@Sylverthas
Ich habe auf Normal gespielt.
Die Dungeons bieten leider keinerlei Rätsel.
Nur statt leerer, hässlicher Gänge erwarten einen hier wirklich schöne Dungeons/Gebiete, wie ich sie in JRPGs nur selten erleben durfte.
Zudem sind die meist recht weitläufig, wo eine Art Enterhaken und Klettern zum erkunden einladen.
Dass es keine Zufallskämpfe gibt, wertet alles nochmals etwas auf.
Leider fehlt im Spiel eine Minikarte innerhalb der Dungeons, was für leichte Orientierungsprobleme sorgen kann.
Muss aber gestehen: Das JRPG-Rad wurde schlussendlich nicht neu erfunden, aber dazu weiter unten mehr.
@Ligiiihh
Ich werde es zwar heute wahrscheinlich selber beantworten können, aber ich frage trotzdem: Unterscheidet sich das Kampfsystem von
Paper Mario und den
Mario & Luigi-RPGs stark?
Denn zum einen ist mir total entfallen, dass ich im April erst
Paper Mario: Die Legende vom Äonentor durchgespielt habe und sich das durchaus ähnlich spielt wie
Clair Obscur Expedition 33.
Gleichzeitig lag am Wochenende
Mario & Luigi: Brothership im Briefkasten, womit ich heute anfangen wollte.
@one-cool
Da wirst du wohl wieder Geld ausgeben müssen.
@poetBLUE
Ich weiß gar nicht, was du meinst.
Im Nachhinein muss ich dir grob zustimmen.
Würde die Charaktere halt als bodenständiger oder als nicht so aufgekratzt bezeichnen, was, denke ich, bei vielen gut ankommt.
Mit Hinblick auf
Verso stimmt deine Aussage aber total.
Dieser Charakter könnte nicht typischer für ein JRPG sein.
Aber ist es wirklich erfrischend, wenn sich nur ein Mann im Team befindet? Ist das nicht wieder typisch fürs Genre?

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