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  1. #1
    Zitat Zitat von Dizzy Beitrag anzeigen
    Meh, das lasse ich lieber vom Profi errechnen 😅 Wir brauchen unser Haus noch
    Ich weis nicht was für ein Haus du hast, aber der sollte normal ein Zweistöckiges haus mit Keller von rund 200qm Wohnfläche komplett tragen können...^^
    Ne ernsthaft wenn man eine tragen Mauer weg machen will dann geht das immer, der eine Statiker sagt dann hol einen 60er der andere sagt brauchst gar keinen...
    Ich bin da seit langem kein Freund von den Jungs weil es da wirklich jedes mal unterschiedlich Ergebnisse gibt.

  2. #2
    Und wie ging die Challenge für euch aus? No-Spendoween anyone?



  3. #3
    ~Das große Fazit~

    Es ist der 02.10. und der No-Spentember ist damit auch vorüber. Wie lief der Monat, was ist passiert und welches Fazit ziehen wir?

    Der Monat an sich lief eigentlich ziemlich gut. Für mich persönlich hat sich kaum ein Gefühl der Einschränkung ergeben. Besuche bei Subway oder in Restaurants wurden durch wohldurchdachte Einkaufslisten mit durchgeplanten Gerichten komplett ersetzt. Einkäufe selbst fühlten sich dank des durchgetakteten Meal Plans sogar ziemlich geil an. Vor allem wenn am Ende der Einkauf keine 40 bis 50 Euro mehr gekostet hat, sondern nur 20 Euro.
    Anfangs war ich tatsächlich ziemlich überrascht wie verflucht günstig man wegkommt, wenn man sich wirklich strikt an die Dinge hält die man geplant hat.

    Trotz allem, nach spätestens drei Wochen war die Luft langsam raus und wir haben hier und da immer mal wieder etwas mehr ausgegeben, als anfangs geplant. Vermutlich hätten wir allerdings länger durchgehalten, wenn sich nicht direkt in der ersten Woche des Septembers unser gieriger Vermieter gemeldet hätte.

    Durch ein Schreiben wurden nicht nur dazu aufgefordert eine Mietnebenkostennachzahlung von über 400 Euro zu überweisen, nope, die Nebenkosten selbst steigen ebenfalls. Um ganze 50 Euro. Das hat die Lust und Laune überhaupt irgendwas zu sparen natürlich ziemlich runtergezogen.

    Der No-Spentember war eigentlich dazu gedacht Geld zur Seite legen zu können, um sich nutzlosen aber geilen Shit kaufen zu können. Nach der Aufforderung war davon aber leider nichts mehr übrig. Jeder gesparte Cent ging mehr oder weniger gleich in den gierigen Rachen des Vermieters.

    Letzten Endes war der No-Spentember trotzdem ein kleiner Erfolg in sich. Das viele gesparte Geld kann beispielsweise unsere Nachzahlung komplett abdecken. Wo wir sonst Geld vom Sparbuch hätten nehmen müssen (wofür es natürlich auch gedacht ist), können wir jetzt einfach das Sparbuch in Ruhe lassen. Ein angenehmes Gefühl.

    Fazit der ganzen Aktion: Kann man definitiv wiederholen. 4 Wochen am Stück ist anstrengend, vor allem wenn man sich selbst wirklich hart einschränkt. Aber es ist eine tolle Challenge um sich selbst herauszufordern.
    Eine Sache die wir aber definitiv beibehalten werden: Meal Plans.

    Wenn Caro und ich eine Sache aus dem No-Spentember gewinnen konnten, dann, dass es sich wirklich lohnt sich mal ein paar Minuten länger hinzusetzen um eine ordentliche Liste zum einkaufen zu schreiben. Irgendwo auf unserem bisherigen Weg scheint uns das ein wenig abhanden gekommen zu sein und ich bin tierisch froh, dass wieder aufgegriffen zu haben.
    Nicht nur, weil man massiv Geld sparen kann. Es hat auch einfach verflucht viel Spaß gemacht einen Monat lang wirklich abwechslungsreich zu kochen.

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