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Thema: WG #77 - Umzüge leicht gemacht

Baum-Darstellung

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  1. #11
    Zitat Zitat von Wencke Beitrag anzeigen
    In der Uni haben wir eine ganz besondere Toilette, wo die Wurst nicht sofort in den Abgrund rutscht. Sie bleibt erstmal liegen und es kann geliebäugelt werden. Ich freue mich immer, nach der Erleichterung des gekackthabens auch noch mein Produkt vor mir zu sehen.
    Wencke, das liebäugeln kann ich sehr gut nachvollziehen. Man will ja schließlich auch die Früchte seiner Leistung anschließend in der Schüssel zur Bewunderung heranziehen, bevor der unvermeidlich daraufhin erfolgende Spülgang das wohlgeformte Endprodukt der Darmtätigkeit im Strudel der Kanalisation verschwinden lässt.

    Ich kote ja sehr gerne daheim, da hat man die meiste Privatsphäre und es gibt auch keine Kabinen. Kabinen haben den Nachteil, daß dort meist auch eine Person ihr Geschäft verrichtet und sich oftmals beschwert, wenn man nebenan "zu laut" ist. Und das obwohl die meisten Menschen, die ich kenne, selbst nicht dazu in der Lage sind, beim Koten einen angemessenen Schallpegel zu wahren.

    Kottechnisch muss ich sagen, daß ich aalglatte Würste immer noch am liebsten mag und die schmierigen eher nicht so. Da braucht man schon 4lagiges Toilettenpapier, um das Ganze in mühsamster Kleinstarbeit restlos zu entfernen, während bei einer Konsistenz wie im ersten Beispiel geschildert ein simples Abwischen schon zur vollständigen Reinigung ausreicht und man die Toilette zufrieden und nicht gestresst verlässt. Im zweiten Fall ist man ewiglich mit Wischen beschäftigt und verbraucht vor allem sehr viele Toilettenpapier, was nicht gerade lukrativ ist, wenn man ständig neues kaufen muss. Das einzig lukrative ist hierbei wohl das Geschäft, mit welchem hier selbstverständlich der Kot gemeint ist. Und nicht etwa die fluktuierende Toilettenpapierindustrie. Nur um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen.

    Nächstes Thema: Smartphones. Gerne landen die ja neben dem obligatorischen Kothaufen mit in der Porzellangrube. Ist euch das auch schon passiert? Wie geht ihr mit derartigen auf sanitären Einrichtungen stattfindenden Missgeschicken um, wo doch der Lokus ein Ort der Erleichterung sein soll?

    Ken der Kot

    Geändert von Ken der Kot (23.06.2018 um 00:02 Uhr)

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