bei dem die Charaktere erstmal herausfinden, was wir uns schon länger dachten: dass mit der Intelligence Division was nicht stimmt. Und man, was für Adleraugen Estelle doch haben muss, um diesen winzigen Schatten auf dem Bild zu erkennen
Die Infiltration der Basis war ganz interessant, dass man Tita mitnimmt war bescheuert. Jaja, sie kann die Maschine als einzige bedienen, aber holy shit, so kann man auch die Bedrohlichkeit einer Situation runterspielen, indem man ein Kind mit auf die Mission nimmt >_>
Die Szene mit der Katze ist der Bringer gewesen. Dass man sich vor den Soldaten in Acht nehmen muss war eine interessante Idee, aber irgendwie war die Szene viel zu kurz und einfach. Aber gut, die Soldaten sind sicherlich not amused, dass man den Professor gerettet hat. Wobei hier die Frage ist, ob Richard bzw. die Intelligence Division *wirklich* nicht mitgekriegt haben, wer da eingebrochen ist (dunno, würde ja Überwachungskameras oder so erwarten... oder zumindest Fotos).
Ich bin hier auch ein wenig über das "angenehme" Storytelling beeindruckt. Im Prinzip wird ja Estelles absolute Ignoranz immer wieder ausgespielt, damit ja keiner weiß, was eigentlich mit ihrem Vater los ist. Sie weiß ja praktisch *nichts* über ihn. Also, so wenig, dass es schon hart an der Unglaubwürdigkeit kratzt. Na gut, und schließlich wurde dann noch die Prinzessin... ich meine, Kloe, entführt.
Die Szene am Dock für Flugschiffe am Anfang vom letzten Kapitel war aber ziemlich cool. Man merkt durchaus, dass sich die Schlinge zuzieht, als Richards Plan Fahrt aufnimmt.