@ Ark_X
Der atomresistente Wallone war insofern ein Vorgeschmack, weil es keinen Schweizertaschenmesserhelden geben wird, der alle nützlichen Fähigkeiten in sich vereint und den Rest des Trupps nur als Heiltrankzulieferer mitschleift. Ich möchte ein klassisches Gruppenrollenspiel bauen, in dem jeder der Helden seine Glanzmomente hat, da jeder seine solitären Nischen besitzen wird. So wird jeder Held seine eigenen Problemgegner haben, die er nur mit der Hilfe seiner Gefährten aus dem Weg räumen kann. Bislang setze ich dazu zwei Spielinstrumente ein: Resistenzen und Nachteile (passive Talente, die einen spezifischen Malus verleihen). Es wird noch was Neues hinzukommen, eventuell schon in Folge 2.
Allerdings baue ich es sukzessive auf. Ich möchte niemanden - oder wenigstens: kaum jemanden - mit einem drohend errichteten Spielmechanikungetüm ängstigen. Daher rechne bitte auch nicht zu fest mit deiner Boss-Idee aus dem Spoilerkasten. Die Idee ist famos, nur richtet sich ein solcher, raffiniert interaktiver Bosskampf an ein Publikum, in dem ich eine merklich andere Vorliebenballung als in dem von mir anvisierten vermute.