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Mirokurator
Vielen lieben Dank! ^__^
Das Spielgefühl ist anfangs tatsächlich erstmal ziemlich ungewohnt. Deine beiden Ideen gehen aber schon genau in die richtige Richtung, mit der Einschränkung, dass die Fragmente selbst nur sehr bedingt sprechen können. Sie können aber beispielsweise Homunkuli, also künstliche Menschen erschaffen, und die dann "flüstern" lassen. Was definitiv ziemlich düster sein kann, ja. ^^'' Wenn die Bagger 1989 vor der Mauer stehen, ist das schon zwangsweise das Ende der Kampagne, aber ja, selbst dann müssten die Fragmente noch eingreifen, weshalb Kampagnen in diesem Spiel auch immer ein tragisches ODER bittersüßes Ende haben werden (zu viel will ich noch nicht spoilern
). Wenn jemand versucht, mit einem Armeepanzer durch die Mauer zu brechen (was ja durchaus passiert ist), wäre das aber bspw. eine frühere Gelegenheit, die Mauer vor "physischem" Schaden zu bewahren. Die meisten Gefahren dürften aber Ereignisse sein, die zu politischen Kettenreaktionen, dem Mauerfall und/oder einem heißen Krieg führen würden.
Wir haben die Tage auch noch einige Previews in den Kickstarter-Updates, in denen das alles ein wenig klarer werden dürfte. Hoffe ich zumindest. 
Hasselhoff ist wirklich VERDAMMT naheliegend bei der Thematik. Ich musste mich echt zurückhaltend, um ihn nicht prominent im Buch auftauchen zu lassen, weil er dann doch nicht zum eher ernsten Tonfall gepasst hat – was natürlich nicht heißt, dass man ihn nicht selbst verwenden kann ... würde ich auch tun. xD''
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Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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