Dann kannst du es ruhig wieder auf die "Kaufen"-Liste setzen:
http://teamninja-studio.com/nioh/uk/demo.htmlZitat
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--Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
Beendet: Elderand (PC), Wall World (PC)
2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)
Wobei "positiv" als Beschreibung für ein System was nicht einmal zur Geltung kommt, jetzt auch ein sehr relativer Term ist. Gerade bei Dark Souls 3 war das gesamte System vollkommen überflüssig, dafür das man nicht einmal seine Waffe reparieren musste. Das gesamte Reperaturpulver im Spiel hat damit offiziell keinen Nutzen.
Wenn man es so vereinfacht, dass Reperaturen nicht ansatzweise mehr zu einem Thema werden, dann könnte man es auch direkt sein lassen. Auch in Dark Souls gab es ja einen Grund für die Durability, z.B damit man bei seiner Waffe sich vorher überlegt ob man seinen stärksten Angriff spamen soll. Solche sehr starken Waffen brauchen auch irgendwo einen Nachteil, damit man in der Überlegung kommt nicht ihnen allein den Vorzug zu geben.
Wenn es so dermaßen vereinfacht wird, könnte man Daruabilty auch lieber gleich weglassen. Da stimmst du mir sicher zu.
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Genau so, wie ich the Walking Dead erst wieder gucken werd, wenn Rick Grimes tot ist, werd ich erst wieder ein Zelda spielen, wenn Link sprechen kann.
DAS wäre mal ne wirkliche Erneuerung.
Silent Protagonist ist nur son Relikt, weil man damals beim ersten Zelda damit angefangen hat und da nun nicht mehr rauskommt. Bei Pokémon und so ist das ganz niedlich, weil es sich ja auch viel mehr drum dreht, dass sich der Spieler in seinem Avatar zurecht findet, aber Link ist nun einmal eine Figur, die in eine Handlung eingebunden ist. Und die paar Anspielungen, dass er einfach stumm ist, lass ich mal eher als augenzwinkernde Entwicklerkommentare aber nicht als Erklärung gelten.
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Frag mich immer, was den Leuten daran so wichtig ist, dass Link spricht. Das ist echt etwas, was mich an Zelda nie gestört hat, zumal Link ja auch null Persönlichkeit oder Background hat. Er spiegelt einfach nur den Spieler wieder.
Btw. scheint man Link aber nun ja keinen Namen mehr geben zu können, denn die Stimme im Trailer nennt ihn ganz klar Link.![]()
Da mein Wissen über die Zelda-Serie nur lückenhaft ist, hier ein Teil aus dem Zelda-Wiki, das dir widerspricht.
Ist zwar nicht wirklich viel, trotzdem eine Bevormundung der Spielererfahrung, wenn man Links als unbeschriebenes Blatt und Inkarnation des Spielers präsentieren möchte.Zitat
Selbst wenn Link überhaupt keinen Hintergrund hat, ist er, sobald er mit den anderen NPCs interagiert ein Teil der Welt und seine Kommunikation mit diesen (bzw. die der anderen mit ihm) wirkt für mich so cringeworthy unnatürlich, dass ich seit vielen vielen Jahren kein Zelda mehr angefasst hab.
Ich habe Links Awakening geliebt, aber auf nem Gameboy wirkt das ganze Problem noch anders als in 3D auf den neueren Konsolen.
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Das was Nils (ganz rechts) sagt:
https://youtu.be/aNX1i_-oaqI?t=9m25s
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http://www.gamefront.de/archiv05-201...-the-Show.html
So viel Liebe!
Und das was Nils sagt!
Na Mensch, wenn das so schlimm ist, dass einem durch eine "Stimme" die Geschichte einer anderen Figur aufgezwängt würde, dann kann ich nicht den Erfolg eines Tomb Raiders, Uncharted, Last of Us, etc. verstehen.
Das Problem ist ja, dass es sich mit dem Rest der Inszenierung reibt. Eines meiner Lieblingsspiele, Legend of Mana, hat einen konsequenten Silent Protagonist. Allerdings kann man hier von Anfang an diverse Merkmale der Figur selbst auswählen und der Umgang der NPCs mit dem Avatar ist sehr distanziert. Man fühlt sich häufig nur als Beobachter, der gerade in die Konflikte zwischen sterblichen gerät, ohne wirklich wahrgenommen zu werden. Was den Reiz der Geschichte ausmacht. Link hingegen wird von allen wichtigen NPCs direkt angesprochen und in die Geschichte mit einbezogen. Dadurch entsteht eine Dissonanz, die ich als ziemlich unangenehm empfinde.
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--Gründer der JRPG-ChallengeJRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!
Neu durchgespielt Durchgespielte Spiele ✓The Legend of Zelda [NES] ✓Dragon Quest II (Dragon Warrior I&II) [GBC] | ✓Castlevania: Aria of Sorrow [GBA]
Ja bei Dark Souls 3, hätte man das Durability System auch weglassen können, was aber für mich kein negatives Merkmal ist, weil ich mit diesen Systemen so wenig anfangen kann. Mir ist gerade entfallen wie das in Dark Souls 1 gelöst war, aber in Dark Souls 2 haben die Boss Waffen mit ihren Special Attacks einen großen Teil ihrer Durability verbraucht so dass man die Angriffen nur 3-5 Anwenden konnte bevor die Waffe unbrauchbar war. Ich empfand dass als schlechtes Design, weil das vor allem dazu geführt hat das diese Waffen einfach einen Angriff weniger als die anderen Waffen hatten, da die Special Attacks so unbrauchbar waren. Dann lieber so wie Dark Souls 3 wo man das über "Mana Balken" gelöst hat.
--Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
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2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)
Geändert von Kayano (17.06.2016 um 09:40 Uhr)