills echt vielversprechend aussah.
Ob zum Schluss ein brauchbares Game dabei rausgekommen wäre, ist eine andere Sache. Ich hätte es aber gerne erleben wollen.
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Zugegeben, die war sehr stark.
Ich denke, dass hier das Format einer Demo wirklich wirklich ein Segen für Kojima (und die Spieler) war.
So war er gezwungen, sich auf einige Elemente zu beschränken und im Rahmen einer sehr kurzen Spielzeit ein fokussiertes, stringentes Erlebnis abzuliefern, das ohne pseudointellektuelles Blabla und Chichi auskommt.
Ich bin mir leider sehr sicher, dass das Endspiel mehrmals verschoben worden wäre, mehrfach starke Änderungen erfahren hätte, wiederholt neue Ideen während der Entwicklungszeit eingebaut bekommen hätte und am Ende ein schwammiges, unrundes Endprodukt dabei rumgekommen wäre, das von vielen Silent Hill Fans Verachtung gefunden hätte, während die unbelehrbaren Kojima Fanboys wieder alles schöngeredet hätten unter dem Deckmantel "KoJiMa IsT eBeN eIn GeNiE!!!"
Konami sollte das Remake von den Leuten machen lassen die das RE2 Remake gemacht haben. Da fand ich nur die Gesichter der Charaktermodels nicht so passend.
Ada Wong ist aus RE6 ist einfach am hottesten.
James Sunderland ist ein nichtsagender Typ, womit nur das Maria-Model kritisch ist.
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Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Keine Sorge, er dürfte mit seinem neuen Horror-Spiel "Overdose" eh alle Hände voll zu tun haben. Außerdem darf man nicht seinen Streit mit Konami vergessen, die dürften ihn kaum für ein neues Silent Hill-Spiel engagieren. Ein selbstverherrlichender Mensch wie Kojima, wird sein neues Spiel nur unter seiner eigenen Firma rausbringen, wo groß und breit sein Name schon enthalten ist.
Das Remake wird ja angeblich vom Bloober Team entwickelt (Layers of Fear, Observer), was Christophe Gans in diesem Interview auch zu bestätigen scheint. Die Antwort war allerdings so beiläufig dass ich das noch immer nicht als 100%ige Bestätigung ansehen würde.
Das Remake wird ja angeblich vom Bloober Team entwickelt (Layers of Fear, Observer), was Christophe Gans in diesem Interview auch zu bestätigen scheint. Die Antwort war allerdings so beiläufig dass ich das noch immer nicht als 100%ige Bestätigung ansehen würde.
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Das wäre so witzig. Da alle westlichen Studios bisher eh immer nur Silent Hill 2 neu angestrichen haben macht es Sinn, ihnen diesmal direkt den Auftrag zu geben, es zu remaken
Kurz zu Monkey Island, weil ich bei der Freundin zugeschaut habe ...
Das Problem ist imho weniger das Ende und mehr, dass es nicht zum Aufbau davor passt. Ich war in dem Moment eigentlich ganz positiv gestimmt, aber im Nachhinein hat es mich dann doch aufgeregt.
Also hier eine alternative Möglichkeit mit demselben Konzept!
– Irgendwann gegen Ende trennt sich Elaine von Guybrush, weil what the fuck? (Er ist in diesem Spiel NOCH schlimmer als sonst, so tief in seiner Midlife Crisis, und das Spiel weiß es ganz genau, siehe den zerstörten Baum, Elaines Reaktionen, weinende Freunde etc. ^_~) Er fokussiert sich dementsprechend NOCH mehr auf's Secret!
– Als er im Finale kurz davor ist, das Secret aufzudecken, müsste er irgendwas Schreckliches tun, das selbst seinen maroden Moralkompass überfordert. Zum Beispiel LeChuck opfern! Das würde auch insofern gut passen, dass die beiden sowieso das ganze Spiel über parallel aufgebaut werden, als traurige, in ihrer Vergangenheit verhaftete alte Männer, die nur noch die wilde Fantasie des Secrets haben. Guybrush realisiert allerdings, dass er Mist gebaut hat, verzichtet auf das Secret und lässt die ganze verdammte Insel im Meer versinken. (Das ist wichtig, um abzuschließen!) Das Secret bleibt also ein Secret.
– Sein Leben, auch mit Elaine, kommt wieder ins Lot, jetzt wo er irgendwo realisiert, was er hat. Aber das Ende auf der Bank bleibt genau dasselbe. Denn natürlich wird er immer überlegen, was das Secret gewesen wäre, was er hätte haben können; so clear cut ist das echte Leben dann halt doch nicht.
Jetzt, wo ich es schreibe: Wow, so wie das Spiel tatsächlich ist, ist es ECHT düster! Es impliziert nämlich einfach nur, dass Guybrush immer in seiner Vergangenheit verhaftet bleiben wird, dass es immer einen neuen Teil geben kann, ohne dass er sich jemals wirklich von dieser Nostalgie löst.
Also ... selbst wenn man mit diesem Spiel allzu hingabevolle oder nostalgische Fans kritisieren möchte, macht man eigentlich das Gegenteil, weil nicht nur Guybrush als fehlerhafter Protagonist diese Sichtweise einnimmt, sondern auch das Spiel selbst.
Wenn Gilbert so über die Reihe fühlt, tut er mir echt leid. Therapie? ._.
Oder das Spiel ist tatsächlich schon Gilberts Selbsttherapie, schlägt meine Freundin vor.
Ich fand das Spiel samt Ende eigentlich ziemlich konsequent, wenn man Teil 1 und 2 betrachtet. Es ist eine Mischung aus beiden Enden und rundet die Trilogie ab. Hatte auch das gesamte Spiel über ein großes Nostalgiegefühl. Eigentlich fand ich es nur schade, dass
1. die Dialoge früher viel mehr Insider beinhalteten
2. es keinen Beleidigungsschwertkampf oder so gab