Ganz einfach: Aus Spaß.
Das Gefühl des Fortschritts (stärkerer Avatar, wachsende Spielwelt, Aufstieg und Vervollständigung)
Kompetitives Spielen gegen andere menschliche Spieler (innerhalb als auch außerhalb von Gruppen)
Das Überwinden von in sich geschlossenen Herausforderungen und Problemstellungen jedweder Art
Soziales Aspekte - gemeinsames Spielen, Kontakt zu anderen Spielern
Technische Aspekte logischer Natur, (der Aufbau des Spiels interessanter als der Inhalt)
Das Erleben einer interaktiven Geschichte und Spielwelt/ Rollenspiel
Investigatives Interesse - Symbolismus, Gesellschaftsreflexion, Botschaften des Spiels
Stressabbau zum abschalten nach der Arbeit
Visuelles - malerische Kulissen, virtuell begehbare Archtitekturen
Sonstige Punkte (bitte angeben)
Flow.
Abhängigkeit.
Gruppenzwang.
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KingPaddy war so nett und hat für mich die Umfrage integriert, danke noch Mal. Jetzt kann also jeder antworten ohne was in den Thread reinschreiben zu müssen.
Die Umfrage erlaubt jedoch nur eine gültige Antwort. Wäre ja auch zu langweilig wenn nicht.
--Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023, 2024
Sega Mega Drive Challenge 2020+2021
ALLE Gameboy Spiele Challenge 2025-2035
JRPG-Challenges: 2018feat. Superman 64, 2025
Gamingblog: Ulterior_Audience
Ich kann die Umfrage nicht mit einer Auswahl beantworten, ist bei mir zu sehr vom Moment abhängig wozu ich eher tendiere.
Das Gefühl des Fortschritts (stärkerer Avatar, wachsende Spielwelt, Aufstieg und Vervollständigung)
Ja. Aber nicht immer und in allem was ich spiele, sondern ab und an wenn ich Laune darauf hab.
Kompetitives Spielen gegen andere menschliche Spieler (innerhalb als auch außerhalb von Gruppen)
Hau mir ab. Mit und vor allem gegen Menschen spielen bedeutet im Internet irgendwie immer, dass sich alle nur gegenseitig anfotzen. Da hab ich echt keinen Bock drauf.
Das Überwinden von in sich geschlossenen Herausforderungen und Problemstellungen jedweder Art
Ja. Aber nicht immer und in allem was ich spiele, sondern ab und an wenn ich Laune darauf hab.
Soziales Aspekte - gemeinsames Spielen, Kontakt zu anderen Spielern
Zwiegespalten. Ich bin nicht gut darin, Onlinespielefreunde zu finden, aber ich bin auch nicht bereit genug dafür zu tun oder zu geben.
Mit meinen Freunden zusammen spielen wird immer seltener weil mittlerweile jeder sein eigenes Leben mit eigenem Zeitplan hat.
Technische Aspekte logischer Natur, (der Aufbau des Spiels interessanter als der Inhalt)
Als seit 15 Jahren Maker- und Spieldesigngeschädigter ist es mir schlicht auch nicht mehr möglich nicht über die Logik dahinter nachzudenken, aber ja, den Aspekt findet ich total spannend.
Das Erleben einer interaktiven Geschichte und Spielwelt/ Rollenspiel
Ja. Aber nicht immer und in allem was ich spiele, sondern ab und an wenn ich Laune darauf hab.
Investigatives Interesse - Symbolismus, Gesellschaftsreflexion, Botschaften des Spiels
Gehört für mich etwas mit zu Geschichte.
Stressabbau zum abschalten nach der Arbeit
Tu ich manchmal, ja.
Visuelles - malerische Kulissen, virtuell begehbare Archtitekturen
Tüdelü?
--CortiWins GitHub DynRPG < Charguide < [2k3] Zahlen und Werte < [2k3] Kurven als Wertetemplates < [2k3] DynRPG Werkstatt
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Hello from the otter side
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Früher waren für mich Story, Charaktere und das Setting die wichtigsten Aspekte eines Spiels. (Jetzt mal von meinen Anfängen was Videospiele angeht abgesehen, wo ich über sowas nicht nachgedacht habe.) Gameplay hatte im Vergleich dazu eine absolut untergeordnete Rolle.
Mit der Zeit habe ich aber auch an Spielen wegen ihres Gameplays Spaß gefunden. Bei diesen Spielen waren reizen mich vor allem die Aspekte die unter dem Punkt "Gefühl des Fortschritts" zusammenfasst. Also sowas wie "Looten und Leveln", Erkunden oder Aufbau in Strategiespielen von Interesse. Diese Spiele, spiele ich vor allem zum entspannen und abschalten. Dementsprechend spielen Herausforderungen bei diesen Spielen für mich nur eine untergeordnete Rolle.
In letzter Zeit habe ich dabei gemerkt dass mir die Kombination dieser beiden Aspekte oft missfällt. Sprich eigentlich will mich nicht mit dem Gameplay auseinandersetzen wenn ich wissen will wie die Story weitergeht und eigentlich will ich auch nichts von der Story wissen wenn ich das Spiel für das Gameplay spiele. Das ist mit Sicherheit einer der Gründe aus dem ich in letzter Zeit insgesamt weniger Spiele gespielt habe. Mal schauen ob sich mein Geschmack in dieser Hinsicht wieder ändert.
Neben diesen beiden Spiele-Gruppen spiele ich dann noch Mulitplayerspiele auf Grund des kompetitiven Ansatzes. Wobei ich bei solchen Spielen abhängig vom Spiel auch entspannen kann. Bei Mulitplayerspielen interessiert mich die Story oder ein eventueller Singeplayermodus wiederrum praktisch gar nicht. (Es gibt einige Spiele bei denen ich den Singeplayermdous nie gestartet habe.)
--Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
Beendet: Elderand (PC), Wall World (PC)
2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)
Als jemand, der das auch sehr gut kennt: Für mich ist es inzwischen auch ein Zeichen für ein gutes Spiel, wenn ich über den uninteressanteren Teil hinwegsehen kann; meistens, weil er wahlweise sehr unaufdringlich oder alternativ sehr gut und vor allem zugänglich ist. Ein gutes Spiel erlaubt es mir also auch, mich nur mit einem Teil des Spiels zu beschäftigen. Habe ich etwa bei Transistor gemerkt, bei dem der Zusatzkram zwar nett war, das aber genauso viel Spaß gemacht hat, als ich mich nach ein paar Stunden nur noch auf die Story und die Atmosphäre konzentriert habe. Und wenn das nicht so gut geht, breche ich ein Spiel auch einfach mal sehr schnell ab und gehe zum nächsten (ich würde sagen, ich spiele so 1/4 meiner angespielten Spiele durch). Durch die Preise und die Masse an Spielen heute kann man sich ja zum Glück sehr gut leisten, sich nur die Cherries rauszupicken. ^^Zitat
Besonders deutlich merke ich das übrigens bei Adventures, bei denen ich inzwischen seeehr schnell die Komplettlösung zücke.![]()