So gut wie alles vom MCU. ^^
Top 1 wäre für mich wohl 2001 - Odysee im Weltraum. Most overrated movie ever.
So gut wie alles vom MCU. ^^
Top 1 wäre für mich wohl 2001 - Odysee im Weltraum. Most overrated movie ever.
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Bei dem Thema muss ich sofort an Guardians of the Galaxy und Rogue One: A Star Wars Story denken. Beide damals im Kino gesehen und für absolut grauenhaft empfunden. Komme bis heute nicht wirklich damit klar, dass ich mit dieser Meinung wohl einer sehr kleinen Minderheit angehöre -.-
Gruß
Stoep
Fand diesen Inception damals schon überbewertet - aber nich so schlecht. (Aber auch nicht hypenswürdig.) Da ich den Regisseur kaum kenne (mir kommt nur Inception und dann später Interstellar oder wie das hieß in den Sinn) kann ich auch nich verstehen wieso seine Person so gehypt wurde.
Interstellar fand ich dann tatsächlich grottig schlecht. Der Film war einfach nur langweilig.
Hm, wirklich hassen tu ich keinen Film.
Aber Star Wars Episode 5 is extrem langweilig nach dem Eröffnugskampf auf Hoth. Jeder andere Star Wars Film ist besser.
Geändert von Sölf (18.02.2018 um 14:23 Uhr)
Die Veruteilten.
Ich hasse ihn nicht, es ist sogar ein ganz guter Film, aber das kitschige Ende hat ihn mir echt kaputt gemacht.
haha, der thread ist einfacher.
Alle Harry potter filme ab dem fünften teil(1-2/10), Brazil(2/10), jurassic world (3/10), 500 days of summer (3/10), hush (3/10), ghost in the shell realfilm (3/10), Merida [5/10], drachenzähmen 1(5/10), lights out (5/10), 28 days weeks later (4/10)
diese filme fallen mir aufs geradewohl ein.
--Ich zitiere Knuckles von vor einigen Jahren: "Du hattest schon x Chancen bekommen, die du nie genutzt hast. Man hat so oft versucht dir zu helfen und dennoch ignorierst du alles! Anstatt dass du hörst, was man dir sagt, pisst du den Leuten lieber weiter ans Bein! Du bist hier im Forum nicht mehr erwünscht! Jeder neue Account von dir wird von uns gebannt werden!" ~ Scavenger
Ging mir genausoIch verstehe, warum viele den Film toll finden. Mochte selbst die Entwicklung, die der Protagonist durchmacht, oder auch die zahlreichen Agentenfilm-Tropes, die persifliert werden. Aber die angesprochenen Punkte haben mich sehr gestört und den kompletten Streifen runtergezogen. Besonders die übertriebene und moralisch fragwürdige Gewaltdarstellung, so klasse choreographiert sie auch gewesen sein mag. Die Kirchenszene ist für viele das große Highlight von Kingsman, aber ohne sie hätte mir das Ganze besser gefallen.
Haha, stimmt ja, hatte schon wieder völlig verdrängt, wie öde und langweilig ich Lost in Translation fand ^^
Ich glaube, Ghost in the Shell von 2017 kam allgemein nicht besonders gut an und wurde speziell von Fans der Vorlagen (sei es der Manga, der erste Anime-Film oder die SAC-Serie) kompromisslos auseinander genommen. Würde also nicht sagen, dass der allzu beliebt ist. Hab den die Tage erst gesehen und war überrascht, dass ich damit recht zufrieden war. Hatte es mir nach dem Aufschrei bei der Veröffentlichung im Kino viel schlimmer vorgestellt. Was Merida angeht, so mag dieser insgesamt zwar noch positive Kritiken bekommen haben, gilt aber als einer der schwächeren Pixar-Filme und landet in entsprechenden Rankings fast immer ziemlich weit unten.
Oh, mir ist noch ein guter eingefallen - Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Diesen film, den hasse ich tatsächlich.
--Ich zitiere Knuckles von vor einigen Jahren: "Du hattest schon x Chancen bekommen, die du nie genutzt hast. Man hat so oft versucht dir zu helfen und dennoch ignorierst du alles! Anstatt dass du hörst, was man dir sagt, pisst du den Leuten lieber weiter ans Bein! Du bist hier im Forum nicht mehr erwünscht! Jeder neue Account von dir wird von uns gebannt werden!" ~ Scavenger
Bei mir sind es so ziemlich alle Filme von Tarantino. Habe ein paar ausprobiert und fand sie entweder lächerlich, total überzogen oder schlicht dumm - aber nach Fans muss dieser Typ ja nicht suchen.
--Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
Libenter homies id, quod volunt, credunt.
Alle GF-Aktionen auf einen Blick
Der Marsianer - Rettet Mark Watney: Wie kann man einen Film, der hauptsächlich von einer Person auf einem menschenleeren Planeten spielt als spannend erachten? Ich verstehs nicht.
Grand Budapest Hotel: Ist das überhaupt ein Film?
Sieben Minuten nach Mitternacht: Der Film war eine reine Enttäuschung.
Spider-Man: Homecoming: Toby Maquire ist der einzig wahre Spidey!
u.v.m. (u.a. das gesamte Star Wars-Franchise!!)
This! Sie sind erstens viel zu lang, unnötig brutal und drittens wird immer so viel gequatscht, ohne das etwas passiert.
Geändert von Rusk (20.02.2018 um 21:39 Uhr)
Ich fand The Social Network ziemlich underwhelming. Generell kann ich wenig damit anfangen, wenn ein Film sich damit brüstet, auf realen Ereignissen zu basieren, aber etliche abgedroschene Entertainment-Tropes verwendet, um dem dargestellten Material jegliche Authentizität zu nehmen, aber hier fand ich es besonders problematisch, einen Nerd als den typisch schlagfertigen Partygänger-Protagonisten darzustellen. Hätte mir da mehr Bodenständigkeit erhofft. Generell finde ich diese gekünstelte wittiness in Hollywood-Filmen oft zum Haaresträuben.
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Fast alle aktuelleren Superhelden-Filme. Mit Ausnahme der Batman-Reihe (Christopher Nolan), der ersten Spider Man-Reihe (Sam Raimi) und Deadpool kann ich nichts mit den gefühlt ewiggleichen Helden anfangen, die alle irgendwie auf witzig machen aber charakterlich sonst glattgeschliffen wie nochwas sind. Vorallem dann, wenn die Antagonisten genauso glattgeschliffen sind...
Der dritte Hobbit-Teil. Ich fand den zweiten schon nichtmehr allzu gut, aber beim dritten hab ich mir schon gefühlt zwei Stunden vorm Ende gehofft, dass der Film bald aufhört. Der war für mich extrem langweilig und ich musste mich - als einzigen Film sowohl bei der Hobbit- als auch bei der Herr-Der-Ringe-Trilogie - wirklich zwingen, ihn bis zum Ende durchzuhalten.
spontan fällt mir Kill Bill ein... mega langweilig und voll überzogen... aber nicht lächerlich-dass-es-schon-wieder-cool-ist oder typisch-Tarantino-überzogen, sondern einfach nur lame...
Die Ritter der Kokosnuss... boah, nee, so derbe unwitzig... ich hab nicht einmal gelacht, ehrlich, maximal 2-3 mal geschmunzelt... absolut nicht mein Humor... ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht supervielen Leuten genauso geht
Oben ... okay, die Anfangsszene ist rührend, aber das kann ja nicht genügend Credit für den Rest des Films geben... die Figuren sind nervig und der Plot langweilig
den Film wollt ich auch posten... ich glaube, der fällt unter die Kategorie "Kunstwerk"... kann ich gar nichts mit anfangen
THIS! exactly THIS! absolutes DITO! hab schon immer Angst, diese Meinung zu äußernZitat von Sölf
Geändert von Keaton (21.02.2018 um 16:49 Uhr)
Ging mir genauso. Die Anfangsszene ist so ergreifend schön, aber danach geht es steil bergab. Mir fehlte es da unter anderem an einem runden Handlungsverlauf sowie auch zahlenmäßig an Charakteren - ernstzunehmen waren im Grunde nur der alte Mann und der Pfadfinderjunge; die waren aber stellenweise nervig, unsympathisch und uninteressant, sogar die Namen habe ich vergessen. Viele abwechslungsreiche Orte bekommt man ebensowenig zu sehen. Das alles macht diese Erzählung, die gerne ein Abenteuer sein würde, leider unheimlich klein. Fühlte sich fast so an, als hätten sie die Geschichte während der Produktion mit begrenzten Ressourcen willkürlich immer weiter gesponnen.
Außerdem muss ich sagen, dass ich Hunde noch nie sonderlich gemocht habe. Ich liebe Luftschiffe, aber das dort gezeigte war lame. Wie der Film abgefeiert wird, ist schon echt extrem. Direkt schlecht fand ich Up jetzt zwar nicht, aber den Hype hat er imho nicht verdient. Coraline oder The Secret of Kells hätten 2009 den Animations-Oscar bekommen sollen (Up war darüber hinaus noch in vier anderen Kategorien nominiert!). Wenn ich so drüber nachdenke, halte ich Pixar generell für etwas überbewertet. Erst recht in den letzten Jahren.
The Revenant. Optisch schick, aber inhaltlich fand ichs stinklangweilig. Habs auch nicht geschafft, ihn in einem Stück zu schauen.
Ziemlich beste Freunde
Selten einen Film gesehen, der mir weniger gefallen hat. Ich fand ihn nicht lustig, er hat mich nicht berührt, ich fand die Charaktere unsympathisch, ich fand die Story generisch, ich fand die schauspielerische Leistung bestenfalls durchschnittlich. Kann absolut null nachvollziehen, wie der Film zu dem zweifelhaften Status gekommen ist, den er bei großen Teilen der Kritiker und Zuschauer inne hat.