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Cult of Chillosophy
Mal als kleines Review zu meinem ersten Spiel dieses Jahr 
Zelda - A Breath of the Wild
Anhang 24511
+ eine immense Menge an Welt, die sehr interaktiv ist. Es gibt richtig viel zu entdecken und zu erforschen. Man klettert eh überall konstant rum und es ist eigentlich zu keinem Zeitpunkt uninteressant
+ Quasi eine ziemlich schöne Entdeckungsreise
+ vorherige Zeldas waren eher sowas wie kleine Filmchen, mit nem viel zu niedrigen Schwierigkeitsgrad, hier hatte ich oftmals das Gefühl, dass man einfach selber oft denken sollte, und mich das Spiel nicht zu sehr bemutterte
+ die Gegner (bspw. Bokoblins) haben ein eigenes Leben, wie eigtl alles im Spiel, sie tanzen, kochen usw. miteinander, und dann prescht man rein und tötet sie alle. Haha
+ Bevor ich mit Ganon kämpfe, muss ich auf jeden Fall noch ein Blumenbeet vor mein Haus setzen. Definitiv. Die Menge an kleinen Hobbies, die das Spiel dich machen lässt, ist immens und viel interessanter, als die Story.
+ Allgemeiner Art Style von der gesamten Welt, von Feen bis Gerudos (mit ausnahmen der Koroks, die passen mir nicht so)
- die Musik. Oftmals irgendwo im Hintergrund, aber wo ist Kakarikos dooo dooooo, dooo doooo, doooo doooooooooooo? Plätze sind zwar an der Musik erkennbar, aber leider nicht so ikonisch, wie ich es aus Zelda liebte
- 4 Vahs. Was soll der Mist, wo ist der Wassertempel?
- Es gibt mehr Ställe als Städte. Macht für mich in der Welt nicht so wirklich Sinn... Die Einsamkeit passt schon, aber manche Sachen passen nicht so wirklich zusammen. Manche der alten Tempel (die tolle Entdeckungen waren), aber wirkten so entfernt zum Rest des Spiels leider
- Die Story und das Main quest sind verloren in der Peripherie. Ich kann halt einfach zwanzig Tage alles mögliche andere machen, was juckt mich Ganon. Der wirkliche Anreiz, das Spiel zu beenden, ist aufgrund der Welt nicht da
- Die Story und Zelda sind vergörene Bratzen, auf der anderen Seite, ist sie der tiefste Zelda-Charakter, den die Reihe bisher hatte. Selbstwert, Krise, usw. eigentlich versteckt sich da was, aber das wird nicht soooo rübergebracht
- Voice Acting. Brrrrrrrrrrrrr
Puh, das ist nun aber auch jammern auf hohem Niveau.
Wenige Spiele in so einer Zeit so intensiv durchgespielt. War klasse.
Summa Summarum:
War gut, hatte Spaß, war aber nicht so überperfekt, wie es einem die Reviews vorgaukeln wollen
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