Ich weiß nicht, vielleicht schau ich mal in ein Let's Play von XIII-2 rein. Interesse an sich habe ich schon, aber gleichzeitig auch irgendwie das Gefühl, meine Zeit besser verbringen zu können.![]()
Also ich habe eigentlich nur in Pulse die Nebenaufgaben gemacht, bis man einen Chocobo haben konnte. Danach nur noch die wenigen Missionen, die man bei Teleport-Statuen machen musste, auch wenn ich die dann nie genutzt habe.^^ Ich habe inzwischen auch auf TV Tropes ein bisschen gelesen und habe mir schon gedacht, dass ich viele Erklärungen über die Götter irgendwie verpasst habe, auch wenn ja einiges dann in den Fortsetzungen anscheinend noch weitergeführt werden soll.Zitat
Ich fand auch völlig in Ordnung, dass jegliche Idee und Hoffnung immer wieder zerschlagen wurde, aber es war eben dann irritierend, dass trotzdem wirklich bis zur völligen Ignoranz davon gesprochen wurde wie alles schon irgendwie gut gehen wird und das dann auch noch quasi einfach so geklappt hat. Ich habe eine Zeit lang sogar gehofft, dass einfach alles genauso kommt wie von den Fal'Cie geplant, wusste aber innerlich natürlich, dass die Chancen dafür kaum vorhanden sind obwohl der ganze Weg darauf hinausläuft. Trotzdem war ich dann enttäuscht darüber wie das gelöst wurde. Ich wäre schon zufriedener gewesen, wenn wenigstens alle am Ende in der Crystal Stasis geblieben wären.Zitat
Oder wenn manche Gebiete, wie die Fifth Arc zum Beispiel, einfach etwas kürzer gewesen wären.^^
Als nächstes werde ich jetzt (neben VA-11 Hall-A!) Baten Kaitos Origins spielen, habe aber vorher noch was Kurzes fertig spielen müssen.
Spiel: RiMEZitat
Dauer: 07:15 (einmal normal durchgespielt)
Durchgespielt: 16.02.2020
Blogpost (Spoiler!)
Ich möchte über RiME hier jetzt gar nicht so viel sagen, da ein großer Teil des Erlebnisses davon geprägt wird, die Spielwelt selbst zu erkunden und sich einfach von allem treiben zu lassen. Aber ich möchte zumindest kurz erwähnt haben, dass die Geschichte ohne Worte erzählt wird und einen definitiv berührt (vor allem wenn man Füchse mag, ernsthaft). Beim Gameplay kann man sich auf einige Rätsel einstellen, die vor allem mit dem Spiel aus Licht und Schatten zu lösen sind, und auf viele Kletter- und Sprungpassagen. Nichts davon ist jetzt zu stark gewichtet, aber leider ist die Steuerung vor allem bei der Sprungmechanik ein bisschen hakelig. Das hat mich schon oft mal gestört, und vor allem das zweite Kapitel von insgesamt fünf empfand ich als frustrierend. Aber trotzdem hat das am Ende dann nichts daran geändert, dass ich RiME als eine schöne, emotionale Reise in Erinnerung behalten werde. Mit den etwa 7 Stunden, die ich dafür gebraucht habe, hat es eigentlich auch genau die richtige Länge. Würde ich definitiv weiterempfehlen, vor allem auch für Leute, die Gris und/oder Journey kennen, da RiME meines Erachtens nach eine ziemlich gleichmäßige Mischung aus beidem ist, auch wenn es qualitativ vielleicht nicht ganz an diese beiden Vorbilder heranreicht. Der Soundtrack ist übrigens auch ganz toll. :>
Wertung: 8/10
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