Ich denke, gerade bei bekannteren Spielen sind abstrakte und persönlichere Kommentare wertvoller; alles andere kriegt man ja auch auf Wikipedia und Co. Wenn es etwas abgefahrener wird, kann man ja am Anfang kurz spezifisch erzählen, was Sache ist.

Insgesamt finde ich es erheblich interessanter, über Konzepte und Eindrücke zu reden als über, äh, Fakten? Details können ja auch schon wieder interessant sein.


To the Moon hat die seltsame Rolle, mein Go-To-Spiel zu sein, wenn ich erkläre, warum ich PC-Gaming meganervig finde, weil ich das Spiel auf den letzten beiden PCs, die ich hatte, nicht zum Laufen kriegen konnte. Wird aber bald mal wieder Zeit, irgendwann werde ich es noch spielen.