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Ergebnis 41 bis 47 von 47

Thema: Anime Summer Season 2018

  1. #41
    Ich melde mich mal zu Banana Fish (inzwischen Ep 12) zurück und bin so begeistert wie eh und je. Das Pacing bleibt bei halsbrecherischer Geschwindigkeit, aber irgendwie macht es mir nichts mehr aus - gerade die letzten zwei Folgen haben imho prima die Balance gerettet.

    Gleichzeitig schafft die Serie es, einen sehr seltsamen aber unterhaltsamen Genre-Mix hinzubekommen und dabei wirklich zu überraschen. In der einen Folge hat man Rambo pur, in der nächsten plötzlich nahtlosen Übergang zu Slapstick-Momenten (die zum Glück meist auch nicht deplatziert wirken). Man sollte bloß gerade deswegen wirklich Spoiler meiden. Inzwischen ist ein großer Teil des Spaßes, zu raten, in welche Richtung es als nächstes gehen wird.

    Frei von Macken ist die Serie nicht und ein, zwei Chars könnten gerne langsam mal etwas Tiefe bekommen, aber ich bleib dabei - ich habe seit Jahren keinen Anime mehr gesehen, der mich so gut und auf so vielen Ebenen unterhalten hat.

  2. #42
    Highscore Girl ist mein persönlicher Favorit diese Saison. Sogar AOTY-Kandidat. Selten so ne gute Romance gesehen. Bin auch selber mit dem SNES aufgewachsen. Zwar keine Arcaden, aber Street Fighter kennt man dann halt vom SNES. Opening/Ending sind schon. Das Chardesign auch. Und die Chars sind sympathisch. Und auch toll wie sie unterschiedlich präsentiert werden. Yaguchi ist recht nett. Bei Hidaka hören wir oft ihre Gedanken. Oono ist komplett still. Aber ihre Gefühlte werden extrem gut vermittelt einfach durchs Zeigen (Gesichtsausdruck, Verhalten).

    Dazu nette Details.
    Der Manga war bestimmt auch schon gut (kenne ihn nicht) - aber das muss man erst mal auch umsetzen. Wirkte hier als Anime recht großartig, was das Studio da brachte.

    Nur schade dass man wohl nur die Hälfte des bald endenden Manga adaptierte. 3 ONA oder OVA-Episoden kommen wohl noch. Ich hoffe danach noch auf ne weitere Staffel und damit dann volle Adaption. Bitte bloß nich ReLIFE nachmachen wo der Anime am Ende Mist machte mit den paar nachgelegten Episoden die dazu noch kamen.


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    So. Die Saison ist rum - zumindest die Sachen, die ich guckte, mit Ausnahme derer, die 2-cour sind und noch länger weiterlaufen. Zeit für den Endstand. Da gab es doch so einige Überraschungen (na ja, zumindest eine).

    Top-Titel (sehr gut)
    (9.2/10) High Score Girl (Entgegen meiner Vorahnung und dann später dem Ersteindruck in Episode 1, bot sich ab Episode 2 ein hochklassiger Romance-Anime mit eigenem Stil, der nicht in der Masse generischer Romanzen untergeht und durch seine drei abwechslungsreichen Haupt-Charaktere vorzügliche Unterhaltung bot.)

    Gut bis sehr gut:
    (8.3/10) Hataraku Saibou (Nette, sympathische Chars. Der menschliche Körper ist toll umgesetzt. Teils spannend inszenierte Episoden. Und immer unterhaltsam, auch wenn manchmal der viele Erklärungstext nervt.)
    (8.2/10) Grand Blue (Humor haut rein, auch wenn er sich wiederholt. Chars sind aber sympathisch. Und man hat gewissen Fortschritt - Tauchlizenz erwerben, etc. - statt nur total belanglosen Alltag.)
    (8.1/10) Banana Fish (Sehr gut gemacht, für nen Anime basierend auf nem Manga für Fujoshis. Leider doch einige Schwächen die mir teils nicht so ganz gut gefielen. Aber noch immer unterhaltsam und spannend.)
    (8.0/10) Shingeki no Kyojin S3 (Shingeki halt. Wird - bedingt durch die Vorlage - aktuell immer besser. Da jetzt die interessanten Sachen kommen. Und Seit Staffel 2 fährt man ja auch ein gescheites Pacing, Staffel 1 war damals noch ziemlich lahm.)

    Befriedigend bis gut:
    (7.4/10) Chuukan Kanriroku Tonegawa (Unterhält weitehrin gut. Je mehr ich mich dran gewöhne an den Stil und die andern Chars um Tonegawa - desto mehr Spass macht er.)
    (7.2/10) Angolmois: Genkou Kassenki (Leider doch zuuuu viele Schwächen, nach vielversprechendem Start. Insbesondere Gegen Ende. Da würd ich auch nich mehr davon gucken wollen - wirkte aber auch eher abgeschlossen.)

    Ausreichend bis befriedigend:
    (7/10) Hanebado! | Steins;Gate 0 | Sirius the Jaeger (Schwer einzuordnen. Alle irgendwo um die 7. Und mit Schwächen wie "Unausgegorenheit" bezüglich Plot/Charakteren. Dennoch ein Grundunterhaltungsniveau vorhanden.)
    (6/10) Kyoto Teramachi Sanjou no Holmes (Leider zu schwach. Episodische Episoden machen nich viel her. Holmes ist zu OP. Hintergrundhandlung keine bzw. man macht nix draus. Und wirkt eher als ein rein an weibliches Publikum gerichteter Anime, bei dem die Mädls den Holmes toll finden sollen.)

    Schlecht (ausreichend, an der Grenze zu mangelhaft):
    (5/10) Aguu: Tensai Ningyou (Opening ist stylisch, insbesondere von der Musik her. Ansonsten wurde da wenig geboten. Wirkte alles random, als immer mehr Twists/Reveals kamen und manche Chars plötzlich noch vor Schluss irgendwelche Kräfte hatten die man vorher dort nie vermutete. Von der Grundidee/Setting her aber gar nicht sooo uninteressant. Wurde nur nix draus gemacht.)


    Bei Baki gucke ich die alten Serien (sofern ich da mal zum Weitergucken komme) und steige dann auch noch ein - eventuell schaff ich es noch während die neue Serie dazu noch läuft, die geht ja bis Dezember.
    Alles in allem eine zufriedenstellende Saison mit genug 8ern. Und auch soliden 7ern. Und sogar einem Top-Titel dabei - das hat man auch nicht immer. Auch wenn natürlich 2-3 Top-Titel noch besser wären.

    Im Vergleich zur vorigen Saison etwas schwächer (mit Piano no Mori und Hinamatsuri gab es da mindestens 2 Top-Titel), aber nicht unüblich für den Sommer, schwächer zu sein.


    Edit: Nicht genannte Sachen wurden nicht weitergeguck, most likely nach Episode 1. Habe diese Saison in fast alles in Episode 1 reingeguckt. Das meiste direkt gedroppt. Ganz wenige vielleicht in die ich gar nicht reinguckte oder der Drop in Episoden 2,3 erfolgte. Asobi Asobase wäre hier noch besonders erwähnnswert, da ich da nicht mal die Episode 1 schaffte, so unlustig/nervig ging es dort zu.

    Geändert von PeteS (30.09.2018 um 20:42 Uhr)

  3. #43
    Free S3 1/12
    Wow. Also, ich war ehrlich gesagt noch nie der größte Fan von Free, trotzdem bot die erste Staffel solide Unterhaltung und auch Staffel Zwei hat mir gut gefallen, aber das hier? Die bringen das selbe Schema einfach nochmal! Wieder ein Typ, der da was mit dem Protagonisten am... Laufen? hat. Und es ist ja nicht so, dass die Charaktere jetzt sonderlich interessant sind. Ne, also das hier ist jetzt wirklich nur noch Kühe melken over 9000. Da gucke ich mir doch lieber Amanchu oder Grand Blue an - bei beiden darf auch noch gerne mehr zu kommen!
    Ist übrigens selten geworden, dass ich mal einen neueren Anime droppe und dann auch noch einen, wo ich die vorherigen Staffeln echt gemocht habe. Habe ich so auch noch nicht erlebt.

  4. #44
    Sirius the Jaeger:

    Nach der ersten Folge, dachte ich, dass die Serie ziemlich nach Schema F anlaufen würde. Und tatsächlich war die einzige Überraschung, die die Serie zu bieten hatte, das Ausbleiben jeglicher Überraschungen. Fand sie aber trotzdem ganz unterhaltsam. Muss ja nicht jede Serie versuchen, ihre Genre neu zu erfinden .

  5. #45
    Boku no Hero Academia 3 20-25: Joar, ist durchweg gute Qualität und eine unterhaltsame Show. Die Werbe-Ep für den Film war allerdings wirklich etwas unglücklich. Die da einfach mitten in die Prüfung zu knallen xD. Entwickelt sich weiterhin interessant und die nächste Season ist ja auch schon angekündigt. Freut mich.


    Planet With 08-12: Das hat sich doch wunderbar entwickelt. Zum Ende hin wird die Show wieder etwas ruhiger, aber vorher haben sie auch ziemlich viel durchgenommen. Gab einige tolle Momente und 2 Seasons + Epilog trifft es als Beschreibung eigentlich ganz gut. Auch wenn ich am Ende gerne nochmal 10min extra gehabt hätte, um noch ein paar Verhältnisse klar zu stellen. Hat mir ziemlich gut gefallen und ich hoffe einfach mal, dass der Author damit die Chance bekommt noch ein paar mehr Animes zu produzieren.


    Die anderen Serien sind bei mir aufgrund von Zeitmangel weggefallen. Die hole ich vielleicht mal noch nach. Auch wenn ich da im Moment noch keine große Hoffnung habe^^.

  6. #46
    Gleich zwei EDGE Anime auf einmal? Und beide behandeln auch noch das Thema von psychisch komplett kaputten Charakteren!
    Da hören dann die Gemeinsamkeiten zwischen Mahou Shoujo Site (ja, ich weiß, war letzte Season, aber thematisch passt das so gut in einen Post^^) und Happy Sugar Life auch auf – insbesondere ist eine davon übelster Trash, die andere sogar ganz ansehnlich - wenn man im richtigen Mindset dafür ist :]

    Mahou Shoujo Site:
    Diese Show schreibt sich gleich in der ersten Episode so dick EDGE auf die Flagge, dass Ousama Game daneben erblasst. Lockeres Mobbing an der Schule, ein wenig Kopf ins Klo, ein Spritzer häuslicher Gewalt und ein paar Gramm Rape. Alles, was das Herz eben so begehrt.

    Und als Belohnung wird unsere weinerliche (wieso nur?) Hauptfigur Aya zu einem Magical Girl gemacht, weil sie die Mahou Shoujo Site besucht hat. Letztere rekrutiert psychisch kaputte Mädchen, damit sie sich danach noch kaputter machen können. Zusammen mit anderen Magical Girls versucht sie ihre beste Madoka Imitat... ich meine, schlagen sie sich gegenseitig die Köpfe ein! Jede von ihnen hat hierbei ihre eigenen Fähigkeiten, bei deren Einsatz sie anfangen zu bluten. Aya blutet beispielsweise direkt aus den Augen, so dass es wie Tränen aussieht (die Show hält sich echt zurück damit zu zeigen, was für ein scheiß Leben sie hat). Leider sind die Fähigkeiten erstaunlich mundan und passen nicht so ganz ins Konzept – ich meine, eine Loli die Mindcontrol Panties hat? Langweilig. Zum Glück gibt es aber ein Mädchen, welches ihre Superkräfte durch Ritzen aktiviert. Gerettet.

    Der Standout Charakter hier ist auf jeden Fall Ayas Bruder. Selten so eine liebevolle und geistig gesunde Person gesehen. Viele der besten Szenen sind mit ihm und er macht auch die Episode Previews, welche wirklich sehenswert sind. Wenn ich mich recht erinnere ist er auch der einzige Charakter in der Show, der eine klare Motivation hat: das Leben seiner Schwester so angenehm wie möglich zu machen. Seine beste Szene: als er die Mindcontrol Panties von dem einen Idol trägt und ihrem Fanboy befiehlt, sich selbst zu erstechen. Top Lulz!

    Auf dem Weg zum offenen Ende erfährt man in kurzen Flashbacks, was für schlimme Erfahrungen die anderen durchgemacht haben – aber diese verblassen natürlich komplett gegenüber dem, was Aya durchleben musste (oder was soll uns die Tatsache, dass man die Backgrounds der anderen in 30s-1 Minute abhandelt, aber Ayas schreckliches Schicksal in einer ganzen Folge, sagen?). Und da liegt eines (!) der größeren Probleme der Show: sie verfeuert ihr Pulver viel zu schnell und wird später, wenn man sich an den Wahnsinn gewöhnt hat, erstaunlich... typisch für eine Mahou Shoujo Serie. Kampf gegen andere Magical Girls. Kampf gegen eine böse Organisation. Bauchtritte vom Bruder. Ein paar Mysterien. Ein paar Leichen... da hat Ousama Game seine Perlen besser über die Runtime gestreut. Das Ende ist vom Schlag "love conquers all!" und spätestens da sollte einem bewusst werden, dass man hier sicherlich eine Parodie schaut und das niemand ernst gemeint hat. Hoffentlich.

    Empfehlenswert für Leute, die eine Überdosis von dem dunklen Stoff haben wollen. Und die Show ist auch absolut richtig dem Comedy Genre zuge... ach so, das ist Psychological Horror. OK.


    Happy Sugar Life:
    Slice of Life einer lesbischen, pädophilen Yandere. Beste Grundlage für eine herzerwärmende Lovestory. Die High-School Schülerin Satou lebt mit ihrer großen Liebe, der kleinen Shio, zusammen in irgendeinem Appartment ihr „Happy Sugar Life“. Wären da nicht die größten Feinde von Yanderes: alle anderen. Und so dreht sich ihr Alltag darum, den blöden sozialen Konventionen aus dem Weg zu gehen, die sie dazu nötigen könnten, mal wieder jemandem die Augen auszustechen.

    Wobei Satou eine rationale und clevere Yandere ist. Statt gleich mit einem Messer durch die Straßen zu jagen, versucht sie erstmal, Leute mental einzuschüchtern oder auszutricksen. Was sie schon besser macht als viele andere Vertreterinnen dieses Stereotyps. Müsste ich einen Standout Charakter hier wählen, wäre das sicherlich Satou.
    Zu ihr gesellen sich eine bunte Mischung aus Charakteren, die alle psychisch krank sind. Und sollten sie es nicht sein, so werden sie es gemacht. So hat man den Pädophilen, der hinter Shio her ist (welche Show kann schon von sich behaupten, gleich mehrere pädophile Charaktere zu haben – Seal of Quality!), einen Stalker, eine Vergewaltigerin, etc. You know the drill.
    Ein Merkmal von Happy Sugar Life ist, dass man recht recht viel Zeit in den Köpfen der Charaktere verbringt und erfährt, wie sie ticken (auch wenn man das manchmal gar nicht will). Ist das immer nachvollziehbar? Absolut nicht, dafür ist hier alles viel zu over the top. Aber eine Sympathie für Satou wird definitiv aufgebaut und ihre Logik greifbarer gemacht - auch ein Punkt, der sie von vielen Yandere abhebt. Gibt sicher genug Leute, die später auf der Seite von Satou sind und hoffen, dass sie unversehrt davonkommt.

    Bei Happy Sugar Life ist auch das Genre „Psychological Horror“ nicht ganz so deplaziert, wie bei Mahou Shoujo Site. Die Show hat so einige anspannende Momente und selbst die Sachen, die fast schon over the top lächerlich sind können noch einen bitteren, verstörenden Beigeschmack haben. Schockeffekte werden an einigen Stellen ziemlich effizient eingespielt - und wenn es nur darum geht, dass Satou jemanden "überrascht". Wie sich das gehört hat sie nämlich die yandere Augen. Ihr wisst schon, welche ich meine.
    Einen gewissen Mystery Aspekt gibt es auch, denn bereits in der ersten Episode stellt man sich so einige Fragen zu dem Leben von Satou und Shio, welche am Ende größtenteils zufriedenstellend geklärt werden.

    Audiovisuell ist die Show so gespalten, wie auch Satous Leben: zuhause bei Shio werden sehr bunte Farben verwendet, viele Sparkles und eine sanfte Melodie. Draussen dann eher gewöhnliche bis düstere Farben, abhängig von der Situation. Allgemein wird viel mit Farben und Tönen gespielt – Höhepunkte davon kommen in zwei der späteren Episoden wenn man erfährt, wessen Appartment das eigentlich ist (ziemlich gelungen aus der Egoperspektive vom Besitzer) und Shoukos Episode, Beide sind sehr speziell inszeniert.



    Fazit: Zwar zwei Shows, die zusammen in den "Trash-Bereich" geschoben werden, aber am Ende nicht verschiedener sein könnten. Mahou Shoujo Site ist massiv over the top mit der Präsentation am Anfang, aber ihr fehlt ein Ziel und irgendwelche Charakterisierung, die über "das Leben war so scheiße" hinausgeht. Das ist ein ideales Beispiel für richtigen Trash, den man nur für die paar lächerlich übertriebenen Szenen guckt. Also, wenn man was "for the Lulz" braucht, kann man gern zugreifen.
    Happy Sugar Life versucht jeden der Hauptcharaktere ordentlich Leben einzuhauchen und auf einer abstrakten Ebene ihre Handlungen verständlicher zu machen. Die Serie ist immer noch massiv übertrieben. Viel wird hier von der ordentlichen Präsentation rausgeholt. Der Star der Show ist die Yandere Satou. Es gibt ein paar effiziente Suspense- und Schockmomente. Die Show hat ebenfalls einige Probleme und ist sicher nicht für jeden, insbesondere wenn man die Grundthemen prinzipiell ablehnt.

    Geändert von Sylverthas (23.10.2018 um 23:10 Uhr)

  7. #47
    High Score Girl 12/12: Das war wirklich eine sehr gute Serie und klar mein Anime der Season, sowie der einzige Romcom-Anime, bei dem ich mich dieses Jahr wirklich in die Charaktere investiert fühlte. Dabei mochte ich den Anfang noch gar nicht mal so sehr. Aber ab Folge 3, 4, wenn die Handlung sich etwas wendet und ein weiterer Charakter ins Spiel kommt, wird es richtig gut. Zwar wird etwas zu viel Street Figher für meinen Geschmack gespielt, aber mit High Score Girl hat man zumindest mal eine Serie, die wirklich auch was aus den Spielen zeigt und tiefer darüber fachsimpelt, nicht diese typischen Nerdbaits, wo letztlich nur generische Zeilen zu nicht konkret benannten spielen runtergelabert werden.

    Gegen Ende wurde die Serie zudem immer besser. Schade, dass der Plot noch nicht zu Ende ist, aber es kommen noch drei OVAs, die das wohl tun sollen.

    Negativ ist mir nur gelegentlich der halbgare optische Stil aufgefallen. Das CGI hat mich nicht gestört, aber das die Figuren teils so arg simpel und detaillos wirkten. Aber insgesamt eine echt gute Serie, sowohl als Romantik-Anime als auch als Nostalgie-Trip für 90er-Jahre-Gamer (aus Japan).

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