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Thema: [Gestrandet] Charakterthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Äh...?"
    "Bist du irgendwie schwer von Begriff? Warum schaust du mich so hundsdämlich an? Hast du verstanden was ich gesagt habe, Sonnenschein?"
    "J-ja, hab' ich verstanden, kein Problem!"
    "Nochmal, für's Jugo-Fußvolk: Hast. Du. Mich. Verstanden?"

    Es war absolut nicht ihre Woche. Sie liebte Hamburg eigentlich über alles - aber in letzter Zeit schlug ihr mehr und mehr die allgemeine aggressive Stimmung hier auf den Magen. Auch jetzt, an diesem Morgen, lag sie dösig auf dem Bett und starrte aus dem einzigen Fenster ihres viel zu kleinen Ein-Zimmer-Appartements in Jenfeld. Sie lag nicht grundlos auf ihrem Bett herum - der Grund war eigentlich recht simpel: sie hatte keinen Bock aufzustehen und grübelte. Gleichzeitig verarbeitete sie die Ereignisse der vorgestrigen Nacht.

    "Hab' ich gut verstanden deine Scheise: ich gehör' nicht hierhin, ich soll wieder zurück wo ich herkomm'. Ce draku [was zum Geier?], Digger - was ist dein Problem du Arsch?"
    "Mein Problem ist, dass du mir auf den Sack gehst, Slawen-••••••••!"
    "Cară-te (Verpiss dich), du... du Honk."
    "Wie hast du mich genannt?"
    "...Honk?"

    Sie wusste immer noch nicht wirklich, was "Honk" bedeutete - auch jetzt nicht, auf diesem Bett, in dieser Wohnung. Was sie allerdings wusste war, dass es eine gute Idee war, vor dem halben Dutzend sehr, sehr angepesteter wütender Leute mit Nationalitätsproblemen wegzulaufen. Sie war noch nie so sehr und so schnell gerannt. Es war eine Art Zeichen, so glaubte sie. Als würde etwas oder jemand aus einer anderen Welt ihr eine mit dem Zaunpfahl verpassen (... so ging das Sprichwort, oder?).

    Die zündende Idee, einfach im Internet nach einem günstigen Flug nach New York zu googlen und direkt zu buchen, war der Moment, in dem sie das erste Mal seit langem dachte: "Das war eine vernünftige Entscheidung!". Sie konnte es kaum erwarten, endlich was neues, was spannendes, was nicht-europäisches zu sehen. Endlich mal den Mief um Flüchtlingskrise, um ihre dauerbesorgten Eltern und um all den anderen Käse hinter sich lassen und was Cooles machen, sobald sie ihr Studium abgeschlossen hätte. Sie streichte nach und nach die Tage auf ihrem Kalender weg, bis endlich der Moment kam, in dem sie ihren Koffer schnappte und sich auf den Weg zum Flughafen Fuhlsbüttel machte. Hier sollte ihre Reise ins Ungewisse beginnen.

    ___________________________________________________________________



    Name: Ewgenya Szabó
    Alter: 22
    Nationalität: Rumänisch, zweite Staatsbürgerschaft Deutsch
    Schriftfarbe: So.

    Intelligenz: 2 Punkte | Spezialisierungen: Streberin/Schnelllernerin, Sprachbegabt
    Charisma: 1 Punkt | Spezialisierung: Überredungskünstlerin (sei es der Szabo-patentierte Labradorblick oder reines Bullshitten - irgendwas Szabo-mäßiges muss ja hängen bleiben!)
    Stärke: 2 Punkte | Spezialisierungen: Ausdauerfähig, Kampfsportlerin (praktiziert seit sie 11 Jahre alt ist Taekwondo)
    Gewandtheit: 0 Punkte
    Geschick: 0 Punkte

    Gepäck: oller Eastpak-Rucksack gefüllt miiiiiiit:
    - Schreibblock
    - Federmäppchen mit einigen Stiften
    - iPhone 4 samt Kopfhörer und Ladekabel
    - Reisepass
    - Portemonnaie mit ~120 Euro Bargeld
    - Fachbuch zu assyrischer Sprache und Kultur
    - analog dazu: Neil Stephensons "Snow Crash" im Taschenbuchformat
    - Kulturtasche mit Hygienekram drin
    - ein paar Wechselklamotten, im Fall der Fälle dass ihr Koffer beim gottverdammten Laufband verloren geht oder so.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (16.04.2016 um 13:50 Uhr)

  2. #2
    Name: Lilly Klein
    Alter: 14
    Nationalität: Deutsch
    Wohnort: Leipzig

    Schriftfarbe:GEMEINST! (#3366ff)



    ________________________________________

    Intelligenz: 2 Punkte | Spezialisierungen: Survival, Lagerbau
    Charisma: 0 Punkte | Spezialisierungen:
    Stärke: 0 Punkte | Spezialisierungen:
    Gewandtheit: 1 Punkte | Spezialisierungen: Geländelauf
    Geschick: 2 Punkte | Spezialisierungen: Handwerkliche Improvisation, Holzarbeiten

    Gepäck: Kleidung für 2 Wochen, Diverse Bücher (eine bunte Mischung aus Pfadfinderlektüre, Fantasy + Thrillerromanen und ( zähneknirschend eingepackt) einem Biologiebuch), Ihr Laptop, Kosmetikkram, Taschenmesser ihrer Pfadfindergruppe( man weiß ja, wie die Amis mit Waffen an Flughäfen im Handgepäck sind...), kleine Reiseapotheke...[wird noch ergänzt]

    Handgepäck: Ihr Pfadfinderrucksack mit: Dem Pfadfinderfrettchen "Mekki", das momentan als Nackenkissen benutzt wird, "Mountains of Horror" von H.P. Lovecraft (englische Originalfassung), Taschentücher, Antiallergikum (Natürlich in der braven Plastiktüte), Bargeld, Smartphone, Geldbeutel mit Ausweisen+ Medizinischen Dokumenten...[wird noch ergänzt]


    Kurzfassung: Fabians kleine Schwester. Pfadfinderin, denkt praktisch, mag Ravioli und Fremdsprachen, hasst dafür Deutsch ( als Schulfach) und alles, was zu süß ist. Sie ist zwar auf dem Gymnasium, allerdings andauernd versetzungsgefährdet, weil ihr das Pfadfinden wichtiger ist. Eigentlich reißen sie ihre Noten in Englisch und Kunst gerade so raus, dass sie oben bleibt, und sie muss dringend etwas für die Schule tun. Aber wer will schon die olle Schulbank drücken?

    Geändert von Soladra (10.04.2016 um 23:12 Uhr)

  3. #3
    Name: Fabian Klein
    Alter: 23
    Nationalität: Deutsch
    Schriftfarbe: Wie immer
    Beruf:Feuerwehrmann
    Wohnort: Leipzig

    Intelligenz: 1 Punkte | Spezialisierungen: Brand- und Katastrophenschutz und -bekämpfung
    Charisma: 0 Punkte | Spezialisierungen:
    Stärke: 2 Punkte | Spezialisierungen: Ausdauer, Gewichtheber
    Gewandtheit: 1 Punkte | Spezialisierungen: Beweglichkeit
    Geschick: 1 Punkte | Spezialisierungen: Zimmermann



    Bevor Fabian seine Ausbildung zum Feuerwehrmann machte, vollendete er eine Ausbildung zum Zimmerman. Kurz nach der Vollendung seiner Ausbildung wechselte er jedoch zur Feuerwehr. Er ging machte einen Realschulabschluss und verließ dann die Schule um seine Zimmermannsausbildung zu beginnen. Er hat seine Ausbildung zum Feuerwehrmann vor einem Jahr beendet und arbeitet nun bei der Berufsfeuerwehr in Leipzig, seiner Heimatstadt. Vor knapp einem Monat überlebte er eine Rauchgasexplosion während eines Einsatzes. Glücklicherweise trug er nur einige Brandwunden auf dem Rücken davon, welche recht gut verheilen. Nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen worden war und seine Rückenwunden so weit verheilt waren das sie ihn nicht mehr zu sehr einschränkten, nahm er seinen angesparten Urlaub um mit seiner Schwester einen schon seit einigen Monaten geplanten Urlaub in New York zu machen.

    Gepäck: Reiseapotheke inklusive einer Salbe für die Behandlung von Brandwunden, Kleidung, Waschtasche, 2 Bücher, Kleidung (auch wetterfeste).
    Handgepäck: Der Roman Gullivers Reisen, Handy, eine Wetterfeste Jacke, Portmonee samt Ausweisen und Geld, Laptop.

    Geändert von wusch (11.04.2016 um 14:08 Uhr)

  4. #4
    Ich wage mal mein Glück! (und Oh my... semiautobiografisch ^^)

    Name: Ben
    Alter: 28
    Nationalität: deutsch
    Schriftfarbe: bitte.
    Beruf: Einzelhandelskaufmann
    Wohnort: Freiburg

    Ben will er einfach nur genannt werden. So umgarnt er auch schnell seine Kunden in einem exquisiten Möbelgeschäft im Herzen des Schwarzwaldes.
    Was er nicht mit Fachkompetenz aufbieten kann, kaschiert er mehr oder weniger gewand mit seiner Empathie und der Begabung, positive Vibes unter die Leute um sich zu bringen. Ben ist ein Optimist wie er im Buche steht, obwohl es das Leben ihm nicht immer gut mitgespielt hat.

    Intelligenz: 1 Punkte | Spezialisierungen: gewiefter Stratege
    Der Protagonist hat ein Händchen für das königliche Spiel auf den 64 Feldern. Dies ist jahrelanger Schachpraxis zu schulden. Ben spielt immer auf Sieg, auch wenn er desöfteren dabei den Bogen überspannt.

    Charisma: 2 Punkte Spezialisierungen: Empathie / "7ter Sinn"
    Ben versteht es gut, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und ist manchmal auch recht emotional. Darüber hinaus hat er ein gutes Bauchgefühl in brenzligen Situationen

    Stärke: 2 Punkte | Spezialisierungen: geübter Nahkämpfer / Lastenesel Ben hat über mehrere jahre immer wieder in verschiedenen Vereinen Kampfsport betrieben. Er weiss sich sozusagen im waffenlosen Kampf zu wehren. Allerdings verbietet ihm seine Moral, in seinen Augen unschuldigen /wehrlosen Menschen auch nur ein Haar zu krümmen. Desweiteren ist Ben sehr kräftig gebaut und trägt auch schweres Gepäck ohne Murren kilometerweit.

    Gewandtheit: 0 Punkte |

    Geschick: 0 Punkte

    Gepäck: Typisches Urlaubsgepäck, neben Wechselkleidung und einer kleinen Hausapotheke (Tabletten gegen Bluthochdruck und Kopfschmerztabletten, Pflaster) hat er ein kleines Reisespielset mit magnetischen Figuren dabei- womit sich unter anderem perfekt ein Duell Schach austragen liesse.


    So, ich hoffe soweit ist das okay, wenn etwas nicht geht, macht mich bitte darauf aufmerksam.

    Zu Bilder: Dürfen auch Artworks verwendet werden?

    Geändert von Ben (06.04.2016 um 11:05 Uhr) Grund: Aufgrund v. Vorschlägen verbessert. :)

  5. #5
    Name: Nova Sjöberg
    Alter: 34
    Nationalität: Schweden
    Beruf: Ingenieurin beim Götaland Ingenieur Regiment
    Schriftfarbe: #66cc33

    Bild:



    Hintergrund:


    Handgepäck:
    • Rucksack
    • Digitalkamera
    • Smartphone
    • Tablet


    Werte:

    Intelligenz: 2 Punkte
    Elektrotechnik: Nova kennt sich äußerst gut mit Elektrik aus. Bei ICTM hat Sie bei Kunden hauptsächlich Satellitenanlagen installiert und kennt sich daher gut mit dem verlegen und zuschneiden von Kabel, Installation von Anschlüssen und der Reparatur von nötigen Endgeräten aus. In Ihrer Ausbildung wurden Ihr jedoch auch andere Grundlagen der Elektrotechnik vermittelt die Sie durch Ihr Studium noch weiter ausgebaut hat.
    Maschinenbau: Die theoretischen Grundlagen des Maschinenbaus hat Sie durch Ihr Studium vermittelt bekommen, doch beim Ingenieurregiment konnte Sie auch jede Menge praktische Erfahrung sammeln. Bau, Wartung und Reparatur von Maschinen ist Ihr täglich Brot.

    Charisma: 1 Punkt
    Motivieren: Als Sergeant muss Nova Ihre Truppe zusammenhalten können und das schafft Sie vorallem durch Ihr Talent Leute zu motivieren. "Beschäftigte Hände sind glückliche Hände und denkt daran, je eher Ihr mit eurer Arbeit fertig seid, desto länger könnt Ihr... keine Ahnung... das machen was euch halt Spaß macht."

    Stärke: 0 Punkte

    Gewandtheit: 1 Punkt
    Allgemeine Grundausbildung (Eilmarsch): Wie auch jeder andere Rekrut hat Nova die Grundausbildung der Armee absolviert. Gerade bei Eilmärschen hat Sie sich herausragend gut geschlagen und kann problemlos mit hoher Traglast lange Strecken in kurzer Zeit zurücklegen.

    Geschick: 1 Punkt
    Handwerk (Elektrik): Theoretisches Wissen will auch umgesetzt werden. Nova weiss nicht nur welches Bauteil in einem Gerät für was zuständig ist, Sie kann diese Teile auch gut reparieren bzw. austauschen.
    Das Zusammenbauen und Auseinandernehmen elektronischer Geräte geht Nova leicht von der Hand.

    Geändert von Gendrek (09.04.2016 um 18:17 Uhr)

  6. #6
    Name: Richard "Rich" / "Dick" Edenborough Jr.
    Alter: 19
    Nationalität: US-Amerikaner
    Schriftfarbe: Violett, Ultraviolett, namentlich: 800080


    Bild:







    Intelligenz: 0 Punkte

    Charisma: 1 Punkt |
    Spezialisierungen: Frontmann: Für Richard selbst überraschend, hat er ein großes Talent dafür, den richtigen Ton zu treffen - zumindest beim Singen. Und durch seine Unbekümmertheit ist er durchaus nicht nur die Stimme der Band sondern auch die "Rampensau" der kleinen Truppe, der auf der Bühne jungenhaften Charme zu versprühen weiß.

    Stärke: 1 Punkte |
    Spezialisierungen: Eisern: Rich kann sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so richtig krank war. Und allgemein zeichnet er sich durch große Robustheit aus, vor allem, wenn er von der Defenseline ordentlich Einen eingeschenkt bekommt.

    Gewandtheit: 2 Punkte |
    Spezialisierungen: Football: Wenn der Coach der St. William Hornets eine Sache sicher weiß, dann, dass Ausdauer und Sprungkraft einen Wide Receiver im Football auszeichnen. Entsprechend dieser Philosophie hat Coach Emanuel Torres seine Spieler auch hart trainiert.
    Guter Liebhaber: Penith maketh man! Ob es an der vielen Übung oder seinem Enthusiasmus liegt, muss irgendwann mal geklärt werden. Mit zwei hübschen Professorinnen!


    Geschick: 1 Punkt |
    Spezialisierungen: Fischen: Der Sport reicher Leute wenn er richtig gemacht wird. Gelangweilt von der Biederkeit auf den Urlaubsreisen seiner Eltern und später als perfekte Flucht vor dem goldenen Käfig, hat er ein Faible fürs Fischen entwickelt. Die Ruhe und Möglichkeit, fernab der Leute heimlich ein Bier zu trinken, gepaart mit dem möchtegern-männlichen Gefühl eines Jägers, kennt Rich durch seinen Onkel viele Anglertricks und noch mehr Anglerlatein.


    Gepäck: Wechselklamotten, Packung Kaugummi, Deo, einen guten Batzen High-Protein-Powerenergyriegel, ein paar EKG (ein niederländisches Energiekaltgetränk namens "Golden Power")


    Handgepäck: Hygieneartikel, ein aus Zetteln zusammengetackertes Buch "Playbook Hornets Offensive", Kondome, diverse Flyer aus dem Amsterdamer Rotlichtviertel „de Wallen“, fancy Kleidung für den Auftritt

    Geändert von Daen vom Clan (09.04.2016 um 01:43 Uhr)

  7. #7
    Name: Brittney "Brix" Roquemore
    Alter: 19
    Nationalität: USA (Citrus Heights, CA)
    Schriftfarbe: Evi-Braun, weil das ursprüngliche Blau anderen zu ähnlich war(#8B4513)



    Aussehen:
    Mit ihren 175cm ist Brittney für eine Frau überdurchschnittlich groß. Aufgrund ihrer vielen, nicht immer legalen Abenteuer und einer veganen, fettarmen Ernährung kommt sie außerdem auf eine schlanke Figur, die sie zu gerne in Bandshirts und das kleidet, was ihr gerade passt. Einen wirklichen Stil hat sie dabei nicht, wobei sie genau darauf auch wert legt, oder es zumindest versucht. Wer die 19-Jährige wegen ihrem ursprünglich blonden (davon weiß neben ihren Eltern aber niemand), jedoch schwarz gefärbtem, Haar mit den blauen Strähnen und der oft alternativen Kleidung 'Emo' nennt, wird von ihr nur belächelt (oder wahlweise beschimpft). Tattoos auf dem rechten Oberschenkel sowie Gesichtspiercings runden das Bild der Rebellin ab. Ihre Augen leuchten in einem stets aufmerksamen, giftigen Grün.




    Charakter:
    Brittneys größte Liebe gilt neben der Musik wohl dem puren, unverfälschten Anarchismus - oder dem, was sie so nennt. Die 19-Jährige legt es mit Freuden darauf an, Autoritäten zu verprellen und für schlechte Schlagzeilen zu sorgen - teilweise schon aus Prinzip, doch nie einfach so. Denn dahinter steckt immer die Botschaft, sich nicht unterordnen zu wollen. Nicht (nur) aus Egoismus, sondern um ein Zeichen zu setzen. Das was die Menschen leben, ist für die musikalisch begabte High School - Schülerin weit entfernt von fair, ob es nun den Stempel Diktatur, Monarchie oder Demokratie trägt. Niemand sollte sich vor niemandem rechtfertigen müssen, solange die Freiheit und Unversehrtheit aller anderen gewährt ist und nicht berührt wird. Zu diesem Grundsatz steht die Bassistin voll und ganz.

    Ihre größten Probleme sind daher einfacher aber doch grausamer Natur. Als erstes wäre da ihr fürchterlicher Name, der ihr von ihren ebenso fürchterlichen Eltern verleiht wurde. Da ihr Vorname - der ihrer Ansicht nach mehr zu einer billigen Mainstream-Abschlussballkönigin oder der Vorsitzenden des Cheerleader-Verbandes passen würde - ihr so sehr widerstrebt, besteht die Liebhaberin von lauter Rockmusik darauf, mit ihrem Spitznamen "Brix" angesprochen zu werden, der ihr einst verliehen wurde, als sie stolz - wenn auch nicht offiziell - des Einwerfens eines Glasdachs geständig wurde. Die wohl noch größere Misere ist ihre Mutter, die als Kongressabgeordnete der Republikaner für all das steht was Brittney verachtet. Nicht, dass ihr Vater wesentlich besser wäre. Die 19-Jährige sieht ihren Erzeuger vornehmlich als das Schoßhündchen ihrer faschistischen Mutter.

    Auch sonst muss sich das Mädchen reicher Eltern mit einer Menge Kleinigkeiten rumärgern. Da wäre zum einen die Tatsache, dass sie ihr Talent und ihre Leidenschaft in der Musik lediglich in der Schulprojekt-Band mit chauvinistischem Namen ausleben darf, in der sie als Bassistin fungiert. Sie ist dabei weder einverstanden mit der Tatsache, dass es sich um eine Schulband handelt, noch mit der musikalischen Vielfalt, die vornehmlich vom fürchterlichen Richard eingeengt und bestimmt wird, dessen Eltern nicht nur so etwas wie die Besitzer der gesamten Schule sind, sondern zu allem Überfluss auch noch eng mit den ebenso konservativen •••••••n verbandelt, die Brix einst das Leben schenkten. Nicht, dass sie danach jemals gefragt hätte.

    Ihr Drang, allem zu widerstreben, was in Hierarchien über ihr stehen könnte, hilft Brittney natürlich nicht dabei, besonders gut in der Schule zu sein. Dass sie bislang keine Ehrenrunde drehen musste, verdankt sie wohl zum Einen ihrer zumindest durchschnittlichen Auffassungsgabe, dem Gefühl, einen guten Abschluss zu brauchen, um auf lange Sicht ändern zu können, was sie beklagt und letztendlich der Tatsache, dass sie durch das ständige Hinterfragen sowie Protestieren einen Sinn dafür hat, logische Schlüsse zu ziehen und für ihr alternatives, freidenkerisches Wesen sogar von der ein oder anderen Lehrkraft geschätzt wird. Zumindest, wenn sie nicht gerade das Lehrerzimmer plündert oder des Nachts in die Turnhalle einbricht.

    Ihr Geld verdient die Schülerin nebenbei mit der Arbeit in einer Notunterkunft für ausgesetzte Tiere - dem einzigen Ort, an dem sie sich wirklich wohl fühlt. Geld - so sehr sie diese Währung hasst - zu verdienen, ist notwendig, da die Freidenkerin nicht vom Reichtum ihrer Eltern leben möchte. Sie vermeidet im Regelfall, ihre Nächte zu Hause zu verbringen. Es kommt nur nach sehr exzessiven Abenden und Nächten vor, dass sie am Morgen darauf in ihrem Jugendbett aufwacht.


    Gepäck:
    In ihrem Gepäck finden sich vor allem Kleidungsstücke aller Art sowie das Nötigste an ökologisch einwandfreien Hygiene-Artikeln die während der Reise nach Amsterdam nicht verbraucht wurden. Auch ihre Bassgitarre nimmt viel Raum in ihrem großen Koffer weg. Die Drogenreste war sie vor dem Rückflug doch noch losgeworden. Denn trotzdem sie nur zu gerne an der Flughafenkontrolle für Unruhe gesorgt hätte, hielt sie es nicht länger in einem Land aus, das an Spießigkeit sogar ihre Heimat überbieten konnte.


    Handgepäck/am Körper:
    - Ein altes Handy aus der ersten Smartphone-Generation. Das neueste vom Neuesten boykottiert Brittney natürlich.
    - MP3-Player und dazugehörige In-Ear-Kopfstecker, damit sie während des Flugs das Beste an Grunge, Metal, Screamo und Co. hören kann.
    - Ein grünes, altes, zu ihrer (jedoch nicht mitgenommenen) Akkustikgitarre gehörendes Plektron, das Brittney eigentlich immer bei sich trägt.
    - Eine angebrochene, kleine Packung homöopathische Hopfen-Dragees, die sie vor unruhigen Nächten bewahren sollen. Echte Medizin verabscheut sie.
    - Organische, vegane Make-Up-Produkte. Insbesondere Eyeliner und Lidschatten
    - Ebenfalls organisches und veganes Piercing-Pflegemittel, dass sie nach kurzer Diskussion am Flughafen doch nicht abgeben musste.
    - Ein Benzin-Feuerzeug


    Werte:

    Geändert von MeTa (21.05.2016 um 15:04 Uhr)

  8. #8
    Name: Hannah Bree Thompson
    Alter: 18
    Nationalität: USA
    Schriftfarbe: #660033 Diese hier <3







    Vita:
    Hannah Bree Thompson (von ihren Freunden Bree genannt) ist eine aufgeweckte junge Frau. Die Tochter einer Lehrerin und eines Pastors mag nach eigener Aussage alles und jeden, außer Lehrer und Pastoren. Wenn andere Leute Bree beschreiben müssten, würden sie sie wohl als die ausgeglichenste und fröhlichste Person an der St. Williams High betiteln. Ob das nun an ihrem Charakter oder an ihrem Graskonsum liegt, sei dahingestellt. Sicher ist aber: Wenn Bree einen Raum betritt, geht die Sonne auf.

    Die Drummerin der St. Williams High Schulband hat zwar keine herausragende Begabung für Musik, ist aber trotzdem immer da, wenn ihre Bandkollegen sie brauchen.
    Wenn sie sich nicht grade mit ihren Freunden trifft, um im alten Musikraum zu proben, ist Bree gerne in der Natur. Am liebsten campt sie oldschool, ohne elektronische Geräte und diesen ganzen schnick schnack. Ihr Smartphone hat sie trotzdem dabei. Immerhin muss sie täglich ihren Blog (https://www.tumblr.com/blog/hannahorganic Passwort: MMXRP) updaten.


    Gepäck:
    - Reisetasche voller bunter Kleidung

    Handgepäck:
    - Ein Tagebuch (+ Bleistift)
    - Eine Bibel (die ihr Vater heimlich in ihre Tasche geschmuggelt hat)
    - Ihr Smartphone

    Werte:

    Geändert von Kaia (08.04.2016 um 21:11 Uhr)

  9. #9


    Name: Amy Cheung
    Alter: 17
    Nationalität: USA
    Schriftfarbe: ee82ee

    Intelligenz: 2 Punkte | Spezialisierungen: Streber (Bücherwissen, v.a. Biologie & Chemie, auf Highschool-Niveau) | Sprachentalent (Spanisch, Latein, ein paar Brocken Kantonesisch)
    Charisma: 0 Punkte
    Stärke: 1 Punkt | Spezialiserung: Ausdauernd (Joggen)
    Gewandheit: 0 Punkte
    Geschick: 2 Punkte | Spezialisierung: Hobby-Pianistin | Erste Hilfe


    Gepäck: Klamotten (für den Auftritt beim Wettbewerb, Alltagskleidung, Sportzeug), Tablet, kleine Reiseapotheke (Aspirin, Immodium, Desinfektionsmittel, ein paar Pflaster), Hygieneartikel
    Handgepäck: Handy, Notizblock mit Lernstoff, Stifte und Textmarker, Latein-Wörterbuch


    Hintergrund
    Mit acht Jahren beschloss Amy Cheung, dass sie Ärztin werden will, wenn sie groß ist. Ihre Eltern lächelten und nickten.

    Mit zwölf Jahren meldete Amy sich im Lateinclub ihrer Schule an, und verschlang voller Begeisterung die Schulbücher ihres älteren Bruder. Ihre Eltern sahen sich an und wunderten sich.

    Mit 14 Jahren vergrub Amy sich in Ratgebern für erfolgreiche Unibewerbungen, wählte die anspruchvollsten Wahlfächer, die sie finden konnte, und stürzte sich voller Begeisterung in die Schularbeit. Ihre Eltern runzelten die Stirn und fragten sich, ob da mit der "jugendlichen Rebellion" nicht irgendwas furchtbar schief lief.

    Ganz bewusst hatten Amys Eltern darauf geachtet, ihr und ihrem Bruder Matt nicht zuviel zuzumuten - waren sie selbst doch als die Kinder von Einwanderern dem typischen Druck ausgesetzt gewesen, Höchstleistungen zu bringen um sich ein besseres Leben zu erarbeiten. Mit Matt hatte das auch ganz gut funktioniert - aber Amy? Sie hatte zwar keine "Tiger Mom" im Nacken, die sie antrieb - aber trotzdem schuftete sie jeden Tag, als würde ihr eine über die Schulter schauen.

    Kein Auge für Jungs, kein Interesse am Ausgehen - das konnte doch nicht richtig sein in ihrem Alter! Das Kind brauchte DRINGEND ein Hobby!

    ~~~~

    "Aber mir gehts wirklich GUT, Mom! Ich versteh nicht wieso ich...."
    "Schatz, du solltest dir brauchst irgendeine Art von Ausgleich - du kannst nicht immer nur lernen..."
    "Aber lernen macht mir Spaß, Mom! Ich bin voll ausgeglichen, ich muss ..."
    "... auch mal ausgehen, was mit Freunden machen!"
    "Mit Freunden. Ja klar." Amy verdrehte die Augen, und wandte sich um, um ihre Schultasche weiter zu packen.
    "Oh Amy..." Ihre Mutter seufzte. "Selbst wenn du es nicht glaubst, diese Sachen wären wirklich gut für dich. Du ... " sie verstummte, und ein Gedanke begann sich zu formen.
    "Du ... solltest dir wirklich einen Ausgleich suchen - etwas kreatives, soziales." Von Amy war ein ungläubiges Schnauben zu hören.
    "Schließlich achten Unis heutzutage immer mehr auf solche Dinge - gute Noten allein reichen einfach nicht mehr, um in die besten Programme rein zu kommen." Amy erstarrte, und hinter ihrem Rücken konnte ihre Mutter sich ein Lächeln nicht verkneifen.


    Geändert von Shinshrii (08.04.2016 um 21:22 Uhr)

  10. #10
    Name: Sam Catus
    Alter: 24
    Nationalität: Deutsch
    Schriftfarbe: Grau




    Biographie & Charakter:

    Nach dem Abbruch der Elektrikerausbildung, entschied sich Sam einen längeren Urlaub zu unternehmen, da er nicht wusste, was er mit seinem Leben anfangen sollte.
    Elektriker war wohl doch nichts für ihn, obwohl er sich eigentlich immer für Technik interessiert hat - immerhin besitzt er immer das neueste Smartphone und bastelt in seiner Freizeit in der kleinen Hobbywerkstatt seines Vaters herum.
    Dank einer kleinen Erbschaft seiner kürzlich verstorbenen Großmutter war er finanziell zumindest für's Erste versorgt und konnte sich den Tripp leisten.
    Also startete er in Ramsen, seiner Heimatstadt, mit einer 7-Tägigen Kajak-Tour den Main hoch um anschließend in Frankfurt den Flieger in Richtung Alaska zu nehmen um dort den Denali zu besteigen, den höchsten Berg Nordamerikas.
    Damit erfüllt er sich zugleich einen seiner ältesten Träume, da er schon als Kind begeistert von den Todesmutigen Bergsteigern war, seiner Meinung nach die letzten echten Abenteurer des Planeten.
    Natürlich begleitet ihn - wie auf all seinen Reisen - seine Westerngitarre.

    Der Flieger soll in New York zwischenlanden und erst am nächsten Tag weiter nach Fairbanks, Alaska fliegen.
    Auch wenn Sam sich nichts aus großen Städten macht, wird er sich die Stadt anschauen.
    Wer weiß?
    Vielleicht findet er dort seinen Lebenssinn?



    Geändert von Eddy131 (25.04.2016 um 12:02 Uhr)

  11. #11


    Guten Morgen, Herr Pokovnik! Vielen Dank, dass Sie heute bei uns sind.


    Alles gut, Miriam. Danke für die Einladung.

    Sie sind ja...

    Hey, das Spotlight dort drüben schlägt mir derbe auf die Glubscher. Kanns einer wegdrehen, oder was?

    Oh, das da? Hans, kannst du bitte... Danke! Besser so?

    Jaja.

    Also, sie sind ja zu einem wahren Phänomen in der UFC avanciert. Vor 2 Jahren machten sie von sich Reden, indem sie den amtierenden Schwergewichtsmeister, Kevin Best, vom Thron gestoßen haben. Nur 2 Minuten haben sie fürs Knockout gebraucht. Hatten sie mit einem derartigen Ausgang des Kampfes überhaupt gerechnet? Wie haben sie sich darauf mental vorbereitet?

    Nun, äh, ich habe... Also wissen sie, es geht nicht nur darum der Stärkste zu sein. Okay? Oder die beste Technik zu haben. Es geht darum deinem Gegner in die Augen zu sehen, ja? Du siehst ihm in die Augen und du denkst nicht, oh, der sieht so determiniert aus, oder soll der Bessere von uns gewinnen. Du siehst ihm in die Augen, und alles was du siehst, ist kein menschliches Wesen, ja? Du siehst ein Hindernis. Und du schlägst so lange darauf ein, bis es die Augen hochrollt und zusammenbricht.

    Nun...

    Ich bin noch nicht fertig, Miriam. Und das Einzige was du ihm in deinen eigenen Augen zeigst, ist der nackte Killerinstinkt. Der Wille den Ring mit seinem Blut und Speichel zu streichen, ihn auseinander zu reißen und zu pulverisieren. Darauf trainiere ich jeden Tag, von Morgens bis Abends, jahrelang. Wenn du denkst, du kannst nicht mehr, dann ist es der Wille, der dich dich über die letzten 10 Meter trägt. [Charisma: 1 - Einschüchterung]

    Aha. Nun sind sie leider bei ihrem ersten Zusammentreffen mit dem Herausforderer Ilja Romanin zu Boden gegangen. Woran lag es, was glauben sie?

    Woran das lag?

    Ja.

    ...

    Herr Pokovnik?

    Er war besser, ich war schlechter. Was willst du noch hören? (Intelligenz: 0)

    Mh-hm, okay. Bis zum Rematch ist es ja nicht mehr lang. In 1 Woche fliegen sie nach New York, dieses Mal als der Herausforderer, mit dem Ziel den Titel wieder zurückzuerobern. Wie haben sie sich auf die Begegnung vorbereitet? Haben sie etwas an ihrer bisherigen Trainingsroutine geändert?


    Klar.

    ...Was genau werden sie denn dieses Mal anders machen?

    Romanin ist ein starker Bursche. Ich habe großen Respekt vor ihm. Seine Schläge kommen schnell und treffen hart. Aber ich bin bereit. Wir haben beim Trainingsplan diesmal größeren Wert auf Schnelligkeit und Ausdauer gelegt (Gewandheit: 2 - guter Schwimmer, ausdauernder Läufer). Ich rechne nicht mit einem schnellem Sieg, nicht so wie bei dem Neger, den ich un...

    Äh ich muss sie hier kurz unterbrechen, aber solche Ausdrücke werden unsere Zuschauer als sehr anstößig empfinden. Bitte mäßigen sie sich, ja?

    Heh, klar. Ich mag es, wenn du so ein ernstes Gesicht ziehst, Miriam. Total professionell und so weiter. Ok, fein. Der ehemalige Schwergewichtsweltmeister, dem ich gepflegt die Visage innerhalb von 2 Minuten und 23 Sekunden poliert hatte, kann dem Russen nicht das Wasser reichen. Kein Vergleich. Der Sport hat sich in den letzten Jahren schnell weiterentwickelt. Die Männer und Frauen, die heute in den Ring steigen sind Allrounder. Sie kombinieren rohe Stärke mit Wendigkeit und Taktik. Was wir dann im Ring sehen sind kurze aber exzessive Ausbrüche all dieser Dinge. Echte Kämpfer, alle auf dem gleichen körperlichen Niveau, beschränkt allein durch ihren Willen.

    So mancher Boxer würde ihnen da sicherlich auch beipflichten. Sehen sie MMA als die Weiterentwicklung des Boxsports an, oder eher als eine Abspaltung?

    Pfft, ich scheiße aufs Boxen. Geben sie unserer Sache noch 10 Jahre und wir haben diesen öden Bullshit den manche noch als Sport bezeichnen von der Bildfläche verdrängt. Im Oktagon geht es schnell, brutal und echt zu. Versuch mal den Gegner zu umarmen wie diese Boxer-••••••••••n es ständig tun. Innerhalb von 2 Sekunden ruhst du dich bewusstlos auf dem Boden aus und der Andere kann feiern.

    Ich muss sie nochmal darum bitten solche beledigenden Ausdrücke zu unterlassen.

    Heh, klar.

    Fühlen sie sich bereit den Titel zurück nach Hause zu bringen?

    Bereiter denn je, Miriam. Ich habe lange dafür gekämpft nach oben zu kommen, und so leicht lasse ich mich nicht vom Ziel abbringen. Der Russki wird den Güterzug erst bemerken, wenn er ihn schon längst plattgewalzt hat. (Stärke 2 - professioneller Kampfsportler, Gewichtheber)

    Manche ihrer Kritiker behaupten, sie seien kein würdiges Aushängeschild für den Sport, obwohl sie trotz ihrer 36 Jahre so viel Potential zeigen. Ihre gewaltsamen Ausbrüche haben ihnen den Ruf eines unkontrollierbaren Raufboldes eingebracht. Zwei ihrer Manager haben sich sogar trotz ihrer Erfolge von ihnen abgewandt. Wie ist ihre Einstellung dazu?

    ...Meine "Einstellung"?

    Finden sie denn, dass man sie zu unrecht angreift?

    Oooh. Das alles sind doch keine Angriffe. DAS ist ein Angriff...

    Oh Gott!

    Bis später. Wir sehen uns nach meinem Sieg.

    Er... er hat ein Loch in den Tisch geschlagen. Hast du das alles drin? Ja? Gut. Gut, gut, gut. Dann sind wir wohl hier fertig, Jungs. Packt ein.


    Andrei Pokovnik
    36
    1,91m
    Ukraine, eingewandert nach Deutschland mit 11
    Gepäck: Kleidung für warme (Shirts, kurze Hosen) und kalte Verhältnisse (Jacke, Pullover, Jeans), Marvel Comics, Taschenapotheke für Notfälle, Lexotanil Tabletten in neutralem Fläschchen)

    Stats:

    Stärke: 2
    Gewandtheit: 2
    Charisma: 1
    Geschick: 0
    Intelligenz: 0

  12. #12
    Susanne Krause
    Alter: 35
    Nationalität: Deutsch
    Aussehen: 1,65 m, blonde lange Haare (allerdings meistens aus praktischen Gründen zusammengebunden oder hochgesteckt), etwas "korpulenter"
    Beruf: Erzieherin
    Sprechfarbe: #cc33ff (Hoffe, das kollidiert nicht zu sehr mit den vorhandenen?)



    Hintergrund:
    Susanne lebt in einem Kölner Vorort und arbeitet als Erzieherin in einer Kita in der Stadt. Auch wenn die Arbeit mit den Kindern nicht immer einfach ist macht ihr der Job eine Menge Spaß. Irgendwie hat sie einen "Draht zu den Kindern". Was sich bei erwachsenen Menschen leider nicht immer als so einfach herausstellt. Ach, wären doch alle in ihrem Gemüt mehr wie die Kinder...
    Eigene Kinder hat Susanne nicht, was sie zwar manchmal ein wenig bedauert, andererseits ist sie aber auch froh, wenn sie abends zu Hause ihre Ruhe hat und einfach nur die Füße hochlegen kann. Ohnehin fehlt ihr dazu noch "der Richtige".

    Bereits als Teenager schwärmte Susanne von New York. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Anna suchtete sie "Sex and the City" und träumte davon eines Tages genau wie Carrie, Samantha und Co. shoppend durch Manhatten zu schlendern. Lange musste sie diesen Traum aufschieben, doch vor ca. 6 Monaten wurde Anna (welche als Buchhalterin für einen großen internationalen Konzern arbeitet) nach New York versetzt und heute ist es endlich soweit: Susanne wird ihre beste Freundin besuchen! Nun sitzt sie also in ihrem "Zug zum Flug", dem ICE von Köln nach Frankfurt, und fiebert aufgeregt ihrem ersten interkontinentalen Flug entgegen.

    Gepäck:
    Klamotten (überwiegend Jeans und T-Shirts, aber auch zwei etwas schickere Kleider sowie ein paar Sandalen zum abends rausgehen), Unterwäsche, Kulturbeutel, Ladekabel für ihr Smartphone und ihre Digitalkamera (sowie Platz für ihre Einkäufe in New York )

    Handgebäck:
    Portemonnaie, Reisepass, Smartphone, Digitalkamera, Hausschlüssel, Taschentücher, Sonnenbrille, Handcreme, Labello (rosé), Kugelschreiber, Tabletten gegen Reiseübelkeit sowie ein Buch mit dem Titel "I heart New York".

    Werte:

    Intelligenz: 2
    • Sprachentalent: Schon in der Schule mochte sie Fremdsprachen sehr gerne. Durch die sehr multikulturelle Bevölkerung in Köln, kommen auch immer mehr nicht deutsch sprechende Kinder zu ihr in die Kita. Da muss man sich irgendwann zwangsläufig mit sämtlichen Fremdsprachen auseinander setzen.
    • Köchin: Susanne kocht sehr gerne, sowohl für sich als auch gerne mal für ihre Freunde, und offensichtlich auch ziemlich gut (was man ihr leider auch ansieht). Dabei scheut sie sich auch nicht regelmäßig neue Rezepte auszuprobieren oder auch mal zu improvisieren.

    Charisma: 1
    • "Ein Herz für Kinder": Susanne liebt Kinder und kommt hervorragend mit ihnen klar. Schnell erkennt sie sämtliche kleinen und großen Sorgen und Nöte, die die kleinsten unter uns Menschen plagen. Außerdem schafft sie es wunderbar jeden (oder fast jeden) noch so trotzigen fünfjährigen für das nächste Spiel zu begeistern.

    Stärke: 1
    • Belastbarkeit: In ihrem Beruf ist Susanne ständig auf Trab und muss so einiges aushalten. Kinderlaunen, Lärm, Krankheiten, auch mal eine Runde Fangen spielen,... Sie bringt nichts so leicht außer Atem.

    Gewandtheit: 1
    • Tänzerin: In ihrer Jugend war Susanne (ganz klassisch) in der Tanzschule, später hat sie Jazz-Dance und Aerobic-Stunden genommen. Heute geht Susanne leidenschaftlich gerne zum Zumba, zudem würde sie gerne einen Salsa-Kurs machen, sucht dafür aber noch einen Tanzpartner.

    Geschick: 0
    • Obwohl man als "Kindergärtnerin" den Ruf weg hat, dass man gut und gerne bastelt und malt, liegt dies Susanne überhaupt nicht und sie lässt diese Aufgaben deshalb stets von einer ihrer Kolleginnen machen.

    Geändert von Layana (18.04.2016 um 13:16 Uhr)

  13. #13
    Casey Meier
    Alter: 28
    Nationalität: Doppelt Bürgerschaft USA und Deutschland



    Hintergrund:
    Casey wuchs nahe Frankfurt auf. Als Sohn einer amerikanischen Mutter und deutschen Vaters. Schon früh galt sein Interesse der Welt um ihn herum, als auch dem Schreiben an sich. Nach einem abgebrochenen Publizistik Studium begann er zuerst als Freelance Journalist für lokale Zeitungen zu schreiben, und konnte sich in wenigen Jahren tatsächlich eine Position bei einem namhaften Blatt sichern. Auch wenn sein Auftreten manchmal etwas arrogant erschien, hatte er ein Talent dafür sich das Vertrauen von Personen zu gewinnen und gute Quellen zu finden. Auch wenn seine Methoden dabei nicht immer konventionell waren, die Resultate sprachen für sich. Er konnte es selbst nicht fassen, wenn nach recht kurzer Zeit schließlich eine Stelle als Außenkorrespondent angeboten wurde. Er wusste, dass es wohl harte Arbeit würde, aber das spornte ihn nur noch mehr an. Er war zwar bereits einige Male in den Staaten gewesen, zu Besuch bei Familie, aber dies wäre wohl das erste Mal das er längere Zeit in der Heimat seiner Mutter verbringe würde.

    Gepäck:
    Neben dem üblichen wie Kleidung, Hygiene Artikeln und anderem Kram, noch ein Laptop, ein Block und paar Stifte, letzteres im Rucksack.

    Statistik:
    Intelligenz: 2
    - Investigativ Talent: Kann Leute gekonnt befragen, ohne dabei zu provozieren und hat ein Gespür wenn ihm Leute etwas verbergen wollen.
    - Analytisches Denken: Kann Zusammenhänge erkennen und logische Schlussfolgerungen davon ziehen

    Charisma: 2
    - Schmeichler : Versteht was Leute von ihm hören wollen
    - Verhandlungsführer: Über die Jahre als Journalist erlernt und verfeinert

    Stärke: 0
    Gewandheit: 0

    Geschick: 1
    - Tastaturprofi: Kann auch ellenlange Texte korrekt und schnell eintippen - sogar in Dvorak!

    Geändert von Mivey (17.04.2016 um 10:34 Uhr)

  14. #14

    Name: Leana Paze
    Alter: 27
    Nationalität:
    Amerikanisch
    Sprechfarbe: Orange
    Gepäck:
    im Moment am ehesten zu erwähnen- Östrogen.Jede Menge davon.

    Rest folgt baldigst.


    Geändert von Mephista (06.04.2016 um 22:24 Uhr)

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