Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
Der Suche des letzten Mitschüler ist sehr spannend und hat was von einem Agententhriller. Und danach nimmt die Story für die darauffolgenden 5-10 Stunden richtig Fahrt auf. Daraufhin geht es dann leider wieder ein wenig gemächlicher zu, bevor es dann im letzten Kapitel aber wieder so richtig Gas gibt. Es bleibt auf jeden Fall unterhaltsam. Das Pacing und die Verteilung der Szenen ist leider nicht optimal, aber am schlimmsten ist es, dass Du im Akt 2.2 und 2.3 fast gar keine Sprachausgabe mehr hast und die "Erzählertextbox" scheinbar wichtige Ereignisse mit einem Zweizeiler abtut, bestimmte belanglosere Ereignisse (v.a. Nebenaufgaben) aber in einem ausufernden Dialog dargelegt werden. Man merkt, dass der zweite Teil wohl doch etwas unter Zeitdruck erschienen ist.
Meinst du die Rekrutierung von Das fand ich jetzt nicht sonderlich spannend. Aber das Zwischenkapitel danach, wo man mal die andere Seite besser kennen lernt, fand ich sehr cool muss ich sagen. Hab dadurch jetzt wieder eine gute Portion Motivation erhalten. Oder von
Die belanglosen Ereignisse wie Sidequest Dialoge skippe ich inzwischen ehrlich gesagt schon lange komplett. Ich spreche auch in Städten nur noch mit den Personen (dank Walkthrough), bei denen ich weiß, dass dort eine Quest ist oder ich einen wichtigen Gegenstand erhalte. Es ist einfach viel zu viel Belangloses. Zumal die Gespräche auch komplett uninteressant sind. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber in 90% aller Ost RPGs ist die Qualität der Texte einfach massiv schlechter als bei West RPGs.