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Thema: Star Wars: The Last Jedi – Totalitäre Spoilerdiktatur!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hahah das klingt wie ne Karnelvalshymme

  2. #2
    Wäre ein "Rogue One-"Thread nicht sogar das voerst naheliegenste? Ich mein, alleine das Darth Vader-Gerücht hat den Film direkt mal auf den vordersten Platz meiner Top Liste für dieses Jahr befördert – Civil War und Co. hin oder her.

    Was den Wunsch na exotischen Landschaften angeht: Ehrlich? Ne! Mir sind "bodenständige" Gebiete mit leichtem Aliencharme (leicht utopische Felsformationen, Skelette von nicht-irdischen Viehzeugs) weitaus lieber, als kurios präsentierte Wunderwelten. So Blumen/Pilz-Planeten oder sonstige Greenscreen-Verbrechen sind noch so meins. Also eben alles, was zu fantastisch ist. Irgendwie empfinde ich es trotz SciFi-Einschlag authentischer, wenn man die Nässe vom Schnee oder den Sand aus der Wüste wirklich spürt, statt sich comicartige Szenarien auszudenken, die irgendwie deplatziert wirken. Ich denke mit Grausen an den Order66 Rundumschlag und diesen bunten Vorgarten. Abgefahrene Cantina-Aliens plus „möglichst abgefahrener“ Kulissen Rundumschlag beißen sich dann doch etwas zu sehr. Dann doch lieber spröde Umgebungen wie aus Interstellar (die wunderschön aussehen, alleine diese gefrorenen Wolken, oder die zerklüfteten Hügellandschaften) und dazu eben blaue Elefanten oder Jawas.

    Bei der Handlungs-Originalität bin ich aber ganz dabei. Gerade nach Episode 7, die wunderbar als Pitch für die kommenden (hoffentlich) neuen Dinge funktionieren dürfte, gehe ich eigentlich davon aus, dass man im Hinblick auf den von einigen bemängelten Recycle-Einschlag ordentlich nachlegt. Erst wurden alle abgeholt, jetzt kann es richtig losgehen. Aber da ich schon während „Das Erwachen der Macht“ wie ein kleines Kind im Kinosessel gestrahlt habe, wäre ich auch um die eine oder andere Hommage nicht Böse. Es fehlt noch der obligatorische Mentor-schlägt-Arm-ab-weil-Padawan-sich-mal-wieder-mit-Gekrösel-anlegt Moment. Beim„Wer ist Rey/Snoke“-Reveal wird man sich sicherlich auch an vergangene Teile erinnert fühlen. Eine gute Mischung aus Bewährtem und Neuen wäre wünschenswert. Auch die "hohe" Gag-Dichte - gerade mit Blick auf Boyega - sollte unbedingt beibehalten werden. Macht für mich in der Regel auch einen guten Blockbuster aus.

    Bevor ich mich aber richtig in die Thematik "Episode VIII" reinfuchsen kann und will, warte erst einmal die Homeauswertung von Episode VII, der angepeilte Trailer Wahnsinn zu Rogue One und Rogue One selbst auf das Kind in mir. Besetzungscouch-Karussel und sonstige "Schönes Wetter beim drehen" Set-Videos bis dahin sind auch erst mal unter der Kategorie "mmmh" zu verbuchen - wobei ich nicht versprechen kann, dass das bei der nächsten kleinen News auch wirklich so ist. Die Coolness verliert man wohl gerade als Hobby-Nerd recht schnell!

  3. #3
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    Wäre ein "Rogue One-"Thread nicht sogar das voerst naheliegenste?
    Eigentlich schon ^^ Der erste Teaser-Trailer dürfte ja nicht mehr allzu weit entfernt sein. Dann mach mal auf. Ich kann mich hier ja nicht um alles kümmern :P
    Zitat Zitat
    Was den Wunsch na exotischen Landschaften angeht: Ehrlich? Ne! Mir sind "bodenständige" Gebiete mit leichtem Aliencharme (leicht utopische Felsformationen, Skelette von nicht-irdischen Viehzeugs) weitaus lieber, als kurios präsentierte Wunderwelten. So Blumen/Pilz-Planeten oder sonstige Greenscreen-Verbrechen sind noch so meins. Also eben alles, was zu fantastisch ist. Irgendwie empfinde ich es trotz SciFi-Einschlag authentischer, wenn man die Nässe vom Schnee oder den Sand aus der Wüste wirklich spürt, statt sich comicartige Szenarien auszudenken, die irgendwie deplatziert wirken. Ich denke mit Grausen an den Order66 Rundumschlag und diesen bunten Vorgarten. Abgefahrene Cantina-Aliens plus „möglichst abgefahrener“ Kulissen Rundumschlag beißen sich dann doch etwas zu sehr. Dann doch lieber spröde Umgebungen wie aus Interstellar (die wunderschön aussehen, alleine diese gefrorenen Wolken, oder die zerklüfteten Hügellandschaften) und dazu eben blaue Elefanten oder Jawas.
    Unterschiedliche Vorlieben und so Denke aber, ich stell mir unter den exotischeren Umgebungen teilweise was anderes vor als du. Wenn es gut gemacht ist, dann können auch solche Orte (selbst mit Blumen oder Pilzen ^^) schroff und authentisch sein, sodass man die Elemente spürt, und weitgehend ohne CGI-Greenscreen-Gedöns auskommen. Das ginge nicht automatisch mit einem "comichaften" Look einher. Gebe zu, dass das keine Selbstverständlichkeit ist, aber wenn es eine Produktion vom künstlerischen und finanziellen Aufwand hinkriegen kann, dann Star Wars mit Backup der riesigen Disney-Maschinerie.

    Möchte im Kino halt stets verzaubert und in andere Welten entführt werden, die wirklich anders sind als das, was wir hier haben. Zumal Star Wars ja keine reine hard Sci-Fi ist, sondern in Wechselwirkung mit den futuristischen Aspekten einen märchenhafteren Fantasy-Ansatz pflegt. Ich mochte in dem Zusammenhang auch die Order 66 Szene, aber denke, das könnte auf ein paar Leute gewöhnungsbedürftig gewirkt haben, weil es nunmal eine schnelle Montage war, in der man Momentaufnahmen von diversen Planeten zeitlich extrem konzentriert bekommt. Wenn eine Welt wie die mit den bunten Pflanzen aber einen größeren Bereich im Film einnehmen würde, man mehr über sie erfährt, und die Macher auf offensichtliche Computeranimation für die Schaffung dieser Orte verzichten, dann kämen die allgemein bestimmt nicht übel an.

    Das soll gar nicht heißen, dass ich grundsätzlich was gegen die "Klassiker" hätte. Aber wenn es immer und immer und immer und IMMER wieder nur irgendwelche Wüsten-, Eis- und Waldplaneten sind, dann wird das imho langweilig. Schon in Episode VII ähnelte mir Jakku viel zu sehr Tatooine (und Takodana zu sehr Yavin IV). Das Universum ist so voller Wunder, warum die Homogenität? Wenn ich doch selbst in Wissenschafts-Dokus von exotischeren realen Planeten erfahre (wo es zum Beispiel seitlich Glas regnet) als das, was wir in Star Wars gezeigt bekommen *g*

    Sie müssen es ja nicht gleich übertreiben. Da gibts viel Kompromiss-Spielraum. Aber ich möchte deutlichere Alleinstellungs-Merkmale, die eine Welt als einzigartig in diesem Film-Kosmos charakterisieren. Da reicht mir nicht "Tatooine, auf dem etwas mehr Schrott rumliegt", dann können sie auch gleich das Original nehmen. Das bezieht sich nichtmal ausschließlich auf die Umgebungen selbst, denn so einen Planeten kann noch viel mehr ausmachen. Warum nicht herumspielen mit den Wetterbedingungen oder der Schwerkraft, Magnetismus, Anzahl und Beschaffenheit von Monden und Sonnen? Die gefrorenen Wolken aus Interstellar wären zumindest ein Anfang -_^ Und die Saga hat bereits einige interessante Welten gezeigt. Ich fänds faszinierend, mehr von den Stränden und Mammutbäumen Kashyyyks zu sehen, Chewies Heimatplanet. Das wäre auch nicht zu abgefahren. Ganz allgemein ist Abwechslung für mich Trumpf.

    Eine Rolle werden bei der Originaltrilogie auch die technischen Einschränkungen und das Budget gespielt haben. Sicher kommt das schon alles so hin, und beim ersten Schauen ist auch so eine Wüste wunderbar. Denke nur, dass sie (bzw. Lucas) sich ohne jegliche Einschränkungen vielleicht noch ganz andere Settings überlegt hätten. Das zeigen ja auch irgendwie die Prequels. Will nicht sagen, dass das dort nicht diverse eigene Probleme mit sich gebracht hätte durch die Art der Umsetzung (obwohl ich viele Umgebungen sehr mochte, wie zum Beispiel Naboo). Allerdings hätte ich es lieber, wenn sie heute versuchen würden, es besser zu machen, anstatt sich gar nicht erst an diese Konzepte heranzuwagen und stattdessen die alten Originalfilme als Template nehmen, obgleich deren Beschaffenheit zumindest zum Teil eher den Gegebenheiten der damaligen Zeit geschuldet waren.

    Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass die alten Filme im Grunde alle höchst abwechslungsreich mit ihren Welten waren. Genau genommen sogar alle sechs bisherigen Filme, einschließlich der Prequels. Episode V recycelt keine Orte des Vorgängers, verkehrt die Umwelt sogar ins krasse Gegenteil (Tatooine vs. Hoth). Bespin, Dagobah, Endor... und später dann Naboo, Coruscant, Kamino usw. Gut, die Wüste von Tatooine taucht als eine Art Ankerpunkt immer wieder auf. Aber jeder Film bot mindestens ein zentrales Setting, das man in der Form in früheren Filmen noch gar nicht gesehen hat. The Force Awakens ist im Prinzip der erste, der mit dieser Herangehensweise bricht, was ich schon ein wenig schade fand. Denn wie gesagt, mit etwas Kreativität gäbe es noch mehr als genug andersartige Orte in a galaxy far, far away zu erforschen.
    Zitat Zitat
    Es fehlt noch der obligatorische Mentor-schlägt-Arm-ab-weil-Padawan-sich-mal-wieder-mit-Gekrösel-anlegt Moment.
    Uh, nee. Wäre zwar jetzt keine Katastrophe, aber nachdem in der Reihe schon dermaßen viele Gliedmaßen abgeschlagen wurden, käme das für mich sehr gewollt, erzwungen und ausgelutscht rüber. Falls etwas in der Richtung passiert, tippe ich übrigens am ehesten auf Kylo als Kandidaten Dürfte ihn ja freuen, seinem Vorbild dadurch wenigstens äußerlich ähnlicher zu werden.

    Geändert von Enkidu (15.03.2016 um 16:07 Uhr)

  4. #4
    Wo wir grade die Spin-Offs erwähnten... Miles Teller scheint für die Rolle des jungen Han Solo jetzt raus zu sein *aufatmet* Die anderen, die auf der aktuellen Shortlist verblieben sind (Taron Egerton, Alden Ehrenreich, Jack O'Connell, Blake Jenner und Jack Reynor, wobei noch weitere im Rennen sein könnten) finde ich alle mehr oder weniger knorke korrekt und will mich auf keinen eindeutigen Favoriten festlegen

  5. #5
    Wisst ihr noch, als ich die Fahnen mit der Aufschrift "Neue Raumschiffe braucht die Galaxie!" schwenkte? Das hier halte ich für ein ganz schlechtes, Besorgnis erregendes Zeichen in dieser Hinsicht. Vielleicht sollte ich froh sein, dass das erste, wovon wir einen Blick erhaschen, ein A-Wing und kein X-Wing ist. Aber ich fordere schon irgendein designtechnisch wirklich neues Vehikel für den Film. Immer nur den alten Kram zu benutzen wird langsam echt ermüdend und langweilig. Ich dachte, das mit dem Retro-Trip hätten wir mit The Force Awakens hinter uns gehabt.

  6. #6
    Aus dem Extended Universe können sie meiner Meinung nach so viele alten Modelle übernehmen wie sie wollen. Was ausgefallenes wie B Wings etwa. Ich glaub, aber dass die sich mit großer Vielfalt eher zurückhalten wollen. Die Guten hatten diesmal ja eher wenig Möglichkeiten technologisch aufzurüsten. Dafür könnte der First Order hier einiges zeigen. Wenn die mal so ohne weiteres einen Planeten zu ner Waffe umbauen, sollte die auch noch die ein oder andere Neuerung in petto haben.

  7. #7
    A- und B-Wings kamen nicht nur im Expanded Universe vor.

    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Ich glaub, aber dass die sich mit großer Vielfalt eher zurückhalten wollen.
    Ich brauch ja gar keine "große Vielfalt". Nur etwas, das sich genuin den Sequels zuordnen lässt und das nicht auf den ersten Blick auf schon Vorhandenem basiert, das lazy minimal verändert wurde. Bei den Prequels hätte auch weniger gereicht, da gabs mit jedem Film zig neue Sachen, vermutlich unter anderem um möglichst viel Stoff für Merchandise-Spielzeug zu haben. Aber so eine zentrale neue Klasse von Schiffen, die prominent vertreten wäre, das fänd ich fein (vgl. Naboo Starfighter in Episode I, das war wirklich mal ein stylisher Kontrast zum davor Gewohnten).
    Zitat Zitat
    Die Guten hatten diesmal ja eher wenig Möglichkeiten technologisch aufzurüsten.
    Naja. Die Galaxie ist groß und in 30 Jahren kann viel passieren. So viele Kulturen, die vielleicht eigene Werften haben... Da erscheinen mir die Macher derzeit sehr phantasielos. Dein Einwand wäre total berechtigt, wenn die Rebellen Resistance so rückständig wäre, dass sie noch immer die inzwischen schrottigen Original X-Wings usw. benutzen. Gut fänd ich das natürlich trotzdem nicht, aber wäre dann wenigstens storymäßig runder. Stattdessen kommen jedoch leicht überarbeitete Modelle der bekannten Schiffe zum Einsatz, die in-universe ziemlich gut in Schuss zu sein scheinen. Das ist imho irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes :-/
    Zitat Zitat
    Dafür könnte der First Order hier einiges zeigen. Wenn die mal so ohne weiteres einen Planeten zu ner Waffe umbauen, sollte die auch noch die ein oder andere Neuerung in petto haben.
    Jau. Ich spekulier ein wenig darauf, dass sie parallel zu Empire Strikes Back irgendwelche schicken neuen Land-Invasionsmaschinen bzw. Läufer haben. Das wär cool. Aber bei dem aktuell scheinbar verfolgten half-assed Ansatz geht damit gleich wieder die Befürchtung einher, dass sie einfach ein paar AT-ATs aus der Mottenkiste kramen, drei Details an der Außenhülle und die Farbe ändern >_>

  8. #8
    Die Mechaniker im Star Wars Universum machen eben, was du dir von Sqex wünschst: Verbessern statt Verwerfen .

  9. #9
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Naja. Die Galaxie ist groß und in 30 Jahren kann viel passieren. So viele Kulturen, die vielleicht eigene Werften haben... Da erscheinen mir die Macher derzeit sehr phantasielos. Dein Einwand wäre total berechtigt, wenn die Rebellen Resistance so rückständig wäre, dass sie noch immer die inzwischen schrottigen Original X-Wings usw. benutzen. Gut fänd ich das natürlich trotzdem nicht, aber wäre dann wenigstens storymäßig runder. Stattdessen kommen jedoch leicht überarbeitete Modelle der bekannten Schiffe zum Einsatz, die in-universe ziemlich gut in Schuss zu sein scheinen. Das ist imho irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes :-/
    Ich bin mir recht sicher, dass das genau so dargestellt werden sollte, also die Resistence einfach keine Ressourcen hat. Ich denke Story-technisch könnte man das so begründen, dass Leia überhaupt nicht geplannt hatte auf die Strukturen der Rebellen zu bauen, sondern plante wieder eine legitime demokratische Republic und, darauf aufbauend, eine richtige Armee zu errichten, die die Reste der imperialen Truppen "säubert". Stattdessen kam es wohl ganz anders, und die momentane Republic setzt wohl bloß auf Empeacement und will den Krieg einfach für beendet erklären. Nachdem Leia das klar wird, gründet sie halt aus den wohl inzwischen Jahrzehnte alten Resten der Rebellion die Resistence. (Der Namenwechsel ist dann etwas komisch, wenn "Rebellion" ja allein aus Propaganda gründen besser klingt)

    Das Problem von TFA ist eben, dass der Film so fokussiert ist ein blasses Remake zu sein, sodass für Exposition keine Zeit bleibt. Vielleicht meinten die Drehbuchautoren auch, dass ein modernes Publikum sowas gar nicht wissen möchte. Auf jeden Fall schwach.

    Geändert von Mivey (25.04.2016 um 10:16 Uhr)

  10. #10
    Semi-OT, aber ich lieb die Frau einfach so sehr: https://www.theguardian.com/culture/...rk-side-column


    On Topic: John Williams confirmed.

  11. #11
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    On Topic: John Williams confirmed.
    Hallelujah

  12. #12
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Hallelujah
    Vielleicht schreibt er diesmal sogar was interessantes und wärmt nicht nur alte Themen auf.

  13. #13
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Vielleicht schreibt er diesmal sogar was interessantes und wärmt nicht nur alte Themen auf.
    Reys Thema fand ich sehr gut! Vielleicht ein bisschen wenig, denn die anderen neuen Motive taugten nicht so viel (The Resistance und das zu Kylo Ren), aber in Kombination mit den Klassikern ist das immer noch tausendmal besser als alles, was irgendein dahergelaufener Amateur (*hust* Giacchino *hust*) uns gegeben hätte. Zu mehr Soundtrack-Awesomeness mit weiteren unvergesslichen Melodien sag ich nicht nein, und ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich hätte mir von der Musik in The Force Awakens nicht noch ein wenig mehr erhofft, aber notfalls ist selbst ein durchschnittlicher Williams immer noch mehr wert als die meisten anderen, die für den Job theoretisch infrage kämen.

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