Mir fehlt noch eine Folge und ich bin echt wahnsinnig beruhigt, dass sie die Qualität und das Feeling der ersten Staffel halten konnten.![]()
Mir fehlt noch eine Folge und ich bin echt wahnsinnig beruhigt, dass sie die Qualität und das Feeling der ersten Staffel halten konnten.![]()
Insgesamt fanden wir die zweite Staffel auch wieder riiiichtig gut. Zwischendrin gab es zwar so ein paar "Okay"-Momente (Stichwort Chicago; wieso gab es da keine 80s-Trainings-Montage?) und einen leicht schwächeren Fokus, aber besonders das sehr, sehr coole Finale und das meganiedliche Ende haben das Gesamtbild problemlos wieder herausgehauen. ^__^ So muss eine Staffel enden.
Ich finde weiterhin toll und persönlich überraschend, dass es zwar Nostalgie ist, aber trotzdem auch als moderne Serie ohne Nostalgie einwandfrei funktioniert.
Uff, habe mit Staffel 2 angefangen und bin grade in Folge 4 und... hm... was megastark startet, ist eigentlich nur noch nervig.
Anstelle von Spannung und Plot gibt es ein Relaunch der nervigsten Beziehungskisten seit Erfindung der Hormone in Hogwarts.
Anhang 24342
Passt wie die Faust aufs Auge...![]()
Kann mich allen hier nur anschließen, Stranger Things ist wirklich ne gute Serie. Zwar keine hervorragende, aber eindeutig in der oberen Liga. Staffel 2 habe ich gerade beendet, hat mir richtig gut gefallen. Das liegt vor allem an den sehr sympathischen Charakteren, einfach jeder geht mir mal nicht auf den Sack. Millie Bobby Brown Darstellung finde ich jetzt nicht so berauschend wie sie manche hier loben, aber das liegt nicht an ihr, sondern an der Rolle, die nicht wirklich viel hergibt. Aber Gott ist die Kleine süß! Die werde ich bei ihren zukünftigen Projekten vermehr im Auge haben. Zusammengefasst eine gute Serie, ich freue mich auf Staffel 3.
Eine Woche später bin ich zumindest mit der ersten Staffel fertig geworden und bin doch sehr begeistert gewesen. Schon lange hatte ich nicht mehr so oft bei einer Serie Gänsehaut, wie es bei Stranger Things der Fall war. Oft kommt es auch vor, dass ich manche Charaktere des Hauptcasts nicht leiden kann, aber selbst da konnte mich diese Serie vollends überzeugen. Der geniale Soundtrack hat das sehr positive Gesamtbild schließlich gut abgerundet, weshalb ich mich schon tierisch auf die zweite Staffel freue. Mal gucken, wann ich damit anfange und vor allem auch damit fertig werde. Evtl. werden heute schon Mal die ersten beiden Episoden angeschaut.
Inzwischen wurde von Netflix die dritte Staffel der Serie offiziell bestätigt, was aber nach dem Ende der zweiten Staffel zu erwarten war.
Mittwoch hatte ich mir nun die Zeit genommen, die beiden mir noch fehlenden Episoden der zweiten Staffel anzuschauen. Zwar ist diese Staffel doch einen Tick anders als die erste Staffel, aber die Charaktere waren alle mehr als genial. Ich würde mich wirklich schwer tun, einen Lieblingscharakter zu benennen, wobei mich Steve doch sehr positiv überrascht hat. Winona Ryder als Wills Mutter war ebenfalls wieder genial.Dass man mehr über die Vergangenheit von Eleven erfahren hat, fand ich für die Geschichte ebenfalls sehr positiv und ich bin gespannt, wie sich das noch entwickeln wird. Wer aber doch richtig beschissen war, war die Mutter von Nancy und Mike, die sich einen Dreck darum geschert hat, wo ihre Kinder eigentlich stecken. Richtig genial fand ich aber dann die Schlussszene in der letzten Episode, als sich die Schule drehte und man im Upside Down war, wo der Mind Flayer erneut zu sehen war. Gepaart mit dem tollen Soundtrack einen wirklich coole Szene, wobei die Musik allgemein sehr genial war und super zu der Serie passt. Ich würde mich echt freuen, wenn Netflix die Serie möglichst bald auf Blu-ray veröffentlicht, aber meistens dauert dass doch so seine Zeit. Selbst in den USA gibt es bisher nur Season 1 und das auch nur exklusiv bei Target. Ein landesweiter Release bei allen Händlern ist dort auch noch nicht angekündigt.
Ich fand die erste Staffel ganz gut, wenn auch nicht so genial wie andere sie fanden, weswegen ich an die zweite Staffel nicht die größten Erwartungen hatte. Und doch bin ich von Season 2 etwas enttäuscht.
Geändert von Byder (05.12.2017 um 17:46 Uhr)
Ich bin süchtig nach dieser Serie. Ganz am Anfang fand ich sie langweilig und musste vier mal versuchen, die erste Folge komplett zu gucken. Gott sei Dank habe ich das geschafft und jetzt warte ich auf die dritte Staffel.
Für mich ist die Serie, die Handlung, die Figuren, einfach alles perfekt. Meiner Meindung nach passt alles zu einander und zusammen macht das eine originelle Geschichte. Hier herrscht auch eine tolle Atmosphäre der 80er Jahre, was auch etwas mit den Figuren zu tun hat. Es stimmt ja einigermaßen, dass sie nicht originell sind, aber vielleicht wird noch etwas passieren, das es ändern wird.
Was mich jedoch ein bisschen bei dieser Serie stört, ist das, dass alle diesen bösen Mostern immer und nur das eine Kind angreifen. In der zweiten Staffel hat er mir wirklich leid getan. Armer Kerl...
Also... Seltsamere Dinge werden derzeit pausiert. Was machen wir bis 2021? Ich bin wirklich kein Enthusiast von Fernsehsendungen, und ich habe keine Hobbys ausserhalb meiner Arbeit.
Das einzige was mich an den folgenden Staffeln etwas genervt war, dass der "Floh" nicht mehr rundherum läuft und plötzlich vergessen hat, dass er nach Willkür in's "Upside-Down" flüchten kann und dort seinen Schabernack mit dem "Menschenuniversum" treiben kann. Das hat man sehr liebevoll etabliert aber dann einfach verworfen. Das ist ja nicht schlimm aber eine Erklärung warum das so ist, wäre nett gewesen (der Demogorgon war zweifellos mit den Demodogs verwandt).
Ich möchte die Serie aber eigentlich nicht kritisieren. Sie ist von vorne bis hinten grandios und darf sich ein Plotgrübchen problemlos erlauben (falls es eines ist - Season 4 dürfte mit dem Ungeheuer von S1 zu tun haben).
Geändert von Surface Dweller (10.09.2020 um 16:07 Uhr)
Stranger Things Ist Eine Gute Serie, Hat Aber Liebevolle Ecken Und Kannten.
Man Sollte Mit Bedenken (!) Die Serie Hätte Es Fast Nicht Gegen. Da Viele Nicht An Denn ERLOGT Geglaubt Haben.
Muss man gesehen haben![]()
--"Die wenigsten Fehltritte begeht man mit den Füßen. "
Rod Stewart (*1945), engl. Rockmusiker