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Thema: Allgemeine Kritikpunkte an Makerspielen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Selbst bei Dark Sword sagen ja schon einige Spieler, dass es zu viel Handlung und zu wenig Gameplay gibt.
    Diese Leute sollen mal Sternenkind-Saga spielen! Da machen wir es wenigstens richtig falsch.
    Aus heutiger Sicht super sperrig und wirklich nur als Hommage an die unzugänglichen Rollenspielzeiten zu sehen.

  2. #2
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Diese Leute sollen mal Sternenkind-Saga spielen!
    Auch wenn du es wahrscheinlich nicht mehr hören\lesen kannst: sobald der neue Patch endlich raus ist, werden es denke ich etliche mehr sein, die sich über euer "sperriges Relikt" aufregen

    @PeteS: "Lemingtas metas" machte das meiner Meinung nach sehr gut: durch die Story Spannung aufbauen, die über das Gameplay hinweg bestehen bleibt und zum Weiterspielen verleitet.

    @Topic: Bei "Mondschein" wurde ich durch die Story teilweise komplett rausgerissen, weil sich auf einmal alles veränderte und alte Gebiete plötzlich nicht mehr betretbar waren, was mich sehr geärgert hat. Finde ich immer sehr uncool.

    Was mich auch sehr ärgert, ist das typische Startloot, das in kaum einer Heldenwohnung fehlen darf. Klar gibt es Spiele wie VD1 oder "Stürmische Tage", die das ganz nachvollziehbar lösen, aber diese "man sollte immer 'ne paar Tränke, Brandbomben und Geldmünzen random in seiner Wohnung versteckt haben"-Mentalität vermiest mir bei vielen Maker-RPGs leider den Spielstart.

  3. #3
    @Corit
    Zitat Zitat
    Jetzt kann ich von Geld im Wert von 'ner Packung Müsli Spiele von Profis kaufen.
    Alles seelenloser Kommerz!

    Für mich hat sich die Situation nicht geändert, damals hab ich Makerspiele zwischendurch gespielt, heute spiel ich Makerspiele auch zwischendurch. Neben anderen kostenlosen Spielen, natürlich ist die Konkurrenz größer geworden. Vielleicht ist es aber auch gerade die Unvollkommenheit der Makerspiele, die irgendwie ihren Charme ausmacht.

    Zitat Zitat
    Vereinfacht: Wenn keine Anwendung der Kernmechaniken des Spieles stattfindet.
    Das kommt aber gar nicht so häufig vor. Selbst wenn der Spieler zum Kräutersuchen in den Wald geschickt wird, muss er sich dort ja meistens schon mit Gegnern herumschlagen und der Wald ist ein typischer Dungeon. So wie VD 2 sollte man es wirklich nicht machen, aber dessen Einstieg ist mMn eher eine Ausnahme.

    @Daen
    Ich hab die Vollversion noch nicht gespielt, aber in den früheren Demos hatte ich nie das Gefühl, dass das Gameplay von der Handlung erdrückt wird.

  4. #4
    1- Zuviele Kerle in der Party
    2- Sterile Darstellung, d. h. keine oder nur wenig Interaktion mit der Umgebung
    3- Seelenlose Spielwelt, die nur als Kulisse herhält und keine Eigenarten bzw. Hintergrundgeschichte bereithält
    4- Melodramatische Story / unnötiges Drama
    5- Blasse bzw. austauschbare & uninteressante Spielfiguren

    Das sind so die Punkte, die mich persönlich abtörnen. Wenn der Rest stimmig ist, kann ich einige davon allerdings ausblenden. Beim Brief für den König bspw. fand ich die Hauptchars nicht sonderlich interessant, der Rest der Spielwelt hats allerdings rausgerissen. Bei Dark Sword dagegen sinds mir zuviele Kerle, die mich charakterlich zudem nicht sonderlich interessieren. Außerdem kann ich mit dem Anime Plot nichts anfangen, aber da bin ich wohl auch die falsche Zielgruppe.

    Geändert von Davy Jones (09.12.2016 um 22:53 Uhr)

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