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  1. #1
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Muss zugeben, dass ich aus der Witcher Reihe nur Teil 3 durchgespielt habe. Teil 1 bestimmt drei Mal angefangen, aber hat nie richtig gefunkt. Finde das KS ist irgendwie Crap und die Grafik doch eher hässlich (also absolut nicht gut gealtert). Und Teil 3 scheint auch der einzige zu sein, der bei den ganzen Potions IMO bitter nötige Komfortfeatures eingebaut hat, so dass man nicht mehr ganz so viel Lagerhaltung betreiben muss :/
    Für mich gibt es sogar für Teil 2 einen triftigen Grund ihn nie zu spielen: Man kann mitten im Kampf keine Tränke benutzen. Als ich diese Entscheidung mitten im Tutorial erfahren musste, habe ich das Spiel beendet, gelöscht und nie wieder angerührt. Wie kommt man auf sowas?!

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    BG2 war als es rauskam DAS RPG für mich. Ich habe Atkathla geliebt und vergleiche jede größere Stadt in Spielen seitdem mit dem Gefühl, welches ich dort hatte. Ob die Stadt rückblickend so gut gealtert und so awesome ist, wie in meinen Erinnerungen? Zweifelhaft, hab das Spiel seit damals auch nie wieder gespielt. Das Game hat mir auch bewusst gemacht, dass ich in RPGs lieber Zeit in Städten statt irgendwo in der Pampa (Wälder, Höhlen, etc.) verbringe.
    Hast du das neue Torment schon mal gespielt, da kommt man gleich zu Beginn in eine große Stadt wo man sehr viel Zeit verbringt. Ich ehrlich gesagt mag es eher wenn der Beginn leicht und gemütlich beginnt, später kann wie in Pillars of Eternity ruhig eine große Stadt kommen. Diese muss aber auch interessant genug sein, damit ich sie erforschen will. Bei Pillars war das nicht der Fall, bei Divinty 2 z.B. schon. Die Stadt dort ist sowieso eine Klasse für sich.

  2. #2
    Zitat Zitat von Rusk
    Für mich gibt es sogar für Teil 2 einen triftigen Grund ihn nie zu spielen: Man kann mitten im Kampf keine Tränke benutzen. Als ich diese Entscheidung mitten im Tutorial erfahren musste, habe ich das Spiel beendet, gelöscht und nie wieder angerührt. Wie kommt man auf sowas?!
    Besonders witzig ist ja, dass das Spiel vor Bosskämpfen einen Autosave macht und man den Kampf so immer wieder versuchen kann. Dumm nur dass man dann auch wieder verlieren wird wenn man zuvor keine oder nicht die richtigen Tränke zu sich genommen hat.
    Naja ich empfehle jedem in dem Spiel so schnell es geht auf die 200% Rolle zu skillen, danach noch Quen und die Kämpfe werden auch ohne Tränke trivial.

    Davon unabhängig ist The Witcher 2 aber ein tolles Spiel. Ich finde es sogar einen Tick besser als Teil 3, einfach weil es im Grunde das selbe bietet, dabei allerdings, was die Größe der Spielwelt oder die Anzahl der Quests anbelangt, nicht so maßlos überdimensioniert ist, sondern alles in einem überschaubaren Rahmen abläuft.
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  3. #3
    @Sylverthas

    Wenn wir schon bei Ladezeiten sind.
    Habe The Witcher 3 damals auf der PS4 gezockt und mir erst später für die Sammlung die PC-Version geholt.
    Die Ladezeiten sind ein Unterschied wie Tag und Nacht.
    Erst dachte ich mein Gedächtnis lässt mich nach ein halbes Jahr TW3-Abstinenz im Stich, aber mein Bruder der diesen Brocken direkt nach mir beendet hat war ganz erstaunt über die kurzen Ladezeiten am PC, also war das wohl keine Einbildung.
    Ein weiterer Punkt der mich mittlerweile unheimlich an den meisten Konsolen stört: Mitgliedschaften, Downloads und Installationen jeglicher Art.
    Die Dauern dermaßen lange, bis dahin hat mein PC das dreifache gedownloadet und online zocken kostet nichts.
    Dabei habe ich früher Konsolen gerade deswegen bevorzugt, eben weil man Spiele eingelegt hat und sofort spielen konnte.
    Nintendo ist mir da noch am liebsten, aber Sony und Microsoft sind da extrem und meine erste Wahl ist auch der PC, sofern die Spiele alle darauf erhältlich sind und Steam nicht zum Pflichtprogramm wird.

    @Rusk

    Was mich an The Witcher 2 in den ersten 8 Stunden gestört hat war die Menüführung.
    Erst kommt das Hauptmenü wo man speichern, laden usw. kann und darüber gelangt man ins Untermenü, wo man Geralt zum Beispiel ausrüstet.
    Gehe ich anschließend zurück, gelange ich nicht ins Hauptmenü, sondern befinde mich wieder mitten im Spiel.
    Also kein speichern oder laden, erst wieder durch Klick auf die Starttaste.
    Vielleicht lässt sich das ändern, denn wünschenswert wäre es.

    Torment kann ich übrigens jeden empfehlen, der ein Buch lesen möchte.
    Mir war das viel zu wenig Spiel, trotz unheimlich interessanter Story und hätte das ein übelst geiler RPG-Brocken werden können.

    @Daen vom Clan

    Weil ich neugierig bin, habe ich mir gestern den neusten Patch von Vampire: The Masquerade – Bloodlines besorgt und für satte 10 Minuten reingeschaut.
    Toll all die unterschiedlichen Vampirrassen und Hintergründe, aber wer hat diese grässlichen Untertitel nach oben links verschoben in Schriftgröße 6?
    Warum nicht unten mittig in Schriftgröße 16? DIE wollen mich ärgern, ja, DIE wissen schon das DIE gemeint sind.

    Außerdem habe ich Pyre fast geschafft.
    Hey, dass wird zum Ende hin deutlich angenehmer und wirkt nicht mehr so festgefahren wie am Anfang.
    Sogar einige Fights dauerten bereits ziemlich lange (für deren Verhältnisse) und die Story legt jetzt mehr als eine Schippe oben drauf.

    P.S. Jemand Vorschläge welches RPG aus der besagten Challenge nach Pyre dran sein soll?
    Höre mir gerne Vorschläge an, aber versprechen werde ich nichts.
    Geändert von Ὀρφεύς (06.01.2018 um 19:21 Uhr)
    Now: Dragon Quest Treasures / Done: Sand Land
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    Now: Dead Dead Demon's Dededede Destruction 01 / Done: Sandman, Band 4 - Die Zeit des Nebels
    RPG-Challenge 2024 / Now: Akira Toriyama-Sommer-Challenge

  4. #4
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    P.S. Jemand Vorschläge welches RPG aus der besagten Challenge nach Pyre dran sein soll?
    Höre mir gerne Vorschläge an, aber versprechen werde ich nichts.
    Baldur's Gate 2? Das wäre von den anderen isometrischen Titeln aus der Hauptliste vermutlich noch am besten, wobei ich Tyranny noch nicht gespielt habe. Pillars of Eternity ist dafür mehr wie das erste Baldur's Gate, auch wenn sie zumindest versucht haben die Charaktere interessanter zu machen. Hat für mich allerdings nicht wirklich funktioniert. Und das Kampfsystem ist aufgrund des Stamina-Systems nerviger als es sein müsste. Shadowrun: Dragonfall wäre allerdings auch eine gute Alternative, schon weil es nicht so lang ist. Die Hauptstory kommt allerdings nur am Anfang und am Ende wirklich zu tragen.

  5. #5
    Es ist vollbracht, habe vorhin Pyre und somit mein erstes RPG im diesen Jahr beendet.
    Der Prozentbalken steigt, ein Wertungsschlüssel wurde nachträglich eingeführt und die Tabelle sowie die Signatur wurden aktualisiert.
    Außerdem habe ich dieses Jahr nicht vor für jedes abgeschlossene RPG der Userschaft einen 2000 Wörter starken Text um die Ohren zu knallen (Ausnahmen bestätigen die Regel).

    Vorwort:

    Pyre ist mir letztes Jahr im Sommer erst zum Release aufgefallen und kannte bis dahin nicht ein Spiel von Supergiant Games.
    Mit Transistor habe ich diese Lücke schließen können und dank Winter-Sale und Deutsch-Patch folgte letzten Monat Pyre (mit unzähligen weiteren Games).
    Doch nach Wertungsschlüssel muss jeder schwer verdient werden, also los geht’s:



    Story =

    Stellt euch vor in unserer Welt existiert ein solch unwirtliches Land, dass keine Menschenseele darin leben möchte.
    Stürme, eisige Kälte, bedrohliche Wüsten, giftige Sümpfe, Zerfall und Verderb soweit das Auge reicht, ehemals heimgesucht von Abscheulichkeiten, gemeinhin als Titanen bekannt, dessen Überreste das ganze Land als Mahnmal stigmatisiert.
    In Pyre existiert eine solche Hölle unter den Namen Downside, wohin das Commonwealth alle Straftäter auf Lebzeiten hin verbannt.
    Man selber gehört zu diesen armen Gestalten und wird dort vom Triumvirat der Nightwings vor dem sicheren Tod bewahrt.
    Schnell stellt sich heraus, dass man in deren Reihen als Leser fungieren soll, denn es existieren Rituale und wer als Sieger hervorgeht erlangt seine Freiheit und darf zurück nach Commonwealth, wo ein alle Verbrechen vergeben werden.
    Da dafür aber ein geheimnisumwobenes Buch benötigt wird und keiner außer man selber lesen kann, übernimmt man diesen Part.

    Die Geschichte und einfach die komplette Welt von Pyre ist erstaunlich schräg.
    Vieles was man hört und sieht ist nicht unbedingt RPG-Standard, wird aber locker von zahlreichen Charakteren erklärt und ja, sicherlich ein Punkt der nicht jeden gefallen dürfte.
    Persönlich finde ich Pyre unheimlich gut erzählt und bekommt man genügend Input in Form von gut 80% Text und (leider) 20% Spiel.

    Kampfsystem =

    Denkbar einfach, schnell und sofern man will auch fordernd.
    Aber bestimmt nicht was man womöglich erwartet.
    Wie einige Beiträge zuvor erwähnt spielt es sich ähnlich wie Basketball.
    Man bildet ein Team aus drei Kameraden und muss eine Kugel ins feindliche Feuer schleudern.
    Dabei darf sich immer nur einer bewegen, jeder hat seine Stärken und Schwächen, kann maximal fünf Stufen erreichen, eine handvoll Fähigkeiten erlernen, einen Gegenstand ausrüsten und das Duell geht so lange, bis ein Feuer auf 0% sinkt und erlischt.
    Mehr will ich gar nicht darüber berichten, nur das ich meinen Heidenspaß damit hatte.



    Grafik & Soundtrack =

    Schaut euch einen Trailer an und exakt so ist das gesamte Spiel aufgebaut.
    Ein von vorne bis hinten dermaßen durchgestyltes Spiel erlebt man selten und fällt mir da höchstens Okami und Persona 5 ein.
    Hätte man sich hier nicht so sehr ins Zeug gelegt, wäre Pyre womöglich nicht mehr als Durchschnitt geworden und welch Glück, dass man den Soundtrack direkt bei Steam erwerben kann.

    Fazit:

    Seid ihr noch da? Das macht nämlich insgesamt drei für Pyre.
    Mehr gibt es nicht, denn die mangelnde Abwechslung, die vielen Wiederholungen und das an einigen Stellen endlose Gebrabbel trübt den ansonsten großartigen Eindruck.
    Somit bleibt ein Spiel, welches 15 Stunden sehr gut unterhalten konnte.
    Trotzdem wäre es schön gewesen, wenn man diese spannende Welt auf eigene Faust durch Dungeons und Dörfer entdeckt hätte, anstatt über eine Karte bloß den nächsten Ort anzusteuern.
    Hätte ich Pyre 2017 gespielt, dann wäre es einer der stärksten Titel der Challenge geworden und wer Abwechslung sucht, kann ruhig einen Blick riskieren.

    Playtime: 15:36 Std.



    Gedanken für die weitere Challenge: Durch die hohe Teilnehmeranzahl und die daraus resultierenden RPGs, die alle durchgespielt werden, haben sich ein paar Titel offenbart die ich für dieses Jahr nicht auf'n Schirm hatte und mich merklich interessieren.
    Da ich meine Challenge aber nicht ändern möchte und zufrieden damit bin, packe ich eine weitere Kategorie mit rein.
    Neben meinen Kandidaten, der Reserve und meiner Bonusrunde, kommen zusätzlich die Vergessenen hinzu.
    Der Name ist Programm und werden diese Spiele erst genannt und mitgezählt, wenn ich eines davon durchgespielt oder abgebrochen habe, denn vielleicht werde ich keines davon im diesen Jahr schaffen.
    Betrachtet die Vergessenen wie ich als kleinen Bonus und nur soviel: Die Liste umfasst bisher drei Spiele.

    Und ja, ihr habt mich überzeugt.
    Baldur's Gate II: Enhanced Edition wird das nächste RPG aus der Challenge.
    Vielleicht pausiere ich es zwischendurch für andere Games, aber starten werde ich heute für einen Ersteindruck.
    Geändert von Ὀρφεύς (07.01.2018 um 16:16 Uhr)
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  6. #6
    Daumen hoch für Baldurs Gate II!
    Bin gespannt, was du dir als Anfangschar machst.

    Bei mir Langeweiler war das IMMER Mensch Paladin oder Mensch Krieger. Und immer rechtschaffen gut...

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  7. #7
    Dann habe ich in etwa das genaue Gegenteil erschaffen.

    Name: Conczin
    Geschlecht: Männlich
    Rasse: Halbork
    Klasse: Schamane
    Gesinnung: Neutral Böse

    + Interessantes Intro
    + Spiel schaut besser aus als erwartet
    + Schamane? OMG! Gesinnung? WTF???
    + Skurrile Charaktere, die mir nach den ersten Dialogen gleich sympatisch sind. Hat der eine Typ echt mit seinen Hamster gesprochen?

    - Man wird ohne Vorkenntnisse voll ins kalte Wasser geschmissen. Verstehe nur Bahnhof, aber bin noch im Kerker.
    - Kampfsystem? Hallo?? Kampfsystem??? Wusste nicht wirklich was ich machen soll und erst danach finde ich meine ersten Waffen.
    - Ich mag die rote Schrift schon jetzt nicht.
    Geändert von Ὀρφεύς (07.01.2018 um 20:42 Uhr)
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  8. #8
    Willkommen bei Baldurs Gate.

    Ja, Minsk spricht mit seinem Hamster und ja, man wird absolut ins kalte Wasser geworfen, das halte ich auch für eher gewöhnungsbedürftig. ^^
    BG1 machte das schon deutlich besser.

    Das KS klappt am besten, indem du mit [space] eine Pause einläutest und dann Schritt für Schritt die Aktionen einstellst.

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  9. #9
    Ein Hoch auf den Miniaturriesenweltraumhamster​!

  10. #10
    Baldurs Gate 2 hat mich schon immer gereizt, insbesondere wo diese Spiele gerade bei mir eine Renaissance haben. Aber da ich momentan eh mit meiner Challenge beschäftigt bin, schiebe ich das Spiel noch auf und warte auf dein endgültiges Fazit. Immerhin hast du schon viele Stunden in Divinity 2 investiert und Pillars hast du auch etwas gespielt - da bekomm ich einen guten Vergleich durch dir.

    Und Gratulation für dein erstes Spiel Pyre! Mein Spiel war es nicht, aber du hast genug andere Spiele wo ich später mitreden kann. Aber verdammt hast du Kolosse dabei, also wenn du nicht die meisten Stunden aller Teilnehmer hier zusammenbekommst weiß ich auch nicht. Häng noch lieber ne 2019 in den Titel an.

  11. #11
    Zitat Zitat
    Das KS klappt am besten, indem du mit [space] eine Pause einläutest und dann Schritt für Schritt die Aktionen einstellst.
    Kommt sehr auf den Charakter an, ich habe in der Engine immer Klassen gespielt, bei denen das möglichst unnötig ist, damit ich möglichst schnell durch die Kämpfe zu den Story-Parts komme. ^^
    Mein Lieblingsteam war meistens Barbar oder Skalde als Protagonist und dazu Korgan und Viconia als Team. Das Spiel gibt afair ja auch mehr Erfahrungspunkte, wenn man weniger Leute hat, wodurch meine Leute einfach alles weggehäckselt haben. Ist vor allem schön zu sehen, wenn selbst die krassesten Magierstatuszauber innerhalb von Sekunden mit einer blöden Axt runtergehauen werden. xD

    War lustigerweise selbst in den NWN-Spielen noch so, obwohl ich das Kampfsystem da schon wesentlich angenehmer fand. Das Gameplay ist halt einfach nicht die Stärke dieser Spiele, zumindest im Vergleich mit Writing, Charakteren usw.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  12. #12
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Das Spiel gibt afair ja auch mehr Erfahrungspunkte, wenn man weniger Leute hat, wodurch meine Leute einfach alles weggehäckselt haben.
    Aber ohne volle Party verpasst man doch einiges an Charakterinteraktionen

  13. #13
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    War lustigerweise selbst in den NWN-Spielen noch so, obwohl ich das Kampfsystem da schon wesentlich angenehmer fand. Das Gameplay ist halt einfach nicht die Stärke dieser Spiele, zumindest im Vergleich mit Writing, Charakteren usw.
    Huh? Die Infinity Engine Games hatten IMO ein ziemlich geiles Kampfsystem. Vor allem, weil man *so* extrem viel Kontrolle im Kampf hatte und man mit einer 6er Party extrem viele Gebiete abdecken konnte. Dadurch boten sich einem eine große Menge an Möglichkeiten. Hängt natürlich alles ein wenig vom Schwierigkeitsgrad ab, aber IWD1/2 zeigen IMO ziemlich gut, was das System kann.
    Geändert von Sylverthas (07.01.2018 um 23:35 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von Rusk Beitrag anzeigen
    Baldurs Gate 2 hat mich schon immer gereizt, insbesondere wo diese Spiele gerade bei mir eine Renaissance haben. Aber da ich momentan eh mit meiner Challenge beschäftigt bin, schiebe ich das Spiel noch auf und warte auf dein endgültiges Fazit. Immerhin hast du schon viele Stunden in Divinity 2 investiert und Pillars hast du auch etwas gespielt - da bekomm ich einen guten Vergleich durch dir.
    Und es rächt sich momentan.
    Kommt glaube ich nicht gut wenn man mehrere solche Klopper gleichzeitig zockt, da man sich schon gut einarbeiten muss und die Beiträge hier über BG2 zeigen deutlich wie umfangreich alles werden könnte (sind die Erweiterungen eigentlich empfehlenswert?).
    Etwas kurzes nebenher spielen ist kein Ding, aber vermutlich gehe ich die Tage zurück auf Divinity: Original Sin 2, da ich dort bisher die meisten Stunden versenkt habe und dann ein RPG nach dem anderen.
    Nicht zu vergessen erscheint Pillars of Eternity II: Deadfire auch bald (selbst wenn ich keinen genauen Release kenne) und Kingdom Come: Deliverance steht bereits in den Startlöchern.
    Beide RPGs sehen übelst geil aus und dafür muss man ein wenig Platz schaffen.

    Zitat Zitat von Rusk Beitrag anzeigen
    Und Gratulation für dein erstes Spiel Pyre! Mein Spiel war es nicht, aber du hast genug andere Spiele wo ich später mitreden kann. Aber verdammt hast du Kolosse dabei, also wenn du nicht die meisten Stunden aller Teilnehmer hier zusammenbekommst weiß ich auch nicht. Häng noch lieber ne 2019 in den Titel an.
    Pyre ist sehr speziell und vermutlich eines dieser Spiele die man entweder liebt oder hasst.
    Ansonsten habe ich mir bis auf fünf Spiele (alle innerhalb der Challenge) vorgenommen mir dieses Jahr keine weiteren physischen Games zu kaufen, damit meine gigantische Steam und GOG-Bibliothek halbwegs abgearbeitet werden kann.
    Von daher sollte die Liste dieses Jahr gut durch gehen, sofern die guten Vorsätze halten.

    @Klunky

    Das klingt ganz nach Divinity: Original Sin 2, welches du auch noch spielen wolltest, wenn ich mich recht entsinne?
    Traurig an solchen Games ist nur, wenn egal wie gut die sind, man die abbricht, weil solche Brocken den Spieler regelrecht erschlagen.
    Denn wie bereits im Divinity-Thema erwähnt, der gesamte Anfang lässt geneigte Spieler nicht zur Ruhe kommen und das löst ein Pillars of Eternity in den ersten Stunden finde ich eleganter.
    Geändert von Ὀρφεύς (12.01.2018 um 11:44 Uhr)
    Now: Dragon Quest Treasures / Done: Sand Land
    Now: Doctor Who Staffel 14 / Done: X-Men ’97 Staffel 1
    Now: Dead Dead Demon's Dededede Destruction 01 / Done: Sandman, Band 4 - Die Zeit des Nebels
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  15. #15
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    (sind die Erweiterung eigentlich empfehlenswert?).
    Throne of Bhaal lohnt sich auf jeden Fall, schon weil es als Finale der Bhaalspawn Storyline konzipiert wurde. Das könntest du aufgrund des Umfangs aber auch als separates Spiel zählen.

  16. #16

    Letzter Logbucheintrag + Fazit

    Reviews zu Kingdom Come werde ich ebenfalls abwarten, sonst erwartet uns am Ende ein Spellforce 3, selbst wenn ich mir bei der Story + Charaktere sicher bin, dass diese gut werden.
    Anschließend wird überlegt ob für Steam, GOG oder die gute alte Retail-Version.

    So, und weiter geht's mit der RPG-Challenge.
    Eigentlich sollte die Überschrift "Arx, die Stadt der 1.000 Probleme" lauten, aber da ich vorhin nach vier Monaten endlich D2 beendet habe hier die neue Überschrift:

    Divinity: Original Sin 2 - Das Ende einer Reise
    Logbuch der Rachefürstin vom 05.-11.02.18 - Fortschritt: Stunde 124-156

    Kaum in Arx eingetroffen kommt mein Tagebuch nicht mehr hinterher, denn überall wimmelt es vor Quests, Informationen und Gassen die erkundet werden möchten.
    Arx ist schließlich keine kleine Stadt und vom Umfang her hat mich dieser Moloch ziemlich genau 33 Stunden gekostet.
    Also in etwa genauso lange wie das gesamte zweite Kapitel und habe insgeheim mit weniger gerechnet, selbst wenn die erwarteten 150 Stunden realistisch genug waren und nur ein klein wenig überschritten wurden.


    Ich habe die wirklich nicht geärgert.

    Kapitel 6 habe ich mir bedeutend leichter vorgestellt und da man im Gegensatz zu Treibholz nicht mal eben locker 20 Stunden anderweitig verbringen kann gab es irgendwann eine Situation wo mir mein Level 18 und danach Level 19 nichts mehr brachte und egal welche Quest ich vorantreiben wollte, die Endgegner pro Quest haben mich dermaßen übel zugerichtet, dass war schon nicht mehr feierlich.
    Hatte die Wahl zwischen einen Fehler, nervige Sektenmitglieder mit Hulk als Anführer, ein dämonischer Arzt und die sieben Zwerge.
    Alle konnten gut austeilen und blieben mir EXP-Punkte für Level 20 verwehrt.
    Nach mehreren Anläufen waren die sieben Zwerge dran und konnte mit Ach und Krach siegen.
    Problem an der ganzen Sache, Rahimus ist ein kleines Spielkind und hat da ein ganz bestimmtes Ventil geöffnet und habe vorher nicht gespeichert.
    Also zweiter Anlauf und hatte dann mit Level 20 endlich ein Fuß in der Tür.





    Die Zwerge sorgten für ein wenig Inspiration und habe einen Behälter Todesnebel mitgenommen.
    Dieser Behälter wurde kurz vor dem Kampf gegen Hulk am Eingang geöffnet und jeder hat die Fähigkeit Teleportation erhalten.
    Kaum haben sich alle Gegner verteilt wurde bei jedem Zug ein Gegner nach dem anderen in den Todesnebel teleportiert.
    Das hat wunderbar funktioniert und Hulk alleine war dann keine ernsthafte Bedrohung mehr.

    Danach mussten wir zum Arzt und zähle diese gesamte Quest zu den stärksten im ganzen Spiel.
    Die Dialoge plus Kulisse und eine ganz besondere Entscheidung, bis hin zum Kampf waren großes Kino.
    Von meinen drei Gefährten hat Lohse am Ende alle überflügelt, da ihre Quest bis zum Schluss am spannendsten war.
    Der Kampf an sich war mit Level 20 und nachdem ich zwei Gegner vorher erledigt habe zwar fordernd aber gut machbar.


    Einfach nur wow!

    Kommen wir zum "Fehler", dessen Quest zwar schön freaky war, aber diesen Kampf zähle ich unter den Top 3 der nervigsten Kämpfe im gesamten Spiel zusammen mit diesen Kampf in der Schwarzgrube gegen die Magister und Nummer 3 folgt weiter unten.
    Egal wie ich es angestellt habe, ständig wirkten die Gegner alle möglichen Zustandsveränderungen auf den Roten Prinzen und kam manchmal gar nicht mehr zum Zug und durfte dabei zuschauen, wie man langsam dezimiert wurde.
    Erst als ich mich ausschließlich auf den Fehler konzentriert habe mit Level 21 war der Kampf keine Geduldsprobe mehr und mit der selben Taktik hätte mich der Arzt z.B. locker platt gemacht.

    Danach war es an der Zeit zum plündern und habe eine Pflanze geklaut, die einen schrillen Ton von sich gibt und das permanent.
    Da die störte wurde die für ein Goldstück verkauft und der Händler hatte - wie das Bild zeigt - sichtlich seine Freude damit.
    Und dann habe ich ewig einen Ball gesucht, nur damit eine weitere merkwürdige Tier-Quest abgehakt werden konnte.


    Der beste Marktschreier in ganz Arx.

    Und Nummer 3 der nervigsten Kämpfe war in der Traumwelt.
    Das hat sich dermaßen hingezogen, dass ich kurz davor war direkt zum Finale zu rennen, aber wollte nichts offen lassen.
    Am schlimmsten sind dabei nicht die Gegner sondern alle Spiegel zu zerstören, bevor man so geschwächt ist und dann überrumpelt wird.
    Beim ersten Anlauf hat sich der Kampf eine Stunde gezogen und beim zweiten Versuch wieder eine Stunde.
    Als dann zwei Stunden für die Katz waren, reichte es mir am besagten Tag mit D2, ansonsten wäre am Ende meine Maus samt Rechner aus dem Fenster geflogen.
    Durch Fernsicht konnten beim dritten und letzten Versuch 4/6 Spiegel zerstört werden bevor der Kampf beginnt und hey, als Belohnung winkt ein eigener Drache.


    Sieht so Göttlichkeit aus?

    Puh, endlich alle Aufgaben erledigt und ab zum Finale.
    Vorher wartet zwar ein kurzer Dungeon auf ein, aber der hat wieder Rätsel parat.
    Für mich ein dicker Pluspunkt von D2, da man in viele Genrevertreter oft nur durch schlauchartige Dungeons läuft und Anspruch ein Fremdwort darstellt.
    Okay, ein Rätsel war nervig, da man die richtigen Hebel ziehen muss und habe die oft nicht erkennen können, weil mir verfluchtes Feuer, Nebel oder was weiß ich noch alles die Sicht blockiert hat.
    Dafür konnte die Verwandlung in ein Haufen tollpatschiger Kühe gut unterhalten und gleich darauf folgte das Ende.


    Wenn man glaubt alles gesehen zu haben ...

    Kurz zum Finale: Alles wurde aufgedeckt und hatte ein paar Überraschungen parat, der Endkampf war weder zu schwer noch zu leicht und wurde cool in Szene gesetzt und mehrere Endings gab es obendrauf.
    Mein Ende war für Rivellon auf lange Sicht nicht ganz so gut (wobei ich meine Entscheidung immer noch tapfer auf der Rachefürstin verteidigt habe) und sollte mir auf Youtube heute die anderen Entscheidungen anschauen.
    Alles im allen ein zufriedenstellendes Ende und wer diese Challenge verfolgt kann sich vermutlich denken wie mir das Spiel gefallen hat, weswegen ich auf einen großen Abschlussbericht verzichten werde.
    Logbucheinträge hat die Rachefürstin mehr als genug rausgehauen und springe deswegen direkt zum Fazit.




    Fazit

    Finish!!!
    Bei Divinity: Original Sin 2 mit 156 Stunden ist das ein besonders dickes Finish und Rusk hat D2 vor einigen Monaten mit The Witcher 3 und Dragon Age: Origins gleichgesetzt.
    Das unterschreibe ich sofort und ziehe hier ohne wenn und aber die Höchstwertung die sich wie folgt zusammensetzt:

    Pro

    Story =

    Die ganze Geschichte ist nicht unbedingt die Originellste, aber hat einige interessante Wendungen, wird verdammt gut erzählt und in Kombination mit dieser lebendigen Welt und all den kleinen Geschichten Drumherum wird eine Wahnsinns Atmosphäre geschaffen.

    Umfang =

    156 Stunden.

    Charaktere =

    Habe nur 3/6 mögliche Gefährten kennengelernt und die hatten alle ihre Daseinsberechtigung.
    Keine nervige Kindheitsfreundin oder ähnliches Klischee, sondern vernünftig geschriebene Charaktere, sei es in der eigenen Truppe oder sonst wo in Rivellon.

    Kampfsystem =

    Durch und durch facettenreich.

    Soundtrack =

    Über die englische Synchro habe ich bereits berichtet und abgerundet wird das von einen feinen aber nie zu aufdringlichen Soundtrack.
    Kleine Hörprobe gefällig?



    Dungeons =
    Zitat Zitat
    Vorher wartet zwar ein kurzer Dungeon auf ein, aber der hat wieder Rätsel parat.
    Für mich ein dicker Pluspunkt von D2, da man in viele Genrevertreter oft nur durch schlauchartige Dungeons läuft und Anspruch ein Fremdwort darstellt.
    Grafik =

    Schaut euch die Bilder hier an.

    Wenige bis gar keine Ladezeiten =

    Zur Abwechslung ein flottes Spiel.
    Man lädt seinen Spielstand und gut ist.
    Sogar die Schnellreisefunktion wirkt sofort und ohne Unterbrechung.
    Das ist ein sehr seltener Luxus geworden den ich hoch anrechne.

    Contra

    Bugs =
    Die häufen sich leider n Arx und hatte über das ganze Spiel verteilt immer wieder Quests die ich nicht abschließen konnte.
    Wenigstens ist das Spiel nie abgeschmiert oder eingefroren.
    Somit sind die sehr erträglich, aber nervig.

    Überhaupt nicht einsteigerfreundlich =

    Man wird regelrecht erschlagen bei all den Möglichkeiten und muss sich locker die ersten Stunden durchbeißen.
    Das tolle Menü lädt immerhin zum verzweifeln ein.

    Kampfsystem =

    So klasse das Kampfsystem auch sein mag, manchmal ziehen sich die Kämpfe sehr und erinnern gelegentlich an ein TRPG.
    Vielleicht beim nächsten Ableger die Geschwindigkeit erhöhen oder die Möglichkeit Runden der Gegner zu überspringen.

    Das macht 8x und 3x .
    Alle die ein intensives und zeitaufwendiges RPG suchen, in dessen Welt man über viele, viele Stunden abtauchen kann, denen sei Divinity: Original Sin 2 ans Herz gelegt.
    Für mich bisher das Spiel des Jahres und gerne kann die restliche Challenge so weitergehen.

    Gesamtwertung:
    Playtime: 156 Std.


    Goodbye Rivellon!
    Geändert von Ὀρφεύς (11.02.2018 um 21:01 Uhr)
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  17. #17
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Der Kampf an sich war mit Level 20 und nachdem ich zwei Gegner vorher erledigt habe zwar fordernd aber gut machbar.
    Bei mir war der (nach Schwächen des Bosses) nach einem Arrow Storm vorbei

    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Und Nummer 3 der nervigsten Kämpfe war in der Traumwelt.
    Das hat sich dermaßen hingezogen, dass ich kurz davor war direkt zum Finale zu rennen, aber wollte nichts offen lassen.
    Am schlimmsten sind dabei nicht die Gegner sondern alle Spiegel zu zerstören, bevor man so geschwächt ist und dann überrumpelt wird.
    Beim ersten Anlauf hat sich der Kampf eine Stunde gezogen und beim zweiten Versuch wieder eine Stunde.
    Als dann zwei Stunden für die Katz waren, reichte es mir am besagten Tag mit D2, ansonsten wäre am Ende meine Maus samt Rechner aus dem Fenster geflogen.
    Durch Fernsicht konnten beim dritten und letzten Versuch 4/6 Spiegel zerstört werden bevor er Kampf beginnt und hey, als Belohnung winkt ein eigener Drache.
    Bei mir hat sich der Kampf glücklicherweise nicht so gezogen, aber normal gewinnen konnte ich trotzdem nicht. Mittels Magie und Pfeilen konnte ich allerdings jeden einzelnen Spiegel vernichten bevor der Kampf gewinnt ... und bin dann einfach durchs Portal abgehauen

    Aber Glückwunsch zum beenden des Spiels!

  18. #18
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Bei mir hat sich der Kampf glücklicherweise nicht so gezogen, aber normal gewinnen konnte ich trotzdem nicht. Mittels Magie und Pfeilen konnte ich allerdings jeden einzelnen Spiegel vernichten bevor der Kampf gewinnt ... und bin dann einfach durchs Portal abgehauen
    Mit Magie konnte ich keinen Spiegel zerstören.
    Habe mehrere Versuche gestartet, aber nur mit der Armbrust kam ich weiter.
    Danach habe ich es regelrecht genossen jeden Gegner in den Boden zu stampfen.^^

    @Rusk

    Erst war Pillars of Eternity geplant und hätte schon Bock drauf, doch jetzt folgen mindestens zwei kürzere RPGs und vielleicht zur Abwechslung etwas ganz anderes wie Little Nightmares oder Yaiba: Ninja Gaiden Z.
    Ansonsten spiele ich gerade Costume Quest 2 weiter, welches bestimmt keine 10 Stunden dauern wird und die Liste der Vergessenen wird auch immer länger.
    Dann noch Kingdom Come am Dienstag... ja, warten wir erstmal die nächsten zwei Tage ab.
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  19. #19
    Gratulation auch von mir zu diesem Mammut-Spiel, jetzt hast du es endlich durch. Und nun gönnst du dir mal ein kurzes Spiel, an Titel wie Pillars of Eternity oder Baldurs Gate solltest du demnächst nicht mehr denken. Aber wahrscheinlich hast du dich eh schon entschieden...

    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Bei Divinity: Original Sin 2 mit 156 Stunden ist das ein besonders dickes Finish und Rusk hat D2 vor einigen Monaten mit The Witcher 3 und Dragon Age: Origins gleichgesetzt.
    Das unterschreibe ich sofort und ziehe hier ohne wenn und aber die Höchstwertung die sich wie folgt zusammensetzt.
    Und ich dachte schon ich würde mich zu weit aus dem Fenster herauslehnen und alleine mit meiner Meinung dastehen. Schön, dass du es auch so nun siehst.

  20. #20
    Glückwunsch zu diesem fetten Brocken

    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Habe nur 3/6 mögliche Gefährten kennengelernt und die hatten alle ihre Daseinsberechtigung. Keine nervige Kindheitsfreundin [...]
    Ist ja auch kein J-RPG!
    Wobei... Imoen...

    Hast Du die anderen 3 verpasst, oder kann man sich die schnell verbauen / muss sich entscheiden?
    Zitat Zitat
    Kampfsystem =

    So klasse das Kampfsystem auch sein mag, manchmal ziehen sich die Kämpfe sehr und erinnern gelegentlich an ein TRPG.
    Vielleicht beim nächsten Ableger die Geschwindigkeit erhöhen oder die Möglichkeit Runden der Gegner zu überspringen.
    OK, das klingt für mich sogar ziemlich positiv. Finde gruppenorientierte KS immer ziemlich langweilig, wenn (auf geeigneten Schwierigkeitsgraden) keine interessanten (taktischen) Kämpfe kommen.

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