Pöh, Langweiler!Zitat
Öhm, ja, jemand Bock und Ideen, was man so machen könnte? Ich würde mich gerne mit RP ablenken, aber mir gehen so langsam die Idee aus![]()
Naja, im Prinzip gäbe es halt die Sache mit dem Waffen basteln, ehe man dann die Tür versucht aufzubekommen. Das ist ja so in etwa der aktuelle Stand der Dinge, richtig? (Oder, pacifist route, wir gehen da unbewaffnet rein, aber da ist glaube ich gerade nur Brix für).
Ehe also Verteidigungsmöglichkeiten da sind wüsste ich auch nicht, was ich mit Iker momentan anstellen soll außer zugucken, wie einer nach dem anderen ausrastet ^^°
Sucht doch den Wald bzw. die Klippen außerhalb der Lichtung ab, da könnte man eventuell noch was finden.
Es könnte sich ja ein Trupp auf dem Weg zurück zum Wrack machen, um Metallstreben und ähnliches mitzubringen, was man für Waffen, Werkzeuge oder andere Sachen nutzen könnte.
Vielleicht finden die dabei auch noch etwas mehr vom Gepäck?
Und den Weg hin und zurück könnten sie jeweils eine andere Route nehmen, etwa einmal links und einmal rechts an der Felswand entlang (beim ersten mal haben die dem Fluss gefolgt, wenn ich das richtig verstanden habe).
Und Daen: Mach ruhigWird sich keiner beschweren
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Mivey, darf ich deinen Post so deuten, dass es dir unter den Nägeln brennt? Dann würde ich (sofern das nicht mit wuschs Post kollidiert) Iker sein Glück einfach mal probieren lassen. Reingehen muss man ja noch nicht, aber dann ist vielleicht immerhin offen. Oder auch nicht, dann gibt's immer noch die brachiale Variante.
Ich würd's bloß gern probieren, denn erst Material und Dietrich zu organisieren, nur um denen dann doch die Tür einzutreten, fühlt sich irgendwie komisch an xD
Mir selbst nicht, ich denk halt nicht, dass Casey jetzt warten würde. Er hat was vom Dietricht gehört, dann lange nicht mehr, also schaut er sich die Lage an und am einfachsten erschien halt draufhauen, was er dann an den dafür geeigeneten vermittelt.
Ich schrieb ja bewusst auch, dass das Knacken seine Vorteile hat, da kann sich Iker gut einbringen.
@DSA-Zocker: deutet die Trockenheit des Rollstuhls nicht sogar darauf hin, dass er erst seit diesem Morgen dort steht?
Durch den Morgentau müsste er sonst ja auch recht feucht sein, grade durch die Nähe zu Wasser (Fluss, See) und das ist er ja nicht.
//EDIT
Zweite Frage: Bisher hieß es immer, dass der Marsch bis zum Wasserfall mehrere Stunden gedauert hätte. Laut deinem Post kommt Valentijn aber auf eine Klippenlänge von 2-3 km.
Bei einer normalen Gehgeschwindigkeit von 5-7 km/h (so die offiziellen Werte) bräuchte man je nach Dichte des Waldes eine halbe bis maximal eine Stunde für den Weg.
Welche Angabe sollen wir den jetzt nehmen?
Ist wichtig, wenn wir häufiger hin und her gehen wollen um Material zu holen (oder weshalb auch immer).
Und Sorry, wenn ich wieder zu pedantisch bin, ich finde die Details wichtig ^^
Geändert von Eddy131 (11.05.2016 um 23:46 Uhr)
Das ist doch ein einfaches Rätsel: Die Gruppe wurde von Ross geführt, der sich so schlecht orientiern konnte, als er dem Fluss folgen wollte, dass die Gruppe zweimal komplett im Kreis gelafuen ist, also für eine 3 km Strecke in Luftlinie fast 10 km gebraucht hat, was bei 5 km/h auf 2 Stunden kommt.