Code Vein:

Macht immer noch Spaß; ich denke mal, ich müsste die Hälfte des Spiels mittlerweile überschritten haben. Aufgefallen ist mir, dass der Schwierigkeitsgrad teilweise schwankt. Normale Gegner schocken mich mittlerweile nicht mehr (wobei ich glaube, dass das daran liegt, dass ich einfach ganz gut vorankomme), aber Endgegner sind merkwürdig. Der Zwischengegner in der Kathedrale war z.B. Mist und ich habe ihn zigmal versucht. Der zweite Endgegner in dem Gebiet war dagegen sehr leicht. Was danach kam, war dann so mittel und jetzt bin ich gerade bei einem Kerl ("Ashen Cavern"), der mit meinem Charakter erstmal den Boden aufgewischt hat. Habe es erst mit Nahkampf und Ausweichen versucht, was so mittelgut funktioniert. Aua. Magie ist blöd, weil zu langsam. Dann dachte ich mir, ich spiele den großen Verpisser, aber auch dafür ist der Typ zu schnell und hat eine zu große Reichweite. Ich werde das jetzt wohl aussitzen und u.a. mal mit Statuseffekten versuchen. Den hole ich mir.

Crosscode:

Das hier ist ja letztens für PS4 (?) oder zumindest für die Switch erschienen. Vom Aussehen her macht das Spiel einen guten Eindruck und wirkt auch ganz sympathisch, zumal der zeitliche Umfang für ein Indie-Spiel ganz ordentlich zu sein scheint (bin bei ca. 10 Std). Einige Dinge hieran nerven mich aber mittlerweile, wie die Tatsache, dass irgendjemand anscheinend meinte, Dungeons, in denen man stundenlang herumlaufen und in so gut wie jedem Raum Rätsel lösen muss, wären eine gute Idee. Ne, ist es nicht, da es nach einer Weile ermüdend und nervig ist. Zumal die Tatsache, dass man alleine in diese Dungeons geht, nicht dazu passt, dass das Spiel in einem MMORPG spielt. Außerdem gibt es immer wieder Gegner, die wie wild durch die Gegend rennen, springen usw. Zusammengenommen mit der, zumindest auf der Switch (mag aber auch teilweise der Bauweise des Geräts geschuldet sein), nicht gerade intuitiven Steuerung ist das sehr nervig. Die Nebenmissionen sind auch nicht gerade gut. Na ja, gucken wir mal, was hier noch kommt, zwischendurch gab es auch die eine oder andere Stelle, die ich unterhaltsam fand.