Mich hat das vor 15 Jahren auch nicht gestört, als ich Makerspiele benutzt hab um kostenfrei die Zeit zwischen großen Releases zu überbrücken.
Jetzt kann ich von Geld im Wert von 'ner Packung Müsli Spiele von Profis kaufen.
Vereinfacht: Wenn keine Anwendung der Kernmechaniken des Spieles stattfindet.
Was Dark Sword angeht, die neueren Versionen sind da besonders am Anfang wesentlich eleganter als noch frühere. In der Hobbyentwicklung ist das ja eher ein fließender Prozess.
Dark Sword beginnt auch gleich mit einem handlungsbezogenen Abschnitt und einer Mischung aus Plotszenen und Interaktivität, was ich z.B. recht gelungen finde.
Okay, das klingt jetzt sicher nach "ja lob dich selbst, Spast" weil ich am Spiel beteiligt bin, aber der ganze Plotkram passiert ohne mich, ich lob also Inno. :-P