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  1. #1
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Die Liste oben erweitert & Tokyo Xanadu angespielt. Oh Mann, war die Szene, in der Asuka was Englisches vorliest, zum Fremdschämen. "Oh, sie ist ja so gut, man merkt, dass sie im Ausland war!"
    Selten so ein grottiges Englisch gehört. Gab es da niemanden, der es besser konnte, so dass die Kommentare nicht dumm gewirkt hätten?
    Welcher Japaner kann denn überhaupt gut englisch reden, der Akzent bleibt einfach. Und ich musste mir echt nochmal die Szene anschauen, gut dass es sogar ein YouTube Video dazu gibt. xD Da ist sogar die Szene aus Steins;Gate mit der Aussage "Mad Scientist Sunovabitch" besser.
    Geändert von Rusk (20.01.2018 um 21:19 Uhr)

  2. #2
    Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich das noch als Akzent bezeichnen würde ... vom Niveau her ist das gar nichts. Die Frage ist nur, was schlechter ist: dieser "englische" Halbsatz oder die englische Übersetzung des Spiels. Vieles im Spiel wirkt nicht so, als wären da Leute am Werk gewesen, die die englische Sprache auch nur einigermaßen beherrschen ... peinlich.

    Und noch was Nicht-RPG-bezogenes: Habe mir das neuste Call of Duty gebraucht (wichtige Info, das heißt nämlich, dass die Bastarde, die es verzapft haben, kein Geld von mir sehen) gekauft und muss nun auf der PS4 13 GB herunterladen, um die Kampagne überhaupt starten zu können. Wenn das so weitergeht, höre ich irgendwann auf, neue Spiele zu kaufen und spiele nur noch altes Zeug. Kundenfeindlicher Mist. Fuck you, Activision.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
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  3. #3
    Letztens hast du erwähnt, dass Nights of Azure 2 sogar schlechter als der erste Teil sein soll. Ich habe heute es mal für 2h angespielt und ich war anfangs sogar etwas überrascht. Grafisch hat es einen kleinen Sprung nach vorne gemacht, es gibt sogar Rendersequenzen und das Gameplay wurde soweit ich halt gekommen bin, um ein paar nette Features erweitert (Und hey, endlich mal viel Fanservice! ^^). Aber wieso zum Teufel muss man das Zeitlimit auf 10min begrenzen, was für ein Bullshit?! Schade, dass die Story wieder in die gleiche Kerbe schlägt. Und die Kamera ist alles andere als gut gelöst, in den kurzen Kämpfen hats mir nichts ausgemacht aber beim ersten Boss war das eine echte Qual. Ne so nicht Gust, hab das Spiel gleich wieder von der Platte gelöscht. Fliegt anstandslos von meiner Challenge, meine restliche Auswahl ist eh groß sodass ich mir das erlauben kann. Bin gespannt ob du es durchspielst bzw. überhaupt richtig beginnst.

  4. #4
    Ja, Fanservice hat der Reihe bisher definitiv gefehlt.

    Ich fand den ersten Blick auch ... ansprechender, was das Technische angeht, das verflog jedoch sehr schnell, als ich auf dem Weg zum ersten Endgegner war (also ungefähr die Stelle, an der du abgebrochen hast). Die Kämpfe funktionieren so überhaupt nicht.
    Ich plane, es in kürze mal wieder anzurühren, auch, weil ich davon ausgehe, dass das Grauen schnell vorbei ist (die Spielzeit soll recht kurz sein).
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  5. #5
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Ja, Fanservice hat der Reihe bisher definitiv gefehlt.

    Ich fand den ersten Blick auch ... ansprechender, was das Technische angeht, das verflog jedoch sehr schnell, als ich auf dem Weg zum ersten Endgegner war (also ungefähr die Stelle, an der du abgebrochen hast). Die Kämpfe funktionieren so überhaupt nicht.
    Ich plane, es in kürze mal wieder anzurühren, auch, weil ich davon ausgehe, dass das Grauen schnell vorbei ist (die Spielzeit soll recht kurz sein).
    Haha mit mir echt nicht mehr, nach drei scheiß Spielen hab ich genug mich weiter selbst zu geißeln, auch wenns doch etwas schade ist. Gameplay und Technik sind ja doch besser als der erste Teil (abgesehen von der Kamera). Dir jedenfalls viel Spaß, freu mich auf dein Bericht. Bist du masochistisch geprägt, dass du dir so etwas freiwillig antust?

    Aber etwas zu einer anderen Serie: Du hast ja sicherlich auch Trails of Cold Steel gespielt, also den ersten Teil. Wie hat dir denn dieser in Vergleich zu den beiden Nachfolgern, inbesondere den zweiten gefallen? Vom dritten schwärmst du ja in deinem Bericht und vergibt satte 9,5.

  6. #6
    Wenn ich die Wahl habe, sehe ich mich eher als Sado. Ne, im Ernst: Solange ich ein Spiel einigermaßen spielen und absehen kann, dass man es schnell durch hat, spiele ich solche Spiele lieber zuende, anstatt sie abzubrechen, wahrscheinlich auch, weil ich das Zeug sonst nie wieder anrühren würde. Außerdem gibt das gutes Material für einen Verriss ab.

    Die Trails-Spiele geben sich inhaltlich und spielerisch eigentlich nicht viel, insb. die beiden PS3-Teile (also 1 und 2). Ich meine sogar einmal gelesen zu haben, dass die Teile 1+2 einmal als ein Spiel geplant waren, das dann aber geteilt wurde. Im ersten Teil braucht die Handlung etwas länger, um in Schwung zu kommen, dafür hat der zweite Teil aber einen längeren, repetitiven Abschnitt. Aber ansonsten? Das Kampfsystem ist ein tolles, rundenbasiertes und modernes System und die Handlung dürfte dir gefallen, wenn du auf leicht politische Handlungen stehst. Leider braucht das ein bisschen und es geht definitiv nicht unklischeehaft zu (manches tut schon weh). Der dritte Teil macht dann einige Dinge noch einmal besser.

    Falls du wegen Xanadu fragst: Das ist den Sen-Spielen ziemlich unterlegen, in allen Belangen.



    Die Xanadu-Kritik muss noch geschrieben werden ... nervig, nervig.
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  7. #7
    Tokyo Xanadu eX+ (PS4)



    Ich hatte keinen ganz leichten Start mit diesem Spiel; habe zuerst die japanische Vita-Version angefangen, um festzustellen, dass mir solch ein Spiel darauf mal wieder keinen Spaß macht und habe es dann auf der PS4 gespielt und gemerkt, dass es immer noch nicht so toll ist. Na, ja...

    Handlung
    Kou ist einer dieser typischen, langweiligen Schüler-Typen, die man leider immer wieder in Rollenspielen findet. Als er Mitschülerin Asuka durch ein komisches Portal folgt, stellt er fest, dass die Welt mit einer Bedrohung zu kämpfen hat, die die meisten nicht sehen können, er und ein paar andere Auserwählte aber schon. Man kämpft also fortan gegen die „Eclipse“ … und macht nebenbei einiges an spannungsarmen, schülermäßigem Alltagszeug.


    Falcoms Trails-Spiele mag ich ja ganz gern, weil sie es u.a. schaffen, eine spannende Geschichte zu erzählen, auch wenn Klischees leider immer mehr zunehmen. Tokyo Xanadu sticht da ziemlich heraus – im negativen Sinne: Die Handlung ist banal und langweilig. In jedem Kapitel ist man damit beschäftigt, einen neuen Charakter zu rekrutieren, erledigt – wenn man will – ein paar Nebenaufgaben und landet hinterher noch einmal in einem Dungeon, einen roten Faden kann man zuerst nicht erkennen und die Charakterinteraktionen sind entweder klischeehaft oder total uninteressant (es gibt z.B. ein Kapitel über die Mitglieder einer Pop-Band). Erst gegen Ende, wenn das Spiel schon fast vorbei ist, tut sich handlungsmäßig noch ein wenig, allerdings rettet das die Geschichte wirklich nicht.
    Darüber hinaus gibt es im Spiel ziemlich ekelige Charakter-Archetypen: Am schlimmsten fand ich die reiche Erbin, die sich um alle sorgt, alles kann und – buhu, buhu – von ihrer Familie zwangsverheiratet werden soll. In welcher Zeit spielt dieses Spiel noch einmal?

    Noch etwas zur Lokalisation: So etwas schlechtes habe ich selten gesehen. Es gibt Sätze mit falscher Grammatik, dieselben Begriffe werden an verschiedenen Stellen unterschiedlich übersetzt, die Formulierungen sind schrecklich und manche Übersetzungen sind schlicht falsch. Man erhält den Eindruck, dass diejenigen, die das hier verzapft haben, weder Englisch, noch Japanisch einigermaßen beherrschen. Wirklich: Grottenschlechte und dem Kunden gegenüber unzumutbare Arbeit.


    Gameplay usw.
    Im Gegensatz zu den Trails-Spielen hat das hier ein Action-Kampfsystem. Hier nimmt die Erkundung der Dungeons einen großen Raum ein und funktioniert auch relativ gut. Die Dungeons sind zwar überwiegend lineare Schläuche, allerdings vor allem im Aussehen abwechslungsreicher als das, was man in Sen no Kiseki sieht. Dazu kommen ein paar sehr rudimentäre Rätsel.
    Die Kämpfe haben mir meistens Spaß gemacht, denn sie funktionieren sie ähnlich wie in Ys, sind allerdings nicht so ausgereift. Leider sind auch nicht alle Charaktere gleichermaßen nützlich: Kou ist ein ziemlicher Universalcharakter, alle anderen kann man dagegen nicht immer gut gebrauchen. Den besten Charakter bekommt man erst kurz vor Schluss.

    Langweilig fand ich, dass jedes Kapitel ungefähr gleich abläuft: Erst kommt eine Sequenz, dann erledigt man seine Aufgaben … *gähn*
    Auch die Extra-Episoden der PS4-Version sind nicht gerade toll, sondern nur jeweils ein Dungeon mit inhaltsleerem Blabla drumherum. Der zusätzliche Epilog war etwas besser, wäre aber auch nicht nötig gewesen, um die Handlung abzhuschließen.

    Sehr viele Spielelemente wurden auch entweder als Trails oder Ys übernommen, funktionieren aber nicht so gut. Irgendwie machte Xanadu deswegen den Eindruck, dass es eins dieser Spiele ist, die auf den Markt geworfen werden, um die Zeit bis zum nächsten großen Spiel der Entwickler zu überbrücken.


    Graphik und Musik
    Hier kann das Spiel jeweils keinen Blumentopf gewinnen, was mich aber nicht furchtbar gestört hat. Von Falcom-Spielen ist man ja gewöhnt, dass sie graphisch nicht bombig sind und das ist auch hier der Fall. Was mir zuerst nicht gefallen hat, war, dass alle Charaktere sehr gewöhnlich und langweilig aussehen – eine Meinung, die ich revidieren musste, als dieser Umstand genutzt wurde, um einen anderen, total unauffälligen Charakter überraschend als wichtig für die Handlung zu etablieren. So kann man es natürlich auch machen.
    Musikalisch erkennt man viele Melodien wieder und die Musik ist nicht per se schlecht – mir sind aber auch keine Stücke in Erinnerung geblieben, weil es sich bei vielem um schlicht atmosphärische Hintergrundmusik handelt. Das kann Falcom besser.

    Ich habe mir übrigens eine Packung Blade-Karten besorgt und war erschrocken davon, was für eine schlechte Qualität die Bilder auf den Karten haben – man sieht jeden einzelnen Pixel.

    Fazit
    Tokyo Xanadu kann man mal gespielt haben, allerdings verpasst man auch nichts, wenn man es auslässt. Wer den Unterhaltungsfaktor eines Sen no Kiseki erwartet, sucht man besten weiter, denn Xanadu ist durchschnittlich, nicht besonders spannend und (glücklicherweise, weil sich das Spielprinzip abnutzt) kurz. Für diese recht kurze Spielzeit ging das in Ordnung.

    Insgesamt: 6/10
    Spielzeit: 24,5 Stunden

  8. #8
    Ich bin echt froh, dass ich Tokyo Xanadu vor Cold Steel gespielt habe, sonst hätte ich das Spiel auf eine CD gebrannt und gegen die Wand geschmettert, um mich irgendwie abregen zu können. Meine Meinung deckt sich mit deiner überein, kann dir also nur zustimmen.

    Ein Wort zur Lokalisierung, weil du die Übersetzung kritisierst: Gibts nen Grund warum du es in Englisch gespielt hast, Cold Steel 3 hast du ja in Japanisch gezockt oder ist dein Englisch lediglich besser als dein Japanisch?

  9. #9
    In Vitra (PC)



    Handlung
    Man folgt den Abenteuern von Noa, der ein Mittel gegen die Krankheit seiner Oma finden will. Während dessen trifft er noch weitere Charaktere, die auch nicht viel Persönlichkeit haben und macht weiteres … Zeug.
    Insgesamt fand ich die Handlung des Spiels ziemlich platt – Charakterisierung gibt es nicht und auch die Motivation der Charaktere bleibt im Dunkeln. Lediglich die Auflösung am Schluss fand ich ganz nett, auch wenn man viel mehr daraus hätte machen können.


    Gameplay usw.
    Man macht in In Vitra vor allem eins: Kämpfen. Das Kampfsystem scheint ein Standardsystem aus dem Programm, das zur Erstellung genutzt wurde, zu sein und erfüllt seinen Zweck. Kämpfe sind allerdings nicht zwingend spannend und gegen Ende merkt man ziemlich, dass alles ziemlich schlecht ausbalanciert wurde. Magie ist zuerst z.B. total stark, zieht Gegnern im späteren Verlauf des Spiels dagegen kaum noch etwas ab, egal, was man benutzt.
    Die Dungeons fand ich ganz furchtbar: Es sind labyrinthartige Schläuche, in denen jede Ecke aussieht wie die andere und durch die man … läuft. Ach ja, und kämpft, denn die Zufallskampf-Rate ist ganz übel, man wird alle paar Schritte durch einen Kampf unterbrochen. Vor allem zum Ende hin haben mich die Dungeons nur noch genervt, denn auch eine Karte o.ä. gibt es nicht – verlaufen vorprogrammiert.
    Der Schwierigkeitsgrad ist auch sehr unausgewogen: Anfangs kann man sich keine Nacht im Hotel und ein Potion zur gleichen Zeit leisten, später weiß man nicht mehr, wohin mit dem Geld (es gibt dann auch nichts mehr zu kaufen, was man nicht schon hätte).
    Darüber hinaus fehlen viele Dinge, die in Ost-RPGs zum Standard gehören (ich will da nicht von Komfort reden): Zelte, Möglichkeiten, schneller voranzukommen, die Möglichkeit, wenn man schon in zu starke Gegner gerät, dann auch zu fliehen … und und und.


    Graphik und Musik
    Der Smile Game Builder, mit dem das Spiel erstellt wurde, sieht etwas anders aus, als Sachen, die mit dem RPG-Maker erstellt wurden. Ich fand aber keine Umgebung o.ä. wirklich gelungen, wenn man vielleicht vom Berg im späteren Spielverlauf absieht. An vielen Stellen fehlt hier Originalität. Schön fand ich die Charakterportraits (wobei die männlichen Charaktere etwas dümmlich dreinblicken).
    Die Musik ist in Ordnung, wenn auch nicht weltbewegend.

    Fazit
    Wenn solche kleinen Spiele eine CD-Veröffentlichung erhalten, bin ich normalerweise nicht uninteressiert, erwarte aber nicht wirklich viel, weil die Qualität dieser Spielchen ja ziemlich schwankt. In Vitra ist ein Beispiel für Spiele, die noch einiger Stunden Arbeit bedurft hätten, denn dem Spiel fehlt es an allen Ecken und Kanten an Elementen, die dafür gesorgt hätten, dass es Spaß macht. Ich finde es schade, wenn ich solche kleinen Spiele so bewerten muss - aber da geht noch deutlich mehr und ich kann mir nicht vorstellen, dass den Entwicklern das nicht bewusst war.

    Insgesamt: 3/10
    Spielzeit: 4,5 Stunden

  10. #10

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Das sieht wirklich unfassbar generisch aus.

    Aber danke an dich, dass du dich für uns durch solche Spiele quälst und uns die Zeit ersparst, die Erfahrung selbst zu machen.


  11. #11
    Ich dachte ich sei der einzige, der das Spiel hier im MMX gespielt hat - irgendwo lungert hier in einem Thread auch noch mein Bericht herum. Im Gegensatz zu dir habe ich es aber abgebrochen, ich glaube ich war bei 3h oder so. Hätte ich gewusst, dass es so kurz ist, tja ... ich hätts trotzdem abgebrochen. Ich fands jetzt nicht absolut schlecht, es ist halt nur pures 0815 und es fehlt die Motivation weiterzuspielen. Alles wirkt richtig Standard, als hätte man es ohne Änderung vom Erstellungstool übernommen. Die 3 / 10 ist gerechtfertigt.

  12. #12

  13. #13
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    Dennoch kenne ich niemandem, der dem Spiel eine 2.5 von 10 gibt, und leider sehe ich in deinem Artikel wenig, das über "war nicht meins und verstehe nicht, wie andere das mögen können".
    Also wenn ich gezwungen wäre dem Spiel eine Note zu verpassen, würde ich eine 2,5 von 10 schon noch in meinem Gustos akkurat finden.
    Ich finde eigentlich schon dass in dem Text deutlich wird, warum ihr das Spiel nicht gefallen hat.

    - archaische Geschichte
    - zweckmäßiges Kampfsystem
    - mangelnde spielerische Abwechslung

    Dagegen stehen dann viele gestalterische Punkte, die sich auch heute noch sehen können aber eben alleine noch lange kein gutes Spiel ausmachen.

    Ab einem bestimmten Punkt im Spiel kämpft man ja wirklich nur noch, non-stop durch quälend lange Dungeons, ohne Abwechslung, nicht mal die Gegner für sich unterscheiden sich stark in ihren Eigenschaften, höchstens die Endgegner und selbst die verändern selten wirklich die Spieldynamik. Das Kampfsystem dieses Spiels ist wirklich schon längst überholt worden. In Zeiten wo man klassische, schnell gepaced'te YS Spiele spielt, muss einen Secret of Mana wie eine Einschlaftablette vorkommen. Und ja ich weiß der Vergleich ist unfair, letztlich gab es zur damaligen Zeit nicht viele Spiele dieser Art.
    Das macht das Problem mit den Kämpfen jedoch nur noch deutlicher, das Spiel besteht zu 90% aus kloppen, das Spiel hat nur wenig andere Eigenschaften mit denen es sich profillieren kann, abseits seiner visuellen und akkustischen Gestaltung.

    Wenn sie nun noch die englische Version gespielt hat, ist ja selbst den Dialogen jeglicher Charme entzogen worden.
    Ich stand vor dem selben Problem und wusste damit nicht so recht, was ich an dem Spiel jetzt großartig loben kann.

    Ich denke mir dann immer dass Secret of Mana einfach dieses Alleinstellungsmerkmal eines Couch Co-op Action RPG's hatte, was ja echt ein Novum für die damalige Zeit war soweit ich weiß. Wenn sich dann noch die grafische Präsentation sehen lassen kann, hat man schnell seinen Klassiker gefunden.
    Geändert von Klunky (26.02.2018 um 18:27 Uhr)

  14. #14
    Persona 3: Dancing Moonlight & Persona 5: Dancing Starlight (Vita)


    Bei der Ankündigung war für mich klar, dass ich das hier haben muss. Mit Persona 3 bin ich gar nicht so war, aber P5 war so ziemlich das beste Spiel, das ich in den letzten Jahren gespielt habe, dito, was die Musik angeht. Außerdem war P4 Dancing ja nun auch nicht schlecht. Ich habe mir beide Spiele in der glänzenden Kombibox mit Musik-CDs zugelegt.
    Auf jeden Fall gibt es hier jetzt mal etwas, das kein Rollenspiel ist.

    Handlung
    Handlung? Guter Witz. Auf eine solche wurde für beide Spiele leider verzichtet, was ich nicht nachvollziehen kann, da die Handlung des Vorgängers für ein Rhythmusspiel total in Ordnung bzw. zweckmäßig war. P3 und P5 beginnen dagegen mit derselben Ausgangssituation: Man ist im Velvet Room und einem wird gesagt, dass man tanzen soll. Das können nicht alle? Kein Problem, hier ist es möglich.


    Und aus dieser tollen Ausgangsszene geht es hinein ins Spiel. Man kann ein paar Szenen zwischen den Charakteren freischalten, die aber inhaltlich nichts zu bieten haben und das war es. Da ich einige Stunden in den Vorgänger gesteckt habe (17 oder so), hat mich das hier nicht wenig enttäuscht, da die Entscheidung, die Handlung wegzulassen, vor allem billig und faul wirkt.

    Gameplay usw.
    Beide Spiele bieten eine gute Auswahl an Musik aus den Hauptspielen, wobei P3 auch noch „Light the Fire up in the Night“ aus dem Q-Ableger beinhaltet. Man schaltet die Titel wie gewohnt frei, indem man bereits Vorhandene abschließt, außerdem schaltet man den All-Night-Schwierigkeitsgrad (ergo: „extrem“) frei, wenn man alle Lieder durchgespielt hat.
    Die Musikauswahl gefiel mir an sich gut, ich hatte aber den Eindruck, dass die poplastigere Musik aus P4 besser für ein Rhythmusspiel geeignet ist.


    Richtig durch hat man eins der Spiele eigentlich erst, wenn man alles auf „All-Night“ abgeschlossen hat, weil es damit erst spannend wird und danach kann man seine Durchgänge noch entsprechend modifizieren (z.B. indem man die Notengeschwindigkeit erhöht und dafür mehr Punkte kassiert).
    Die Möglichkeit, Kostüme zu kaufen, ist leider komplett entfallen und Kostüme bekommt man nun, indem man die optionalen Szenen freischaltet und ansieht. Die Freischaltbedingungen für diese sind nur komplett beliebig bzw. langweilig (z.B. erziele x Kombos). Da war der Shop aus P4 eine deutlich bessere Lösung.

    Außerdem ist die Liedauswahl in beiden Spielen knapper ausgefallen als in P4, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass es im P4-Hauptspiel mehr gesungene Lieder gab. Hier wäre aber noch mehr gegangen.
    Aber immerhin: Es gibt einige, gute Stücke, die Spaß machen und die ich schon in den Hauptspielen gern gehört habe. Manche sind allerdings etwas langgezogen (z.B. das P5-Intro mit guten 7 Minuten). Außerdem „darf“ man sich wieder etwas herunterladen… *hust*

    Spaß gemacht haben mir beide Spiele, auch wenn ich deutlich weniger Zeit hineingesteckt habe (keine Ahnung, was ich noch machen soll) als in den Vorgänger, denn das Spielprinzip ist immer noch spaßig. Ich könnte nicht sagen, ob mir das „stylische“ P5 oder das discomäßigere P3 besser gefallen haben. Einige Entscheidungen wissen nicht nur gerade zu gefallen.

    Graphik und Musik
    Beide Spiele sehen ziemlich gut aus und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Graphik auf der PS4 noch besser ist. Persona 5 sah ja sowieso schon toll aus, aber gerade die P3-Version lässt mich ein wenig hoffen, dass irgendwann ein überarbeitetes P3 kommen könnte. Charaktermodelle hat man ja jetzt schon.
    Beide Spiele sehen außerdem unterschiedlich genug aus, wobei man immer noch die starke Verwandtschaft zu P4 erkennt (am reinen Gameplay hat sich ja auch nichts geändert).


    Zur Musik habe ich ja eigentlich schon etwas geschrieben. Es gibt ausreichend gute Stücke aus den Hauptspielen, manche sind etwas lang, andere toll, genauso, wie manche neuen Versionen gut oder auch nicht so gut sind. Die „Endgegner“-Stücke fand ich beide irgendwie unspektakulär und konnte es nicht ganz verstehen, wieso P5 nur einmal „Life Will Change“ bekommen hat, dafür aber zig Versionen von „Rivers in the Desert“. Gut sind die beide, aber was war noch einmal das Lied aus P5? Genau. Aber ansonsten: Alles gut.

    Fazit
    Im Vergleich zum Vorgänger wurde bei beiden Spielen leider einiges verschlechtert. Dennoch manchen beide Spaß und lohnen sich für Leute, die die Hauptspiele mochten (und Rhythmusspiele vielleicht nicht ganz ätzend finden).

    Insgesamt: 7/10
    Spielzeit: 12,5 Std.
    (für beide Spiele zusammengezählt)
    Geändert von Winyett Grayanus (18.06.2018 um 16:48 Uhr)

  15. #15
    Atelier Lydie & Suelle (Switch)


    Handlung
    Lydie und Suelle, Zwillinge, Hohlbirnen und Töchter eines Alchemisten, wollen ihr Atelier zum besten des Landes machen – dazu muss man mit ihnen verschiedene Prüfungen absolvieren, die den Rang des Ateliers steigen lassen. Es gibt auch noch ein paar Familiendinge der beiden, über die man was erfährt, Deus-ex-machina-Endgegner und sehr viele unterbelichtete Gespräche (inkl. Lauten wie „Quietsch!“, „Uah!“ und „IIIgitt!“).

    Im Ernst: Die Handlung dieses Spiels ist erstens kaum existent, wird schlecht erzählt und der „Humor“ darin dürfte höchstens Pubertierenden gefallen (ich entschuldige mich schon einmal bei allen Pubertierenden, die sich hierdurch angegriffen fühlen *hust*).


    Die Charaktere sind sämtlich ein schlechter Witz, sie sind nämlich saublöd. Entsprechend erreicht alles andere auch kein wahnsinniges Niveau – alles ist Friede, Freude, Eierkuchen und Lydie stellt auch schon mal fest, dass plätscherndes Wasser total niedlich wäre (kein Scherz). Auch schön: Lydie und Suelle stellen fest, dass sie aus ihrem einzigen (!) Kleidungsstück herausgewachsen sind und müssen sich die Kleidung anpassen lassen. Sinn? Hygiene?
    Letztendlich ist man sowieso vor allem damit beschäftigt, diverse, obligatorische Nebenaufgaben zu erledigen, um diesen Witz einer Handlung voranzutreiben.

    Gameplay usw.
    Verglichen mit Atelier Firis haben die Entwickler glücklicherweise die Finger von offenen, leeren Langeweilewelten gelassen – in diesem Spiel hier gibt es nur eine Stadt und diverse Gebiete, die man zum Zutatensammeln und Kämpfen aufsucht.
    Was das angeht, fand ich das Spiel deutlich besser als Firis und größtenteils in Ordnung. Kämpfe sind nicht extrem spannend, erfüllen aber ihren Zweck, wobei ich diese logischen Kombo-Angriffe aus Atelier Shallie aber sehr vermisse. Das Kampfsystem dieser Spiele, das in Atelier Shallie richtig funktionierte, hat sich ja seit Atelier Sophie zurückentwickelt. Hier wurde es nun wieder leicht verbessert, so dass man hoffen kann, dass das so bleibt.


    Gut gefiel mir, dass man zügig levelt, da mir das, was Motivation angeht, mit am wichtigsten ist. Die Schwierigkeit ist zudem recht ausgeglichen und Umgebungseffekte der jeweiligen Bildwelten, die man besucht, sind eine nette taktische Komponente, die man gut nutzen kann (man kommt aber auch so zurecht).
    Wie die Alchemie mit den Neuerungen, die seit Atelier Sophie eingeführt wurden, funktioniert (z.B., was die farbigen Felder angeht), wurde im Spiel nie richtig erklärt, aber in diesem Titel konnte ich es mir immerhin durchs Ausprobieren so herleiten, dass ich zwischenzeitlich gerne mit dem System gearbeitet habe. Andere Dinge, nicht unbedingt alchemiebezogen, waren mir dagegen bis zum Schluss nicht klar.

    Die Umgebungen im Spiel sind zahlreich, unterscheiden sind, waren aber meistens zu groß, da man eh nichts Besonderes darin sieht und mehrere Welten zigmal erneut durchlatschen musste. Eine Schnellreisefunktion hätte man hier mal einbauen können.


    Darüber hinaus ist das Spiel leider sehr eintönig: Man guckt sich Zwischensequenzen an, durchläuft neue Gebiete, erledigt Nebenaufgaben und nimmt letztendlich am Test teil – all das über 12 Kapitel verteilt.
    Was mir darin überhaupt nicht gefiel, ist der Zwang, Nebenaufgaben zu erledigen, um an den Prüfungen für den nächsten Rang teilnehmen zu können. Diese Aufgaben sind langweilig und nichts als ein Spielzeitstrecker (z.B. Insekten sammeln, bestimmte Gegenstände herstellen, Leute aufsuchen, mehr Gegenstände herstellen, Angeln…). Atelier Shallie (der, wenn man mich fragt, beste Ableger der Reihe) hatte es wenigstens so gelöst, dass man selbst entscheiden kann, auf welchen Aspekt des Spiels (Alchemie, Kampf usw.) man den Fokus legt. Wenn man in Lydie & Suelle aber angeln gehen soll, muss man auch angeln und zwar pronto!

    Graphik und Musik
    Ich hatte den Eindruck, dass die Graphik für die Switch-Version ordentlich heruntergedreht wurde. Texturen sind matschig und verschwommen und generell sieht das Spiel nicht besonders toll aus. Komisch, denn angeblich kann der heilige Gral der Spielekonsolen, für den es eine Handvoll Spiele gibt (*hust*) doch so viel. Andere Spiele der Reihe sahen jedenfalls deutlich besser aus, wobei hier auch die Charaktermodelle überwiegend nicht gut aussehen. Und die Charaktere laufen immer noch so, als würden sie durch die Gegend schweben.


    Musikalisch fand ich das Spiel in Ordnung. Es sind keine Kracher dabei (manche Spiele der Reihe hatten gute Stücke), aber es ist auch kein Totalausfall. Interessanterweise fand ich die dämliche Musik in der Schmiede am ansprechendsten.

    Fazit
    Atelier Lydie und Suelle muss man nicht gespielt haben, denn es reiht sich in die Reihe von Spielen seit Atelier Sophie ein, die einfach nicht mehr gut waren. So richtig kapiere ich das nicht, da sich die Reihe seit A. Ayesha ziemlich gut entwickelt hatte, aber was soll’s.
    Man muss für dieses Spiel einiges abkönnen, was Eintönigkeit und vor allem Schwachsinn angeht, ansonsten kann man es aber spielen, wenn man Spaß an Alchemie, Erkundung usw. hat. Die Spielzeit unten kann man übrigens allein durch erzwungene Spielzeitstrecker erklären. Na, ja.

    Insgesamt: 6/10
    Spielzeit: 29 Std.
    Geändert von Winyett Grayanus (27.07.2018 um 16:26 Uhr)

  16. #16

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Welche Atelier Spiele würdest du jemandem empfehlen, der mit der Serie noch nichts am Hut hatte? Und hat die Serie auch eine brauchbare Story, oder ist das mehr auf Kämpfen/Exploration/Crafting ausgelegt?


  17. #17
    Atelier Shallie (PS3/Vita) spielt sich von den neueren Spielen am besten und hat mir - an den anderen Spielen der Reihe gemessen - viel Spaß gemacht. Wenn ich du wäre, würde ich definitiv damit anfangen.
    Atelier Ayesha und Escha (die Vorgänger) sind auch recht gut, verzichten aber noch nicht auf das Zeitlimit, das es in den älteren Spielen i.d.R. gab (ich selbst mochte es nicht besonders, da es einen sehr einschränkt in dem, was man macht). Davor gab es noch eine "Trilogie", in der aber vieles noch recht billig wirkte, wenn man vom guten Charakterdesign absieht. Die älteren Spiele habe ich nicht gespielt.

    Die Handlung aller Ateliers ist sehr seicht und der Fokus liegt eher auf Alchemie und - in manchen Spielen (Shallie hat z.B. ein gutes Kampfsystem) - auf den Kämpfen. Lass am besten die Finger von den drei neueren Teilen, denn die machen alles schlechter als die Spiele davor.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  18. #18
    The Banner Saga (PS4)


    Handlung
    The Banner Saga spielt in einer vom hohen Norden inspirierten Welt, in der Menschen und ein Volk Namens Varl (größere Leute mit Hörnern) von sich über das Land ausbreitenden Kreaturen namens Dredge bedroht werden. Auf der Flucht vor den Dredge ist man mit jeweils zwei Karawanen unterwegs und versucht, sich in Sicherheit zu bringen.

    The Banner Saga ist ein ziemlich handlungszentriertes Spiel – man ist häufig damit beschäftigt, Texte zu lesen, die die Handlung erzählen und es gibt auch einige Dialoge; in beiden Fällen kann man mehr oder weniger wichtige Entscheidungen fällen (wie man es aus Spielen kennt, werden die Dialoge z.B. nicht großartig dadurch beeinflusst). Es kann auch schon mal eine Weile ganz ohne Kampf usw. vergehen, Zeit, in der man einfach nur mitverfolgt, wie die Karawane weiterzieht und gelegentliche Handlungsschnipsel liest.


    Die Handlung fand ich im Großen und Ganzen spannend und vor allem gegen Ende legt sie ziemlich zu. Teilweise fand ich die Dialoge aber leicht verworren und konnte auch keinen richtigen Bezug zu den Charakteren aufbauen. Es gibt davon einige, die aber deutlich besser charakterisiert werden müssten und bei denen man nie weiß, ob sie später noch da sind. Manche kommen und gehen.

    Insgesamt hat mich das Spiel erzählerisch aber gut unterhalten und ich hoffe, dass da im Nachfolger noch etwas draufgelegt wird.

    Gameplay usw.
    The Banner Saga bietet einem eine Mischung aus längeren, handlungszentrierten Passagen, während denen man Dialoge und erzählerische Texte liest und das Weiterkommen der Karawane organisiert (z.B. in dem man Rationen kauft, was aber nicht anspruchsvoll ist).


    Ansonsten bekommt man hier außerdem ein rundenbasiertes, taktisches Kampfsystem, das gut funktioniert und Spaß macht. Interessanterweise darf man manchmal sogar verlieren und die Handlung geht trotzdem weiter. Welche Auswirkungen manche Entscheidungen wirklich haben, wird man wohl erst in einem zweiten Spieldurchlauf herausfinden.

    Etwas schade fand ich, dass man häufig gegen dieselben Gegner kämpft; außerdem steigt man nur wenige Level auf (bei 5 scheint Schluss zu sein) und es gibt nur wenige Möglichkeiten, die Charaktere z.B. mit Gegenständen auszurüsten. Irgendwie ist hier alles sehr minimalistisch, was aber meinen Spielspaß nicht unbedingt getrübt hat.
    Bei dieser Länge des Spiels fand ich auch die Wiederholungen nicht wahnsinnig schlimm; Kämpfe sind eine gute Abwechslung zum sonstigen Spielgeschehen und manchmal schön knackig.

    Gesamteindruck: Das hier ist mal was anderes und spielt sich frisch.

    Graphik und Musik
    Graphisch macht das Spiel einen guten Eindruck, wobei man vor allem Schnee, Berge und … na ja, Dredge als Gegner sieht. Vielfalt findet man hier nicht unbedingt, wobei die Landschaften, die man nach und nach aufsucht, durchaus nett aussehen. Mich würde aber wirklich interessieren, wieviel die Entwicklung des Spiels gekostet hat – wirklich viel kann es nicht gewesen sein.


    Auch musikalisch ist das Spiel recht minimalistisch – man hört man nur in Schlüsselszenen mehr als Musik, die schlicht der atmosphärischen Untermalung dient. Wenn aber etwas kommt, dann ist es ziemlich ordentlich und passt zur Atmosphäre des Spiels.

    Fazit
    The Banner Saga hat mir Spaß gemacht, denn es kombiniert nett erzählte Handlung mit einem soliden Kampfsystem. Was Drama, atmosphärische Dichte und Charaktere angeht, kann aber gerne noch eine Schippe drauf – ich bin auf den Nachfolger gespannt.

    Insgesamt: 7/10
    Spielzeit: ca. 8,5 Std.

  19. #19
    und nun Teil 2+3 direkt im Anschluss?
    Was für eine Entscheidung hast du am Schluss getroffen?


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

    ...Momentchen

  20. #20
    Ja, ich habe schon mit Teil 2 angefangen. Am Ende habe ich Alette den Pfeil schießen lassen, hatte aber schon ein wenig vermutet, dass derjenige, der schießt, den Kampf nicht überleben wird. Ich fand die Entscheidung nicht so leicht, habe aber lieber Rook behalten, weil der mein besserer Kämpfer war.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
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