Ich kann die Umfrage nicht mit einer Auswahl beantworten, ist bei mir zu sehr vom Moment abhängig wozu ich eher tendiere.

Das Gefühl des Fortschritts (stärkerer Avatar, wachsende Spielwelt, Aufstieg und Vervollständigung)
Ja. Aber nicht immer und in allem was ich spiele, sondern ab und an wenn ich Laune darauf hab.
Kompetitives Spielen gegen andere menschliche Spieler (innerhalb als auch außerhalb von Gruppen)
Hau mir ab. Mit und vor allem gegen Menschen spielen bedeutet im Internet irgendwie immer, dass sich alle nur gegenseitig anfotzen. Da hab ich echt keinen Bock drauf.
Das Überwinden von in sich geschlossenen Herausforderungen und Problemstellungen jedweder Art
Ja. Aber nicht immer und in allem was ich spiele, sondern ab und an wenn ich Laune darauf hab.
Soziales Aspekte - gemeinsames Spielen, Kontakt zu anderen Spielern
Zwiegespalten. Ich bin nicht gut darin, Onlinespielefreunde zu finden, aber ich bin auch nicht bereit genug dafür zu tun oder zu geben.
Mit meinen Freunden zusammen spielen wird immer seltener weil mittlerweile jeder sein eigenes Leben mit eigenem Zeitplan hat.
Technische Aspekte logischer Natur, (der Aufbau des Spiels interessanter als der Inhalt)
Als seit 15 Jahren Maker- und Spieldesigngeschädigter ist es mir schlicht auch nicht mehr möglich nicht über die Logik dahinter nachzudenken, aber ja, den Aspekt findet ich total spannend.
Das Erleben einer interaktiven Geschichte und Spielwelt/ Rollenspiel
Ja. Aber nicht immer und in allem was ich spiele, sondern ab und an wenn ich Laune darauf hab.
Investigatives Interesse - Symbolismus, Gesellschaftsreflexion, Botschaften des Spiels
Gehört für mich etwas mit zu Geschichte.
Stressabbau zum abschalten nach der Arbeit
Tu ich manchmal, ja.
Visuelles - malerische Kulissen, virtuell begehbare Archtitekturen
Tüdelü?