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Thema: Solo: A Star Wars Story

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mir gefällt's soweit ganz gut. Hab auch so meine Zweifel bezüglich Ehrenreich in der Hauptrolle, aber davon mal abgesehen liest sich das Casting sehr fein und die Effekte, Kostüme, Kulissen und Drehorte sehen nach einem wohlig-launigen Spektakel aus und machen zumindest mir Lust auf mehr. Die Originaltrilogie hatte noch viel von einem Space Western (die ich liebe), aber weder die Prequels, noch die Sequels bis jetzt konnten diese Eindrücke bei mir effektiv reproduzieren. Rogue One schon eher. Solo sieht hingegen aus, als wenn es mal wieder genau in diese Kategorie fallen könnte. Bin gespannt.

    Außerdem schreibt John Powell den Soundtrack (inklusive eines neuen Charakterthemas für Han komponiert von Williams höchstpersönlich)

    Wäre schon komisch wenn die Ableger-Filme am Ende besser beim Publikum ankommen als die neuen Hauptteile. Hoffe das verleitet Lucasfilm und Disney nicht dazu, noch mehr die Nostalgie-Schiene zu fahren als sowieso schon. Möchte spannende neue Geschichten aus diesem Universum.

    Geändert von Enkidu (05.02.2018 um 20:47 Uhr)

  2. #2
    Deutscher Teaser Trailer:


    Ein Han Solo mit der Stimme von Starlord im Deutschen, da bleibt nur zu hoffen das die Synchronstimmen noch mal ausgetauscht werden bis zur Premiere.

  3. #3
    Ich finde die Stimme eigentlich ziemlich passend.

  4. #4
    Ja, sieht eh ganz nett aus. Aber warum wieder Tentakel?
    Haben die bei Disney eine Wette laufen, wer die bizarrsten Tentakel-Wesen in seinem Star Wars-Film einbaut? Oo

  5. #5


    Keine Ahnung ob da schon der ganze Film gespoilert wird, weil noch mehr Trailer schau ich nicht

  6. #6
    Sieht gut aus! Bekam da in ein paar Momenten sogar ein leichtes Firefly-Feeling... und kann es ein größeres Kompliment für einen Space-Western geben ?

  7. #7
    Zitat Zitat
    Statt Emotionen gibt es hier Antworten auf Fragen, die wohl niemand ernsthaft gestellt hat: Woher hat Han seinen Namen? Wie ist er an seinen Blaster gekommen?

    Offenbar sind „Star Wars: Das Erwachen der Macht“-Autor Lawrence Kasdan und sein Sohn Jonathan einfach alles durchgegangen, was an Harrison Fords Han Solo in irgendeiner Weise ikonisch ist und was man vielleicht noch genauer „erklären“ könnte. Das ist Fanservice der plumpen Sorte und in den allermeisten Fällen ist die nun (nach-)gelieferte Antwort noch nicht mal besonders clever oder spannend. Wirklich gelungen ist in dieser Hinsicht eigentlich nur das unerwartete erste Treffen zwischen Han und seinem späteren besten Kumpel Chewbacca (Joonas Suotamo), der auch mit dem jungen Solo bereits bestens harmoniert.
    Aus der Filmstarts.de - Kritik

    Nur für Enkidu.

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