Da mein Wissen über die Zelda-Serie nur lückenhaft ist, hier ein Teil aus dem Zelda-Wiki, das dir widerspricht.

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Link hat in manchen Spielen eine tiefe Verbindung zu Prinzessin Zelda, und in The Minish Cap zum Beispiel ist Link der Kindergartenfreund der Prinzessin. Jedoch hat man noch nie eine Liebesgeschichte oder romantische Emotionen zwischen beiden gezeigt.
In The Legend of Zelda: Skyward Sword wird zwar nur von einer seit Kindheitsatagen bestehenden Freundschaft berichtet, doch tauchen im Verlauf des Spiels zahlreiche Zwischensequenzen auf, die eine tiefere Verbindung schließen lassen. So ist Zelda sehr glücklich, dass gerade Link die Vogelreiterzeremonie gewonnen hat und sie diese nun mit ihm alleine beenden darf. Die Szene, in der sich Zelda in der Vergangenheit in einen Krsitall einschließt, um das Siegel für den Verbannten zu stärken, wirkt auf den Betrachter ebenfalls, als ob neben Zelda auch Link tiefere Gefühle hegt.
Ist zwar nicht wirklich viel, trotzdem eine Bevormundung der Spielererfahrung, wenn man Links als unbeschriebenes Blatt und Inkarnation des Spielers präsentieren möchte.

Selbst wenn Link überhaupt keinen Hintergrund hat, ist er, sobald er mit den anderen NPCs interagiert ein Teil der Welt und seine Kommunikation mit diesen (bzw. die der anderen mit ihm) wirkt für mich so cringeworthy unnatürlich, dass ich seit vielen vielen Jahren kein Zelda mehr angefasst hab.

Ich habe Links Awakening geliebt, aber auf nem Gameboy wirkt das ganze Problem noch anders als in 3D auf den neueren Konsolen.