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Muss zugeben, dass ich aus der Witcher Reihe nur Teil 3 durchgespielt habe. Teil 1 bestimmt drei Mal angefangen, aber hat nie richtig gefunkt. Finde das KS ist irgendwie Crap und die Grafik doch eher hässlich (also absolut nicht gut gealtert). Und Teil 3 scheint auch der einzige zu sein, der bei den ganzen Potions IMO bitter nötige Komfortfeatures eingebaut hat, so dass man nicht mehr ganz so viel Lagerhaltung betreiben muss :/
Für mich gibt es sogar für Teil 2 einen triftigen Grund ihn nie zu spielen: Man kann mitten im Kampf keine Tränke benutzen. Als ich diese Entscheidung mitten im Tutorial erfahren musste, habe ich das Spiel beendet, gelöscht und nie wieder angerührt. Wie kommt man auf sowas?!

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BG2 war als es rauskam DAS RPG für mich. Ich habe Atkathla geliebt und vergleiche jede größere Stadt in Spielen seitdem mit dem Gefühl, welches ich dort hatte. Ob die Stadt rückblickend so gut gealtert und so awesome ist, wie in meinen Erinnerungen? Zweifelhaft, hab das Spiel seit damals auch nie wieder gespielt. Das Game hat mir auch bewusst gemacht, dass ich in RPGs lieber Zeit in Städten statt irgendwo in der Pampa (Wälder, Höhlen, etc.) verbringe.
Hast du das neue Torment schon mal gespielt, da kommt man gleich zu Beginn in eine große Stadt wo man sehr viel Zeit verbringt. Ich ehrlich gesagt mag es eher wenn der Beginn leicht und gemütlich beginnt, später kann wie in Pillars of Eternity ruhig eine große Stadt kommen. Diese muss aber auch interessant genug sein, damit ich sie erforschen will. Bei Pillars war das nicht der Fall, bei Divinty 2 z.B. schon. Die Stadt dort ist sowieso eine Klasse für sich.