Entgegen meiner Erwartung fühlt es sich, nicht zuletzt durch das Online Feature, gar nicht so melanchonisch an. Trotzdem irgendwie einsam, doch mit der Zeit verhält es sich ähnlich wie beim Aufbau der Mother Base in MGS5 man schaltet nach und nach mehr Sachen frei, erhöht seine Bandbreite, sieht mehr Sachen in der Umgebung.
Es ist durch dieses Spawnen von Sachen die in der leeren Umgebung verweilen schon ziemlich sandboxy, aber das beste ist wie ich finde dass es sich dadurch dass man konsequent immer weiter nach Westen reist, wie eine Reise anfühlt.
Am liebsten kehre ich nach einer Spielsession wieder in die privaten Quartiere zurück und höre Pop Virus von Gen Ashino, während ich die Lore Schnipsel lese und aufeinmal wirkt das Spiel gleich viel heiterer.