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  1. #11
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Kleines Problem, welches ich mit Phi und Eleanor hatte, die drängen sich ein wenig zu sehr in den Mittelpunkt.
    Phi ist oft der kleine Junge der von jeden umsorgt wird und Eleanor stellt wohl die gute Seele im Team da.
    Beides ist verzeihbar, nur an einigen wenigen Stellen im Spiel hätte man die zurückpfeifen müssen.
    Phi z.B. rennt SO oft immer drauflos, will helfen und muss anschließend gerettet werden und Eleanor kommentiert dabei alles in ihrer über fürsorglichen Art und 1x musste ich mir echt am Kopf packen.
    Ja, das meinte ich auch damit, dass das Spiel "nie subtil" ist. Fand die Vernetzung der Charaktere trotzdem deutlich besser als eben die von Rokurou und Eizen, welche mir immer ein wenig "zusätzlich" vorkamen. Besonders Rokurou. Eizen ist wegen seinen Verbindungen zu Zestiria relevanter. Noch mal zur Betonung: beide keine schlechten Charaktere. Aber auch bei der Gruppendynamik kamen mir die beiden nicht besonders relevant vor. Selbst Magilou ist für mich durch ihre vielen großartigen Szenen mit Velvet viel integrierter, auch wenn sie eigentlich der Fußabtreter und Troll der Gruppe ist.

    Schließlich: Velvet und Phi sind aus recht offensichtlichen Gründen ziemlich zentral, und Eleanor wird storytechnisch relevant gemacht. Aber auch durch ihre Beziehung zur Abbey. Denke, der größere Fokus auf diese drei Charaktere macht durchaus Sinn.

    Zitat Zitat
    Dann, zum Ende hin, wurden am Anfang erwähnte Kleinigkeiten oft hervorgeholt, wo ich mich gerade in den letzten Stunden gefragt habe, woher plötzlich dieses Interesse kommt Dinge immer wieder erwähnen zu müssen?
    Ein paar Sachen Deiner Liste würde ich damit erklären, dass Berseria eine Reise darstellt, welche für viele Charaktere eine gewisse Nostalgie hat - im Sinne der Erinnerungen, welche sie von früher haben und was sie verloren haben. Insbesondere natürlich Velvet, daher fand ich ihre Momente passend (wird ja auch gut durch die Szene in ihrem Heimatdorf, welche Melchior inszeniert, hervorgeholt). Das Spiel ist da auch nie subtil, aber schließt IMO bei seinen Charakteren einen guten Kreis. Bei Phi kann man wohl kritisieren, dass die Parallelen zu Velvets Bruder viel zu dick aufgetragen werden - durch so ziemlich jedes Interesse was er hat; andererseits ist ja ein Teil seiner Geschichte auch, dass er davon loskommt und seine eigene Persönlichkeit wird.

    Wie gesagt, ich habe das Gefühl, dass Berseria am Ende ein sehr rundes und irgendwie dichtes Erlebnis war, auch wenn es das eigentlich gar nicht unbedingt war (so einiges an Filler Content). Und man manchmal daran ersticken könnte, wie sehr es einem bestimmte Sachen reinwürgt *g*

    Wie fandest Du eigentlich die Mindbreak Szenen von Velvet? Sind natürlich auch recht dick aufgetragen und die Auflösung kam ein wenig schnell, aber irgendwie haben die mir unheimlich gut gefallen^^

    Zitat Zitat
    Aber zu Magilou ist mir nichts eingefallen.
    Sie ist ja auch der beste Charakter in der Tales Reihe!
    ...
    Zitat Zitat
    Und Velvet nicht mitgezählt war Eizen mein liebster Charakter, dicht gefolgt von Magilou.



    Zitat Zitat von Klunky
    Die Bösen werden in Toals Storypfad ein bisschen besser charakterisiert.

    Ah, das ist gut. Vielleicht wandelt sich mein Bild dann doch noch ein wenig bis ich mit dem Bericht anfange

    Was den Boss angeht... ja, das mit der Sequenz davor ist das wohl das größte Problem, wenn man es immer wieder versuchen will. Muss ich mal schauen, vielleicht klappts ja^^

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