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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Das wird ein sehr zitatlastiger Post!

    Zitat Zitat
    Oxenfree steht bei mir auch irgendwann noch an. Installiert auf der Switch ist es schon. Aber noch unklar, wann ich das mache. Wie lange hast denn gebraucht, bis durch warst?
    Es ist ein kleines Spiel. Ich würde sagen, 3-5 Stunden? Hab nicht mitgezählt. ^^ Viele Leute werden es aber mehrfach spielen wollen! (Ist imho aber nicht zwangsweise nötig.)

    Zitat Zitat
    Und Gorogoa dauert ja nur 3-4 Stunden und geht so geil zwischen durch.
    Dran bleiben, gerade der 4+5/5 ist so unfassbar geil von der Zeichnung etc.
    Ich kann mir vorstellen, dass es auf nem touch pad am Besten funktioniert.
    Ja, ich hab mich auch etwas geärgert, aber nur etwas. Meinem Eindruck nach geht es da ja nicht wirklich um Story oder so, sondern eher um, hm, die Neuartigkeit und das Erkunden des Fremden (die wunderschöne Optik, das innovative Gameplay etc), und davon hab ich tatsächlich genug bzw. es hat sich abgenutzt. Hängt aber auch damit zusammen, dass die Rätsel für mich durchaus fordernd und mühsam sind – ich hätte Gorogoa glaub ich als "fließende" Erfahrung ohne große Herausforderung à la Journey bevorzugt.
    Wobei das Speichersystem irgendwie auch kacke war, ich musste zweimal ein Kapitel neu anfangen.

    Zitat Zitat
    Was ich gerade sah: Du hast Slay the Spire mit allen drei Charakteren durchgespielt? oo
    Hast du mir nen Tipp für den allerfinalen Boss...?
    Ich verlier da grad auch massiv Stunden drin.
    Puh, schwierig zu sagen. So Deckbau-Kram ist für mich immer ein Selbstläufer, durch Magic Drafts und sowas. ^^ (Wobei ich ja auch 60 Stunden gebraucht hab – ist schon knackig!)
    Was mir so auf Anhieb noch einfällt: Alle Ressourcen nutzen, also auch Lebenspunkte, Trankslots und sowas. Nicht jeden Scheiß mitnehmen (auch mal bei einer Auswahl gar nichts nehmen!), bspw. mittelmäßige Karten, aber auch Artefakte, die das Deck umdrehen; nur wenn es passt. Unnötige Karten aus dem Deck entfernen. Mit dem "Flow" gehen und das Deck bauen, das sich aus dem RNG ergibt, nicht das Deck, das man mag oder probieren will. Am Anfang "the long game" spielen und Ressourcen(vor allem HP)-Verluste vermeiden, auch wenn es mühsam ist, aber nicht zu lang, sondern bald auch mal durch Ressourcen-Verschwendung auf Nummer sicher gehen. Die Fähigkeiten der letzten Bosse im Hinterkopf behalten, wenn man das Deck baut, gerade gegen Ende. Das waren jetzt die ersten Gedanken. Ich denke aber mal, im Netz findet man auch bessere Tipp-Listen sonst. ^^

    Zitat Zitat
    Ich selber habe das Spiel auf dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad permanent gespielt und fand den meiste Zeit eigentlich recht fair. Paar mal musste ich resetten, aber ansonsten gab es da nie einen Kampf, wo ich mich prinzipiell benachteiligt gefühlt habe. Auf der anderen Seite fühlte ich mich aber nie übermächtig.
    Ich mag tatsächlich auch, dass sich die Kämpfe sehr menschlich, dreckig anfühlen. Jeder Gegner ist auch irgendwo ein Gegner und man fegt nicht einfach alles weg; selbst auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad braucht man noch einige Schläge (wenn auch kein Micromanagement mehr). Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad fand ich es aber schon sehr mühsam. Fair definitiv, aber halt laaaangwierig. Man muss unbedingt drauf achten, den richtigen Waffentyp zu benutzen, die Items effektiv einsetzen, die richtigen Zauber zusammenbasteln ... Das war mir irgendwann einfach zu anstrengend, gerade für die Menge an Kämpfen.
    Ich kann sogar noch genau sagen, wann ich heruntergestellt habe. Und zwar hab ich sicher drei Stunden (und, kA, 7 Reloads) gebraucht, um den ersten Havoc in den Oldwalls zu besiegen. Das hat sich richtig gut angefühlt, weil ich meine Strategie und mein Micromanaging immer weiter anpassen musste, und ich hab danach fette Boni und Kram bekommen. Aber DANN kam ein Kampf gegen ein paar random Disfavoured und bin erstmal verreckt. xD Weil ich nach dem megaschweren Kampf ordentlich was gelernt hatte und dachte "Ach, der ist jetzt bestimmt schön einfach!" ... Aber na ja. War nicht schwer oder so, aber halt immer noch mühsam und vor allem zeitintensiv, weil Micromanaging einfach immer noch ein Muss ist – und da hatte ich dann keinen Bock mehr, weil ich realisiert habe, dass es so weitergeht. Ich mag es lieber, wenn sich die wirkliche Schwierigkeit auf einige Stellen fokussiert, aber in so einem Spiel mit dutzenden Kämpfen muss das Kampfsystem schon etwas spaßiger sein, damit ich wirklich ständig taktiere. Dazu kommt auch: Ich will wissen, wie die Story weitergeht. Wenn ich selbst bei "irrelevanten" Kämpfen aufgehalten werde, ist das allem voran nervig. (Was auch ein Grund ist, warum ich Taktik-RPGs à la Final Fantasy Tactics nicht sonderlich mag.) Wenn ich aber überlege: Dieses System in einem Spiel wie den Torments, wo man nur ein paarmal kämpfen muss? Das wäre interessanter, weil ich die Kämpfe dann auch eher vermeiden will, weil "alles totschlagen" nicht mehr die objektiv schnellste Variante ist.
    Vielleicht hätte ich auch einfach von Anfang an die zweithöchste Schwierigkeit nehmen sollen. Nach 20 Stunden auf der höchsten war dann auch die Luft raus für irgendeinen Grad an Herausforderung. ^_~

    Zitat Zitat
    Im nächsten Spiel dürfen sie mir ruhig auch einen bösen Charakter geben.
    Was SEHR cool wäre: Man spielt Kyros, und der Gegenspieler ist der Protagonist aus dem ersten Teil. Was ist man bereit zu tun, um die eigene Macht zu bewahren? Und was waren die ursprünglichen Motive, sie zu ergreifen? Vielleicht erkundet in Rückblenden. Schreibt sich nach der Exposition eigentlich von selbst! :D

    Danke für eure Antworten! =)

  2. #2
    du hast aber schon das Herz selber besiegt?
    Weil du so von den Fähigkeiten der letzten Bosse redest...

    ich rede von Kapitel 4... ich vermute du auch?

    Ich hasse bei sowas solche internet tipp listen.
    Da findet man dann zuviel infos, war eher ein persönliches Ding, da ich an dem 300 Schaden/Runde bisschen verzweifelt bin das letzte mal. Da hab ich mein Deck zu sehr über den Damage definiert.

  3. #3
    Jo (hab auch die vier Achievements to show ), was aber auch echt kein sooo großes Ding war – Deckbaukram ist einfach immer wahnsinnig Erfahrungssache, und wenn du jahrelang in Magic o.ä. Decks gebaut hast, kommst du in solche Spiele hier auch deutlich schneller rein.
    Mit "Bosse" meine ich, dass du am Ende ja einige schwere Kämpfe fast hintereinander hast. Ich hatte auch schon einige Decks, die das Herz weggefegt hätten, aber nicht durch die beiden Dinger davor gekommen sind. Du brauchst praktisch ein Deck, dass mit allen Fähigkeiten aller Bosse klarkommt.
    Und nach dem Durchspielen geht's dann ja auch noch mal schwerer, durch den Ascension Mode. 8D Hab aber seitdem auch nicht mehr weitergespielt. Wäre vielleicht mal wieder Zeit! ^^

    Ein Tipp wäre vielleicht noch: Das Spiel mit dem Defect üben. Da verbessert man sein Deck Building glaub ich schneller als bei den anderen, weil die Karten echt zusammenpassen müssen, damit er funktioniert. Da merkt man glaub ich schneller, wo es noch mangelt.

  4. #4
    @La Cipolla

    Oxenfree ist super.
    Habe das damals umsonst auf GoG erhalten und war dies der Überraschungstitel 2018.
    Fühlte mich oft an Stranger Things erinnert und mag diesen stimmigen Mystery-Touch, der sich durch das gesamte Game zieht.

    Wie sehr interessiert dich nach Oxenfree denn das neue Spiel Afterparty vom Night School Studio, welches nächste Woche erscheint?
    Now: Doom: The Dark Ages / Done: Metaphor: ReFantazio
    Now: Doctor Who Staffel 15 / Done: Win or Lose Staffel 1
    Now: One-Punch Man Band 20 / Done: Dai Dark Band 2
    RPG-Challenge 2025 / Now: Clair Obscur Expedition 33

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