"The move is happening after execs screened the movie and felt it was tonally off with what a 'classic' Star Wars movie should feel like. The goal of the reshoots will be to lighten the mood, bring some levity into the story and restore a sense of fun to the adventure.
This takes place just before A New Hope and leads up to the ten minutes before that classic films begins. You have to match the tone... while [director Gareth] Edwards' first cut was a solid showing, it didn't measure up to the bar set in terms of four-quadrant appeal. Anything less than extraordinary won't do."
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Well, that sucks imo I'm all for fun and adventure, normalerweise. Aber das schließt keineswegs Härte, Drama, Tragik und Düsternis aus. Ich hatte gehofft (und hoffe weiterhin), dass Rogue One ein gritty Action-Kriegsfilm wird, der nicht wieder krampfhaft versucht, es allen recht zu machen, sondern einfach sein Ding durchzieht.
Der Film SOLLTE sich anders anfühlen als die anderen, denke ich. Dafür gemacht, die Grenzen von PG13 auszuloten und die Zuschauer mit fiesen, ergreifenden Charaktertoden zu schockieren und mitzureißen! Ist ja schön und gut, wenn das Ende zum Anfang von A New Hope zu passen hat, aber dort sah die Situation auch nicht grade rosig aus. Wenn die den Film nun weichspülen und mit Witzen zur Auflockerung durchsetzen, fände ich das sehr enttäuschend und würde sicherlich die Wirkungskraft verringern!
Ui, bis jetzt habe ich mir nicht viel aus den Reshoots gemacht, hätte ja wegen sonst was passieren können, aber wenn sie wirklich direkt sagen, sie wollen einen leichteren Ton haben, klingt das doch sehr enttäuschend. Andererseits war Godzilla 2014 einfach nur grottenschlecht, also vielleicht tuts dem Film ganz gut, wenn Edwards noch gesagt wird, was er machen soll.
Seid lieber froh, dass sie teure Reshoots machen und nicht einfach nen fragwürdigen Cut benutzen oder sowas.
Ich wäre an der Stelle auch mal noch nicht zuuu skeptisch. Filme sind ja immer ein Gemeinschaftsprojekt anstelle einer "großen Vision" (tm), und ein leichterer Tonfall heißt noch lange nicht, dass das Ding komplett happy-go-lucky oder tonfallmäßig seltsam wird.
Bin aber auch gespannt, ob es am Ende rund wird!
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Well, that sucks imo I'm all for fun and adventure, normalerweise. Aber das schließt keineswegs Härte, Drama, Tragik und Düsternis aus. Ich hatte gehofft (und hoffe weiterhin), dass Rogue One ein gritty Action-Kriegsfilm wird, der nicht wieder krampfhaft versucht, es allen recht zu machen, sondern einfach sein Ding durchzieht.
Der Film SOLLTE sich anders anfühlen als die anderen, denke ich. Dafür gemacht, die Grenzen von PG13 auszuloten und die Zuschauer mit fiesen, ergreifenden Charaktertoden zu schockieren und mitzureißen! Ist ja schön und gut, wenn das Ende zum Anfang von A New Hope zu passen hat, aber dort sah die Situation auch nicht grade rosig aus. Wenn die den Film nun weichspülen und mit Witzen zur Auflockerung durchsetzen, fände ich das sehr enttäuschend und würde sicherlich die Wirkungskraft verringern!
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Jo, habe ich auch gerade gelesen. Damit ist mein Hype in den Keller gegangen, oder besser gesagt so gut wie gar nicht mehr vorhanden.
Macht mich ein wenig traurig und sogar etwas wütend. Hatte mich so auf etwas dunkleres und abseits des "Gewohnten" gefreut. =/
Ich hoffe ganz so schlimm wirds nicht werden, und wie gesagt wissen wir ja nicht genau, wie die Situation und der Zustand des Filmes ist. Von daher kann ich auch nicht hundertprozentig ausschließen, dass Schritte in die Richtung vielleicht in irgendeiner Weise berechtigt sein könnten. Aber sehe das dennoch sehr, sehr kritisch. Kümmern tut mich Rogue One so oder so, aber dieser Bericht könnte bedeuten, dass wir damit ein kantigeres Erlebnis verloren haben, was unheimlich schade wäre. Vier Wochen für Nachdrehs sind schon ziemlich umfangreich.
Das Verrückte ist ja, das geschah doch nicht von heute auf morgen - die Disney-Bosse müssen das Drehbuch vorher abgesegnet und bescheid gewusst haben! Auch genau diesen Regisseur wählte man bestimmt nicht zufällig aus. Und jetzt fällt ihnen auf einmal auf, dass es doch nicht so ganz das ist, was sie im Sinn hatten? So nach dem Motto "Ah, wer hätten denn ahnen können, dass du das wirklich so filmst wie geplant?" Da kann einem Gareth Edwards schon irgendwie leid tun. Einige Leute finden das Vorgehen sogar richtig gut, mit der mehrfach auftauchenden Begründung, Star Wars solle doch bitteschön familienfreundlich bleiben und mit den Kids gesehen werden können. Dagegen sagt auch gar niemand was. Das heißt aber noch lange nicht, dass dieser hier relativ unbeschwert und mit lustigen Stellen durchzogen sein muss, wie es Episode VII zum Teil war. Die Mehrheit sieht das zumindest eher so wie wir. Hab auf den Kommentarseiten von Dark Horizons ein bisschen darüber diskutiert und das hier nochmal zusammen kompiliert aus mehreren von meinen Beiträgen, falls es irgendwen interessiert:
^"But if it stays just the same, I'm sure I and many others I know will be horribly bored by it in at the latest a decade from now."
Ich bin leider jetzt schon nach "einem" Film furchtbar gelangweilt. =/
Ist auf jeden Fall schön zu sehen, dass man sich mit der Vorliebe für einen dunkleren Star Wars Film in keiner Minderheit befindet.
Soetwas wie Star Wars, dass so straightforward ist, wird auf Dauer einfach langweilig.
"Perhaps, just perhaps, some of the original audience wants the films to grow with them a tiny bit"
Gude dudes da bei Dark Horizon.
Für mich hat der Film jetzt einen erweiterten Untertitel: Star Wars Rogue One - Eine neue Hoffnung. =0
"Perhaps, just perhaps, some of the original audience wants the films to grow with them a tiny bit"
Gude dudes da bei Dark Horizon.
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Das Lustige ist, bis auf diesen einen einzelnen Satz, den ich von einem anderen User übernommen habe (hatte etwas sehr ähnliches geschrieben aber das brachte es einfach besser auf den Punkt), ist der Text oben wie gesagt komplett von mir (nein, ich kann mich auch auf englisch nicht gut kurz fassen) -_^ Zusätzlich dazu gab es noch viele vergleichbare oder zustimmende Meinungen und vielleicht drei oder vier Leute, die das entschieden anders gesehen haben. Finde es auch beruhigend zu wissen, dass wir damit nicht alleine sind. Vielleicht wird Disney ja drauf aufmerksam. So ein Statement von Edwards, dass sich nichts drastisch an dem Ton ändern wird, fänd ich schon sehr wohltuend, selbst wenn dann der Verdacht gehegt werden würde, dass alles nur das übliche leere PR-Gelaber ist, um die Wogen zu glätten oder einem eventuellen Aufschrei vorzubeugen.
Vielleicht kommt ja später die originale Version als (dann passender) Directors Cut? Ist ja nicht so, als ob sie die jetzigen Szenen komplett wegschmeißen müssten, und theoretisch könnte ja so eine Version außerhalb des Kinos später immer noch eine ordentliche Summe einbringen, Editing kostet ja nicht Millionen.
Fänd ich echt interessant, alleine schon um den Vergleich zu haben, aber kann mir irgendwie beim besten Willen nicht vorstellen, dass Disney sowas machen würde.
Some crew initially heard J.J. Abrams was supervising the reshoots.
Gareth Edwards is doing the reshoots himself but with a partner, Christopher McQuarrie.
Christopher McQuarrie, the final writer on Rogue One will be working extensively with Edwards onset to make sure they’re on the “same page” with the most recent draft of the film.
Christopher McQuarrie’s draft of Rogue One: A Star Wars Story was considered superior to the film they shot previously.
It was not Edwards’ fault as McQuarrie’s draft wasn’t completed when much of the film was shot and revisions kept coming in that made the film feel uneven.
32 sets have been recreated for the reshoot.
The crew expects they are reshooting 40% of the film.
Ja, heftig. Aber wie sich das immer mehr anhört, ist da wohl generell und schon länger einiges nicht optimal gelaufen bei der ganzen Produktion. Positiv stimmt mich der Name McQuarrie. Der hat als Script-Doktor schon so manches problematische Projekt gerettet, das hinterher gut ankam. Auch erbaulich, wenn das wirklich alles gemeinsam mit Edwards und seinem Einvernehmen geschieht. Reshoots unter der Leitung von Abrams hätte ich als katastrophale Botschaft empfunden.
J.J. ist ja allgemein nicht so beliebt. Ich glaube das kommt zum größten Teil durch den Startrek Film bei dem er Regie geführt hat, oder?
Bei Episode VII mochte ich "ihn" auch nicht so gerne ...
Reshoots unter der Leitung von Abrams hätte ich als katastrophale Botschaft empfunden.
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Warum auch? Heutzutage kann man die Lensflares ja einfach in der Post-Production machen. Braucht niemand ein Lämpchen auf die Kamera halten. (Haben sie bei Star Trek echt so gemacht)
One of the biggest stories of this week was the news that "Rogue One: A Star Wars Story" was set to shortly undergo reshoots following a studio screening of the film.
Those reports indicated that execs had issues with the darker tone and wanted something lighter and more "four quadrant friendly". As a result the additional filming, which is par for the course with most blockbusters these days, is set to be more extensive than usual. How extensive and what they entail is where all the rumors are running rampant right now.
Yesterday's report at Making Star Wars got people talking as it made some bold claims - that the reshoots will take eight weeks and involve up to 40% of the film being redone. Added to that Christopher McQuarrie would be working extensively with director Gareth Edwards onset to make sure they're on the "same page".
McQuarrie himself quickly shot down part of the report with a tweet, then followed it up with a statement to Slashfilm:
"If there are any reshoots on Rogue One, I'm not supervising them. For any outlet to say so is not only wrong, it's irresponsible. Gareth Edwards is a talented filmmaker who deserves the benefit of the doubt. Making a film - let alone a Star Wars chapter - is hard enough without the internet trying to deliberately downgrade one's years of hard work. Who does that even serve? Let him make his movie in peace."
Today, anonymous sources from the production and Lucasfilm have spoken to EW in an attempt to calm the fuss over the reshoots. The report claims that Jason Bourne series scribe and "Michael Clayton" writer/director Tony Gilroy has been brought onboard.
Gilroy is said to be trusted by Lucasfilm president Kathleen Kennedy and has been hired to consult on multiple Star Wars projects. With Rogue One, his job is said to involve giving notes on the first cut and penning some new material - essentially the exact same thing he did on Edwards' "Godzilla" reboot.
Their sources say despite reports, the film is still very different in tone to "Star Wars: The Force Awakens" and these reshoots won't change that - instead they're character scenes that "all take place [as inserts] within scenes we've already shot." They also don't come close to reshooting 40% of the film, as if that were the case the release date would be pushed back.
For now the film remains on track for a December 16th release worldwide.
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Klingt doch schonmal ganz gut.
Zitat von Isgar
Ist der Witz nicht so langsam mal ausgelaugt?
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Welcher Witz? Was Mivey schreibt, stimmt: Die haben dafür sogar direkt am Set permanent mit reflektierendem Material rumgewedelt, nur um massiv Lensflares ins Bild zu knallen. Man kanns auch echt übertrieben. Ist sicherlich eine sehr gängige Kritik bei Abrams, die (neben seinem ständigen Rehashing von schon Dagewesenem) oft scharfzüngig-spöttisch erwähnt wird. Räume gerne ein, dass sich das letztens etwas gebessert hat, aber es wird mit einiger Berechtigung allgemein als "Director's Trademark" betrachtet, genau wie Michael Bay und Explosionen. Wenn Abrams noch ein paar Filme gemacht hat, in denen er diesbezüglich mehr Zurückhaltung übt, kann der Hinweis vielleicht irgendwann als überholt angesehen werden. Aber bis dahin war der Eindruck in seinen bisherigen Werken einfach zu heftig und wirkt entsprechend nach.