@ Shadowlord
Auf Nachfrage empfehle ich gern auch andere Makerspiele als nur meine eigenen, sonst sitzt am Ende jeder nur im Schneckenhaus seiner Spielvorstellung. Je mehr Projekte Aufmerksamkeit erlangen, desto höher ist die Chance, dass am Ende des Jahres auch die Spieler sagen: Ja, 2019 war ein lohnenswerter Jahrgang. Noch ist das Jahr frisch und alle Ideen können grünen.

Die Zeitwirbel befördern den Helden für einige Sekunden in ein gefrorenes Kondensat der Vergangenheit (oder machen ein noch erhaltendes Stück Vergangenheit kurzzeitig sichtbar). Weder kann man eingreifen noch können die zeitgewirbelten Personen den Helden wahrnehmen. Andernfalls lauerten die üblichen Zeitreiselogiklöcher allerorten; bis hin zur Möglichkeit, den Atomkrieg und damit das ganze Spiel mal eben gar nicht stattfinden zu lassen und das hieße im Extrem, den Spieler aufzufordern, nur dadurch siegen zu können, indem er alle seine Taten und Erfolge auslöscht. Wenn ich das hier erzähle, merkst du vermutlich schon, dass ich tatsächlich einmal mit dem Gedanken spielte.

Der Tempomotivator ist eine gute Beobachtung. Mir fallen auch noch ein paar Gemeinsamkeiten zwischen beiden Spielen ein:
- Ein dauerhaft getragener Helm ist eigentlich das funktionale Äquivalent einer Heldenglatze.
- Es gibt pro Spiel nur eine richtig große Stadt.
- Mindestens ein Held hat gar keinen Bart.
- Weder "Wolfenhain" noch "Endzeit" enthält den Vokal "U"!
- Im Verlauf beider Spiele kann man in die Luft gehen, was du mir an dieser Stelle einfach glauben musst, da du "Endzeit" bislang maximal bis zum Ende der zweiten Folge kennst.