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Die meisten Monthly Missions waren nebenbei tatsächlich ziemlich cool, auch wenn die teilweise sehr exotisch waren. Die absoluten Highlights waren für mich aber Mission #8 – Star Ocean im Kollektiv und Mission #12 – das große JRPG-Wichteln.
Waren auch meine Favoriten.
Die restlichen Monthly Missions haben mich leider kein Stück interessiert und hoffe dieses Jahr auf ähnlich coole Missions wie die beiden genannten.

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Klar hab ich auch zwischendrin nicht viel an Velvet, irgendwelchen substanzlosen Subplots und speziell Bienfu gefunden, aber die Mischung aus packender Story, durchgeknallten Charakteren und dem Kampfsystem, das so einfach ist wie genial, machen das Bisschen über das ich mich in regelmäßigen Abständen ausgelassen habe, in jedem Fall wett. Bleibt nur eine unvermeidliche Frage: Lohnt sich der Vorgänger (=Zestiria)? :
Nein, nein, nein.
Zestiria ist meiner Meinung sehr viel schlechter als Berseria.
Dieses Spiel schafft es auf erstaunlicher Art, ab der ersten Stadt völlig belanglos zu werden und hat mich 2x in ein Motivationsloch geworfen.
Einen dritten Versuch schenke ich mir definitiv und selbst als nicht Tales-Fan kann ich alle mir bekannten Teile eher empfehlen als ein Zestiria.
Also überlege dir eine Anschaffung sehr gut, Kael.

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Gesamte Spielzeit:
827 Stunden und 33 Minuten. Ist eine Hausnummer, würde ich sagen. D:
Hui, da komme ich mir nicht mehr so langsam vor.^^
Hast für Berseria schließlich 24 Stunden länger gebraucht und ein WRPG drücken wir dir besser nicht in die Hand, sonst bist du erst so 2022 fertig.

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Tales of Berseria (PC) (8,5)
Hat ja besser abgeschnitten als erwartet.
Hätte selber eher eine 7,5 vergeben, gerade weil Bienfu, Kamoana und die miesen Dungeons das Spiel ordentlich runterziehen.
Doch was meckere ich? Von drei durchgespielten JRPGs 2018 war Tales of Berseria der mit Abstand beste Titel.