Adnell hat schon eine Bedeutung, nur soll die im Laufe des Spiels herausgefunden werden
Es ist ja nicht so, das mir der Name garnicht gefällt, nur eben nicht zu 100%. Ich würd sagen so zu 80-90% sagt er mir zu.
Und gerade bei Eigennamen muss der ja nicht unbedingt einen Sinn ergeben.
Ich hatte mir auch mehrer Varianten des Namens überlegt, aber sowohl mir als auch bei Anfragen bei Bekannten hat sich Adnell durchgesetzt.
Hier mal die anderen Variationen: Athnell/ Adtel/ Atn’ell/ Adnull
Gerne könnt ihr da auch eure Meinung zu sagen.
Und es freut mich, dass euch Adnell gefällt, das gibt mir Zuversicht, dass ich den Namen wohl doch behalten werde

bei -tOpIe geht es halt um eine Dys- und eine U-topie.
Das ist das vorherrschende Thema.
I und O sind groß um die Technische Welt und Weltausrichtung anzudeuten (I/O, Eins und Null, Eingang und Ausgang, und zusammengefasst das Symbol für den Powerbutton (Na, wer hätte das gewusst? ))

Bisher habe ich mich bei meinen Namen meistens lose an Lateinischen Begriffen orientiert. Aber auch Japanische oder italienische Wörter sind dabei.
Ich überlege mir dann welche Eigenschaft für die Person oder Ortschaft, den Gegenstand oder Ereignis wichtig oder ausschlaggebend ist und gebe dann mehrer Wörter in Übersetzungsseiten ein.
Ich blätter da dann so lange durch die Wörter und probiere verschiedene Varianten und Eigenschaften aus, bis mir was vom Klang her gefällt bzw. bis ich was lese, was ich in einer Variation übernehmen könnte.
Denn eins zu eins hab ich glaub ich kein Wort übernommen, sondern sie immer noch etwas angepasst damit sie mehr wie aus einer Welt klingen.
Vor allem, da mir lateinische Wörter oft so steif und unschön klingen.
Ich mag die Sprache eigentlich nicht, hab sie auch nie in der Schule gehabt
Aber irgendwie bin ich da dran hängengeblieben^^
Wohl auch wegen der großen Vielzahl an Wörtern. Da haben viele Sachen extra Wörter, wo man im deutschen einfach 2 oder mehr Wörter für benutzen würde.

Gerade bei Regional weit voneinander entfernten Orten finde ich es nicht schlimm, wenn plötzlich die Art der Begriffe sich komplett ändert (Vergleichbar mit Deutschland und Frankreich etwa).
Oder wenn irgendein Fest einen seltsamen Namen hat der sonst nicht so dazu passt.

Wegen One Punch Man: Beschreibende Namen sind an für sich auch nicht schlecht.
Nur klang das für mich eher nach einem Kinder-Anime ^^
"Ein-Schlag-Mann" klingt ja nicht unbedingt sehr erwachsen.
Kunstnamen haben da dann eher den Vorteil, dass sie nicht vorbelastet sind und wenn sie dann interessant klingen eher neugierig machen was sich dahinter verbirgt.
Außerdem steigt dadurch der Wiedererkennungswert. Voriges Beispiel von Naruto: Da denkt jeder an den bekannten Ninja und an sonst nichts anderes, da sonst nichts anderes so heißt.

Danke für die Einblicke in dein System Norpoleon.
Die Idee, jedes Wort das man nutzen will grob nach einer vorher festgelegten Regel aufzuschreiben ist eigentlich ganz gut.
Man muss wohl nur aufpassen, dass man die Wörter aussprechbar lässt, damit man nicht immer überlegen muss "Wird das "And" jetzt "and" oder "end" ausgesprochen?".
Gibt ja genug Begriffe, wo jeder es anders ausspricht, das ist dann immer doof, wenn man mal drüber spricht und der Gegenüber dann eine "komische" Aussprache benutzt.
Und man sollte acht geben, dass man sich nicht zu sehr Einschränkt und dadurch die Namen alle irgendwie gleich klingen (gibt ja auch solche Spiele, wo man immer überlegen muss, welches Dorf xy den nun noch mal war).

@Caro: Den Artikel les ich mir gleich noch mal durch, danke für den