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Ehrengarde
Gemildert? Es gab davor schon Marvel Filme, die ich ganz okay fand. Zum Beispiel der erste Iron Man oder der erste Guardians, der noch runder als der zweite war. Aber bester Superheldenfilm des Jahres muss noch nicht besonders viel heißen, wenn er insgesamt auf Platz 40 ist (Logan ist übrigens deutlich weiter vorne, aber das ist für mich kein Superheldenfilm, womit so einige Leute d'accord gehen sollten).
Maß der Dinge beim Superheldengenre sind für mich immer noch The Dark Knight und Watchmen. Letzterem muss man zu Gute halten, dass er ein wirklich abgeschlossener Film ist.
Ich hab mich bei Spiderman ganz okay unterhalten gefühl, aber MCU kommt letztes Jahr zu Gute, dass mit Justice League ein extrem schlechter und mit Wonder Woman ein bestenfalls leicht überdurchschnittlicher Superheldenfilm abgeliefert wurde.
Meine zwei Hauptprobleme mit Superheldenfilmen der neueren Generation bleiben: Superhelden, also Menschen mit Superkräften an sich finde ich nicht unbedingt spannend, da sich die Filme selbst sehr oft widersprechen, welche Kräfte nun stärker als welche sind und das ganze für mich zu beliebig wird (deswegen mag ich naturalistischere Filme wie Batman, in denen die Superkräfte keine Rolle spielen). Das andere Problem für mich ist die Franchiseausrichtung, das ich auch schon häufiger mal erwähnt habe. Ich möchte Filme gucken, die möglichst abgeschlossen sind, keine hochglanz Serienfolgen in Überlänge.
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