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Thema: Strange Nightmare

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hi Kelven,

    vorab ein Dankeschön an das Spiel. Hat mir ein wenig die Zeit vertrieben.
    Und natürlich hat es auch viel Spaß gemacht und meinen grauen Zellen wieder etwas zu tun gegeben.

    Die Mischung aus den verschiedenen Rätselarten hat gut für Abwechslung gesorgt und damit ist auch keine Langeweile aufgekommen. Der steigende Schwierigkeitsgrad war auch bemerkbar, waren es am Anfang noch kleine Rätsel, so sind diese gegen Ende immer komplexer geworden. Dies hat auch dazu geführt, dass einem als Spieler die Passagen immer wichtiger erschienen. Was halt dann zum großen Finale geführt hat.
    Das keine Kämpfe vorkamen, hat mich nicht sonderlich gestört. Es hat sogar zu einer Art Befreiung geführt, so dass ich die Umgebung ohne Bedenken erkunden konnte. Und wenn ich unfreiwillig auf einen Gegner gestoßen bin, so wurde das Spiel resettet. Auch gut umgesetzt wie ich finde. Vor allem wusste ich als Spieler dann, ich muss den Roboter loswerden, ohne ihn zu "besiegen".

    Ein paar Anmerkungen habe ich aber auch noch zum Spiel, packe sie sicherheitshalber aber mal in einen Spoiler



    Wie gesagt, ansonsten ist das Spiel ordentlich, macht Spaß und kann auch zwischendurch gespielt werden.
    Ein kleines, rundum gelungenes Rätselspiel, welches ideal für Freunde dieses Genre ist.

  2. #2
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Schotti
    Ich hab auch erst überlegt, ob einige der Abschnitte nicht schon zu weitläufig sind, aber dieses Gefühl von Weite passt dann ja auch wieder zum Setting. Deswegen hab ich als Kompromiss die Rennfunktion eingebaut.

    Meine alten Rollenspiele haben auf jeden Fall zu knappe Epiloge. Man hat so viel Zeit mit den Figuren verbracht, da möchte man schon wissen, wie ihr Leben nach dem großen Abenteuer weitergeht. Aber bei Horror - oder Mystey in diesem Fall - wüsste ich gar nicht, was ich noch im Epilog erzählen könnte, denn danach wartet im Idealfall ja nur der Alltag. Ich hab bei Strange Nightmare alles erzählt, was ich erzählen wollte. Oder meinst du die Szenen vor dem Epilog? Ich find eigentlich, dass das Finale recht umfangreich ist. Es fängt ja schon quasi mit dem 8. Abschnitt an.

    Mit einem Point&Click-Interface würde sich das Menü definitiv noch besser steuern lassen, aber ich mag es in Makerspielen lieber klassisch. Man könnte das Spiel dann ja auch nicht mehr komplett mit Gamepad spielen.
    Das Rennfeature ist mir garnicht aufgefallen und ich muss Schnorro bezüglich der Kombinierbarkeit von Gegenständen zustimmen. Eine kurze Erklärung der Steuerung/der Crafting-Möglichkeiten wäre garnicht mal so schlecht am Anfang!

    Was ich mit dem Epilog meinte:
    Ich hatte nicht das Gefühl, dass das Ende so aufgelöst wurde, dass ich als Spieler damit zufrieden wäre:


  3. #3

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Weiß gar nicht was ihr für Probleme mit dem Kombinationsfeature hattet. Wenn ich mich richtig erinnere konnte man Gegenstände mit A markieren und dann mit einem anderen Hotkey kombinieren. Hat super gut funktioniert.

  4. #4
    Klar, wenn man erst mal gewusst hat, wie es funktioniert, dann ist das auch relativ einfach.
    Es geht mir vor allem darum, wie man dieses Wissen erlangt. ^^ Nirgendswo wurde erwähnt, dass diese Möglichkeit besteht, außer halt im Inventar in dem kleinen Tooltip. Aber der wird gerne überlesen, so auch von mir.
    Daher wollte ich wissen, ob der Spieler das selbst rausfinden soll oder es als gegeben erwartet wird, so wie man den Charakter mit den Pfeiltasten steuert. Dies wird ja auch nirgendswo beschrieben, weil man davon ausgeht, der Spiel weiß wie es läuft.

  5. #5

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat
    Klar, wenn man erst mal gewusst hat, wie es funktioniert, dann ist das auch relativ einfach.
    Ich bin jetzt zu faul nachzusehen aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das einem direkt am Anfang erklärt wird, was welche Taste kann.

    Zitat Zitat
    außer halt im Inventar in dem kleinen Tooltip. Aber der wird gerne überlesen, so auch von mir.
    Fehler des Spielers =/= Fehler des Spieles.

  6. #6
    Zitat Zitat von Ave Beitrag anzeigen
    Fehler des Spielers =/= Fehler des Spieles.
    Deswegen wollte ich wissen, ob das erwartet wird oder ob es auch eine Art Rätsel ist, auf die der Spieler kommen soll

  7. #7

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat von Schnorro Beitrag anzeigen
    Deswegen wollte ich wissen, ob das erwartet wird oder ob es auch eine Art Rätsel ist, auf die der Spieler kommen soll
    Ich mein es wird ja nichts erwartet. Du brauchst den Hinweis dazu nur im Inventar selbst und da wird er dir angezeigt...

  8. #8
    @Schnorro
    Der Text im Inventar ist ja quasi die Erklärung des Kombinationssystems. Er ist zwar komprimiert, beschreibt aber eigentlich alles, was der Spieler wissen muss: Mit A wird markiert und mit S werden die markierten Gegenstände kombiniert. Und da der Text vom Kombinieren spricht, ist ja auch klar, dass man im Spiel kombinieren kann und muss.

    Beim angesprochenen Rätsel ist die Farbe vom Hinweis wirklich missverständlich.
    @Schotti
    Direkt bevor die Spielfigur das erste Mal gesteuert werden kann, wird eine Tafel eingeblendet, die die Steuerung erklärt und die Erklärung für das Kombinationssystem steht ja wie gesagt im Menü.

    @Schotti & AnimeGirl

  9. #9
    Mir hat das Spiel gut gefallen.
    Die Rätsel waren vom Schwierigkeitsgrad her genau richtig (also für mich ;) )
    Der Name "Strange" hat es eigentlich ziemlich gut getroffen, denn das hab ich oft beim rumlaufen und der Story auch gedacht.
    Von mir aus hätte man das Spiel ruhig länger machen können ;)


    Liebe Grüße

  10. #10
    @Cathi
    Zitat Zitat
    Von mir aus hätte man das Spiel ruhig länger machen können
    Dann wären mir glaub ich irgendwann die Rätsel ausgegangen.

  11. #11
    Zitat Zitat von Schotti Beitrag anzeigen
    Was ich mit dem Epilog meinte:
    Ich hatte nicht das Gefühl, dass das Ende so aufgelöst wurde, dass ich als Spieler damit zufrieden wäre:

    Nettes Spiel und das die Rätsel nicht so schwer sind find ich gut.
    Die Schieberätsel mag ich auch nicht so. Konnte sie aber alle ohne in die Lösung
    zu schauen lösen.

    Es bleiben aber, wie Schottischon sagt, einige Fragen offen.



    Das währe doch was für eine Fortsetzung ein paar Jahre später.

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