Bei Turok war das z.B. so. Besonders toll war damals ja, dass das Controller Pack erst einen Monat nach dem Spiel in Deutschland veröffentlicht wurde. Die ersten vier Level kannte ich damals in- und auswendig.^^Zitat von Cuzco
Gab aber noch viele weitere Spiele die eines zum speichern benötigten, vor allem Rennspiele, bei denen ja nicht nur Bestzeiten sondern auch der allgemeine Fortschritt gespeichert werden musste.
Man merkt dem Spiel inszenatorisch natürlich schon das Alter an, aber es ist trotzdem noch ganz gut. Das Besondere an dem Spiel ist, dass man knapp 13 Ingame-Tage spielt und währenddessen beliebig zwischen den drei Helden und deren jeweiligen Parties umherschalten kann. Man sieht dann immer wieder die Auswirkungen der jeweils anderen Parties, wobei ich mich gerade gar nicht mehr erinnern kann, ob man manchmal zum Wechsel gezwungen wird um gewisse Wege für andere Parties freizuschalten. Ich glaube aber nicht. Es kann nur etwas ausufernd werden wenn man wirklich alles Optionale mitnehmen möchte und dann mit den verschiedenen Parties durch dieselben Dungeons läuft, obwohl man das eigentlich nicht müsste. Aber es bleibt dem Spieler selbst überlassen ob er das machen möchte oder ob er lieber strikt der Story folgt. Hinzu kommt, dass man sich die Magie mittels Silben selbst zusammenstellt und somit die Elementareigenschaften, Stärke und die Reichweite beeinflusst (man erhält Tipps von NPCs, kann aber auch selbst herumprobieren).Zitat
Es gab mal eine Phase in der echt tolle englischsprachige Reproduktionen von Super Nintendo RPGs die es nie in den Westen geschafft haben hergestellt wurden. Mit Modul, der Pappbox, selbsterstellten Anleitungen, Postern und dem ganzen Kram. Von dem Spiel besitze ich eine und sie macht sich echt gut in der Sammlung. Leider habe ich die Szene mittlerweile aus den Augen verloren und weiß daher nicht, ob sie noch aktiv vorangetrieben wird.