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Young Imperial Combo
Ich muss jetzt kurz einmal loswerden, wie gut Baten Kaitos Origins bisher ist. Ich mochte ja schon den ersten Teil und erinnere mich auch, dass ich von Origins durchaus begeistert war als ich es damals angefangen habe. Aber jetzt wo ich es auch noch quasi im direkten Vergleich zu FFXIII sehe, haut mich das ja schon ziemlich um.^^
Ich bin gerade in der ersten Stadt auf Disc 2 angekommen und es gibt wirklich an allen Ecken und Enden etwas zu tun oder zu sehen. Im ersten Haus gibt mir jemand Hinweise für ein neues Rezept, daneben kann ich einen schrecklichen Song von jemandem lernen, ich habe einige neue Briefe zu lesen, habe schon einen neuen Bewohner für mein Dorf aus Knete gefunden, kann im Kolosseum einen Rang aufsteigen wenn ich mich mit einem Sponsor zum Essen treffe,... All das hat nichts mit Kämpfen zu tun und ist gleichzeitig aber auch noch völlig unaufdringlich. Ich habe nicht das Gefühl, dass mir Aufgabe um Aufgabe aufs Auge gedrückt wird, sondern das fügt sich natürlich in die Welt ein und belebt sie. Ich meine, selbst das Kolosseum hat über viele NPCs zu bieten und verändert sich je nach Erfolg der eigenen Truppe - so viel Aufwand für einen optionalen Ort ohne eigentlichen Mehrnutzen (außer dem Kämpfen in einer Arena eben).^^
Und das sind nur die kleinen Momente zwischen sehr unterschiedlichen und kreativen Dungeons, die alle ein Thema und einen gewissen Kniff haben, großen und kleinen, eigentlich immer interessanten Story-Szenen mit einer mögenswerten Gruppe, deren Dynamik untereinander sehr toll ist, und einem einfach zu erlernenden aber sonst komplexen, erfrischenden und fetzigen Kampfsystem.
Geändert von Lynx (26.02.2020 um 14:26 Uhr)
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