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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Hm, das mit dem Boost vor einem Endgegner klingt gut, so habe ich die Nützlichkeit von denen bisher nicht gesehen. Ich finde die Endgegner bisher nicht wahnsinnig schwer, was mich eher stört, sind normale Gegner mit Panzer, wie diese Viecher, die in der Mine in Kapitel 3 herumlaufen. Ging aber auch irgendwie nach einer Weile. Ich habe bisher nur Kraad freigelassen, weil ich seine Waffe haben wollte.
    Die Difficulty Spikes kommen später sehr plötzlich.


    Zitat Zitat
    Ich habe im Netz gelesen, dass es sinnvoll sein soll, diese Charaktere auf Lvl. 45 zu leveln, um tolle Waffen zu bekommen, allerdings klingt das total spaßbefreit und ich werde es wohl lassen.
    Ich hab sie bis Level 35 gelevelt, und das war schon kein Vergnügen.

    Zitat Zitat
    Kannst du etwas zu Zunde sagen und ob der wirklich so ein brauchbarer Charakter sein soll (habe ihn gerade im Team und frage mich, ob es sich lohnt, ihn dauerhaft statt Dylan zu behalten). Habe ich Nachteile, wenn ich die Charaktere, die du oben nennst, gar nicht weiter nutze, bis sie abhauen oder kann man sich die Gegenstände auch sparen?
    Dylan verlässt die Party später sowieso. Zunde ist nett, ich hatte ihn bis zum Endgame in der Party. Grundsätzlich gilt, dass jeder Charakter 10 normale Angriffe (aus einem Pool von IIRC 15) lernt, und die Nützlichkeit der Charaktere bestimmt sich (neben geringen Statunterschieden) in erster Linie daraus. Grundsätzlich machst du aber gerade bei Einherjar nichts falsch, wenn du dich auf die Charaktere konzentrierst, die dir gefallen. Du kannst die besagten Charaktere getrost ignorieren.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  2. #2
    Also was sich auf jeden Fall lohnt ist den Magier Einherhar am Anfang, der einen aufgezwungen wird frei zu lassen, der gibt einen dann an der Stelle wo man ihn gefunden hat, dann ein Schadenselixier was über in meiner Erinnerung 10k Schaden macht (sollte man sich gut für einen der Spikes aufsparen) Kurz vor Ende tut er das übrigens erneut. Nur da ist es dann schon etwas weniger nützlich.

    Was mir bei dem Spiel am besten gefallen hatte waren die Dungeons und deren Sprungrätsel, ich fand es interessant zu sehen wie viel sie mit dieser Tauschmechanik angestellt haben, nur leider lässt das später immer mehr nach.

  3. #3
    Ok, ich werde Zunde dann behalten. Mit Kraadictor und weiteren, angriffssteigerenden Gegenständen macht der mir im Moment ziemlich Spaß. Ich habe mich übrigens nun doch dazu entschlossen, diese vier Charaktere aufzuleveln oder zumindest erstmal die ersten beiden davon. Im Moment bin ich im letzten Dungeon des dritten Kapitels und habe mir eine Stelle gesucht, an der man sehr flott drei leichte Gegner plattmachen kann, die genug EXP abwerfen; der Speicherpunkt ist auch direkt um die Ecke. Ich habe doppelte EXP und EXP für alle sowie Angriff auf 120% aktiviert und finde es im Moment nicht zu schlimm. Der eine von den beiden braucht noch 9 Level und letztendlich spare ich mir die Zeit so später. Glücklicherweise ist das Kampfsystem flott und spaßig genug und dass meine ungenutzten Charaktere hinterrücks mitleveln, ist auch nicht zu schlecht.
    Die Waffen, die man dafür bekommt, klangen irgendwie zu toll und ich fürchte, dass der Kraadictor bald nicht mehr allzu viel bringt.

    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Also was sich auf jeden Fall lohnt ist den Magier Einherhar am Anfang, der einen aufgezwungen wird frei zu lassen, der gibt einen dann an der Stelle wo man ihn gefunden hat, dann ein Schadenselixier was über in meiner Erinnerung 10k Schaden macht (sollte man sich gut für einen der Spikes aufsparen) Kurz vor Ende tut er das übrigens erneut. Nur da ist es dann schon etwas weniger nützlich.
    Klingt super, das habe ich mir direkt mal besorgt.
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  4. #4
    Eien no Filena (SNES)


    Handlung
    In Filenas Welt lebt der eine Teil er Bevölkerung ein gutes Leben, während andere einst zu einem untergegangenen Königreich gehörten und jetzt unterdrückt werden. Filena gehört zu Letzteren und wurde von ihrem Großvater zum Gladiator (offiziell männlich) ausgebildet. Tja, warum wohl?

    Die Geschichte braucht glücklicherweise nicht lange, um im Fahrt zu kommen, bietet einiges an Intrigen, Spannung und wechselnde Charakterkonstellationen - was ich von einem nicht besonders gutaussehenden Spiel aus einer Zeit, in der Dialoge der Technik wegen eher kurzgehalten wurde, nicht erwartet hätte.


    Das Erzähltempo ist dabei sehr flott und an einigen Stellen hätte die Handlung mehr Tiefe gebrauchen können, ich fand die Handlung aber durchweg spannend, wobei sie gegen Ende leider abflachte. Was etwas kurz kommt, sind Charakterisierungen, die einerseits zweckmäßig, andererseits aber auch sehr knapp gehalten wurden. So sind Charaktere wie Filena und Lila irgendwie in Ordnung, aber man hätte noch mehr daraus machen können. Wer sich außerdem hiervon eine große. lesbische Liebesgeschichte erhofft, dürfte auch enttäuscht werden (ich bin jetzt nicht davon ausgegangen, dass da sehr viel kommt, also war das ok). Mehr als „Sie ist meine Frau“ kommt da nicht und es wäre mehr drin gewesen. Ich gehe aber nicht davon aus, dass irgendwann mal aus Japan ein Spiel kommt, in dem solch ein Thema ausführlich und angemessen behandelt wird.
    Ein Pluspunkt für Filena: Das Thema wird nicht lächerlich gemacht und mit dem üblichen Sexismus so dargestellt, dass es für die Tonne wäre. 1,2 peinliche Brustsprüche gibt es leider trotzdem – dennoch wenig im Vergleich zu dem, was man heutzutage ertragen muss.

    Insgesamt ist die Handlung für ein SNES-Spiel aber definitiv gut und wird auch gut erzählt.

    Gameplay usw.
    Eien no Filena hat ein klassisches, rundenbasiertes Kampfsystem, das Spaß macht und sich interessanterweise einigermaßen zügig spielt. Man kämpft gezwungenermaßen ziemlich viel in diesem Spiel (die Zufallskampfrate ist der Abgrund – dazu gleich mehr), aber gestört hat es mich eigentlich nie.
    Was ich etwas gewöhnungsbedürftig fand, ist, dass man Spezialangriffe nur nutzen kann, wenn man die richtige Waffe ausgerüstet und sich dann noch während des Kampfes durchs Menü geklickt hat. Das fand ich ziemlich umständlich und brauchte eine Weile, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Wobei man viele Angriffe sowieso nie benutzen muss, da die Schwierigkeit des Spiels relativ niedrig ist.


    Sämtliche Menüs, allen voran das Inventar, lassen sich leider nur sehr umständlich bedienen, was sich bis zu den Menüs von Händlern zieht, bei denen man auch irgendwie immer einen Knopfdruck zuviel loswerden muss.

    Ansonsten ist das Spieltempo zügig, was ich nicht als negativ empfand und man bekommt eine nette Mischung aus Kampf, Exploration und Städten inkl. Dialogen. Hier störte allerdings hin und wieder, dass einem manchmal nicht klar ist, wohin man muss bzw. wenn man weiß, wohin man muss, man manchmal nicht mehr weiß, wo x denn nochmal war. Ok, das war jetzt wahrscheinlich so kompliziert wie im Spiel selbst. Also: Man bräuchte eine anständige Karte und ggf. eine Schnellreisefunktion, um ständiges Zurücklaufen zu Orten, an denen man schon einmal war, zu vermeiden. So war es ok, aber es wäre schöner.

    Was damit zusammenhängt und mir hinterher einigermaßen auf die Nerven ging, ist die hohe Rate an Zufallskämpfen. Man kann manchmal keine drei Schritte gehen ohne kämpfen zu müssen und das wird noch schlimmer, wenn man rennt. Die Lust daran, Orte noch einmal zu besuchen oder Dungeons weiter zu erkunden ging mir dadurch komplett verloren. Wie ich oben ja schon geschrieben habe, sind die Kämpfe gar nicht schlecht, aber eigentlich gehört, wer auch immer die Zufallskämpfe verbrochen hat, verknackt!

    Noch etwas, was mich ca. 2 Stunden lang verfolgt hat: Man hat zwischendurch ein … Problem, was einen Charakter beeinträchtigt und sich durch tolle „Effekte“ beim Laufen bemerkbar macht, d.h. man sieht den Bildschirm alle paar Sekunden verpixelt. Handlungstechnisch mag das Sinn ergeben und es ist ja toll, dass die Entwickler sich überlegt haben, wie man das zeigen kann, aber ich fand es einfach nur nervig. Und das wurde wirklich 2 Stunden lang durchgezogen…

    Davon ab spielt sich Filena für sein Alter aber ziemlich rund und macht auch Spaß, wenn man keine Nostalgiebrille aufhat (hatte ich nicht). Leuten, die die schöne alte RPG-Zeit vermissen, würde ich es auf jeden Fall empfehlen.

    Graphik & Musik
    Eien no Filena sieht zweckmäßig aus und in meinen Augen heutzutage nicht mehr ganz ansprechend, aber es gibt durchaus schlimmere Spiele, die ähnlich alt sind. Musikalisch ist auch alles zweckmäßig, aber ansonsten nicht weiter interessant.

    Fazit
    Meine Erfahrungen auf SNES-RPGs beschränken sich auf Final Fantasy und neuerdings auch Secret of Mana (das ich aber fürchterlich fand), denn die SNES-Zeit verbrachte ich eher mit Super Mario. Filena hätte ich wahrscheinlich nie angerührt, bin aber froh, dass ich es gemacht und noch einen weiteren, guten Vertreter aus der Zeit kennengelernt habe. Abseits von ein paar nervigen Punkten machte es mir Spaß und Lust darauf, mir mal weitere SNES-RPGs anzugucken.

    Insgesamt: 7/10
    Spielzeit: 10 Std.

  5. #5
    Wow, vielen Dank für deine Eindrücke! Ich wollte ja eigentlich Magna Braban spielen, aber dann werd ich wohl doch Filena vorziehen - vor allem mit 10h Spielzeit scheint das Game echt brauchbar kurz zu sein. (Und ich geb die Hoffnung nicht auf, wenn Japan es heutzutage schafft, Transsexualität auf angemessene Art zu behandeln, wie es wohl in Zombie Land Saga geschehen ist kriegen sie das auch hin)
    Gründer der JRPG-Challenge
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  6. #6
    Danke für die Rezi.

    Damit bleibt Filena offiziell in meinem Backlog und wird irgendwann mal ausprobiert... obwohl die Sache mit dem 2 Stunden-Gepixel gruselig klingt.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Ever Oasis, Wild Arms 3
    Zuletzt gespielt: Lufia [II - Rise of the Sinistrals], Nekojara Monogatari, Tengai Makyou: Ziria
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  7. #7
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Ok, ich werde Zunde dann behalten. Mit Kraadictor und weiteren, angriffssteigerenden Gegenständen macht der mir im Moment ziemlich Spaß. Ich habe mich übrigens nun doch dazu entschlossen, diese vier Charaktere aufzuleveln oder zumindest erstmal die ersten beiden davon. Im Moment bin ich im letzten Dungeon des dritten Kapitels und habe mir eine Stelle gesucht, an der man sehr flott drei leichte Gegner plattmachen kann, die genug EXP abwerfen; der Speicherpunkt ist auch direkt um die Ecke. Ich habe doppelte EXP und EXP für alle sowie Angriff auf 120% aktiviert und finde es im Moment nicht zu schlimm. Der eine von den beiden braucht noch 9 Level und letztendlich spare ich mir die Zeit so später. Glücklicherweise ist das Kampfsystem flott und spaßig genug und dass meine ungenutzten Charaktere hinterrücks mitleveln, ist auch nicht zu schlecht.
    Die Waffen, die man dafür bekommt, klangen irgendwie zu toll und ich fürchte, dass der Kraadictor bald nicht mehr allzu viel bringt.


    Klingt super, das habe ich mir direkt mal besorgt.
    Mich würd interessieren, ob du schon die Stelle mit dem Difficulty Spike hattest (wobei es gerade so aussieht, als ob du eh genug grindest, als dass das nicht so schlimm werden würde ).
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  8. #8
    Wann kommt diese Stelle denn? Ich bin im Moment noch am Ende von Kapitel 3, habe aber schon 2 Charaktere auf Lvl. 40. Bisher fand ich das Spiel nicht wirklich schwer, wenn man davon absieht, dass ich den Übergang von Kapitel 2 zu 3 (die Minen) als recht fordernd empfunden habe (bis ich diese Waffe bekommen habe, dann war das auch schon wieder vorbei).
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  9. #9
    Ich weiß die Kapitelnummer nicht mehr, aber du wirst die Stelle erkennen. Ich sag nur: Dungeon mit Zeitlimit
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  10. #10
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    Ich weiß die Kapitelnummer nicht mehr, aber du wirst die Stelle erkennen. Ich sag nur: Dungeon mit Zeitlimit
    Ah ja stimmt, aber das war nicht aufgrund von irgendwelchen Kämpfen schwer.
    Ich glaube bis hier hin hatte ich eigentlich nur noch in Kapitel 4 noch mal ein paar Probleme danach wars easy going, da man das Kampfsystem zu dem Punkt dann vollständig ausgereizt hatte und bereits über viel zu mächtige Heilitems verfügen kann. War für mich dann eigentlich nur noch Tastengespamme. Wobei der optionale Super-Dungeon natürlich trotzdem sehr schnell unschaffbar wird ohne exzessives Grinding, aber das kennt man ja.

  11. #11
    Ich bin mit Kapitel 3 fertig und nähere mich der Stelle wahrscheinlich gerade. Mal sehen, wie es wird.

    Die Stelle im Drachenpalast ist mir zum Leveln übrigens zu langweilig geworden und ich habe mit denselben Einstellungen einfach mal angefangen, den Hydra-Endgegner zu verhauen, so ungefähr 50x, was bei ca. 180.000 Erfahrungspunkten pro Kampf, der im Schnitt 30 Sekunden dauerte, gar nicht so langsam war. Ich habe meine Levelei jetzt jedenfalls erledigt, fand es gar nicht schlimm (habe insgesamt ein paar Stunden gebraucht, die sich dank des Kampfsystems nicht zu sehr zogen) und kann die Stelle nur empfehlen. Wenn man mit zwei Spurts über den Felsvorsprung huscht, kann man die Hydra sogar erledigen, ohne dass man auch nur einmal angegriffen wird. Öhm, yay.

    Die optionalen Waffen sind ... ziemlich stark, nahezu übertrieben, wahrscheinlich habe ich den Schwierigkeitsgrad damit und mit den letzten Stunden gekillt. Womit nicht übertrieben wird, ist die Handlung, denn die dümpelt auch in Kapitel vier weiter vor sich hin. Ich muss aber sagen: Spaß macht's.
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  12. #12
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Ich bin mit Kapitel 3 fertig und nähere mich der Stelle wahrscheinlich gerade. Mal sehen, wie es wird.

    Die Stelle im Drachenpalast ist mir zum Leveln übrigens zu langweilig geworden und ich habe mit denselben Einstellungen einfach mal angefangen, den Hydra-Endgegner zu verhauen, so ungefähr 50x, was bei ca. 180.000 Erfahrungspunkten pro Kampf, der im Schnitt 30 Sekunden dauerte, gar nicht so langsam war. Ich habe meine Levelei jetzt jedenfalls erledigt, fand es gar nicht schlimm (habe insgesamt ein paar Stunden gebraucht, die sich dank des Kampfsystems nicht zu sehr zogen) und kann die Stelle nur empfehlen. Wenn man mit zwei Spurts über den Felsvorsprung huscht, kann man die Hydra sogar erledigen, ohne dass man auch nur einmal angegriffen wird. Öhm, yay.

    Die optionalen Waffen sind ... ziemlich stark, nahezu übertrieben, wahrscheinlich habe ich den Schwierigkeitsgrad damit und mit den letzten Stunden gekillt. Womit nicht übertrieben wird, ist die Handlung, denn die dümpelt auch in Kapitel vier weiter vor sich hin. Ich muss aber sagen: Spaß macht's.
    Das freut mich. Was die Handlung angeht MINI-Spoiler: Wird nicht viel besser. Von allen 3 Valkyrie Profile-Games hat Silmeria leider die schlechteste Story.
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  13. #13
    Hm, na ja. Immerhin macht der Rest des Spiels Spaß - aber schade, dass man nicht mehr aus den Charakteren gemacht hat.

    Ich habe übrigens gerade Bilder zu Super Neptunia RPG gesehen, was anscheinend versucht, den Stil von Valkyrie Profile zu kopieren (ähnlich aufgebautes Kampfsystem, Dungeons in Seitenansicht). Schräg.
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  14. #14
    PRO: Ein Spiel im Valkyrie Profile-Stil
    CON: Ich müsste dann ein Neptunia spielen...
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  15. #15
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    CON: Ich müsste dann ein Neptunia spielen...
    Eben.
    Man kann wahrscheinlich davon ausgehen, dass es nicht wahnsinnig gut wird.
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