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Thema: Knuckles guckt das erste Mal die "Star Wars"-Reihe komplett...

  1. #81
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Hm, soweit ich mich erinnere, ist sie gewähltes Staatsoberhaupt, nichts mit Erbfolge und so weiter, d.h. sie ist tatsächlich wegen ihrer Fähigkeiten auf dem Posten.
    Ja das sagt sie auch, dass sie eine Demokratie haben und zur Königin gewählt wurde und auch das sie nicht die jüngste Königin war. Das sagt aber aus, dass offenbar aus einem Pool junger weiblicher Kandidaten eine Königin gewählt wird und es muss sich dann eben schon fragen, warum zum Teufel tut man sowas? Das sie offenbar fähig ist, steht nicht in Frage aber wer wählt sich denn bitte halbe Kinder als Staatsoberhäupter

  2. #82
    Zitat Zitat
    Das sagt aber aus, dass offenbar aus einem Pool junger weiblicher Kandidaten eine Königin gewählt wird und es muss sich dann eben schon fragen, warum zum Teufel tut man sowas? Das sie offenbar fähig ist, steht nicht in Frage aber wer wählt sich denn bitte halbe Kinder als Staatsoberhäupter
    Ganz offensichtlich die Naboonesen.

  3. #83
    Danke für die Eindrücke, Itaju Auch bezogen auf die deiner Star Wars -Jungfrau
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    Zuerest: ich hätte erwartet, dass er mir nach all dem Hate.
    Diesem Satz fehlte leider die Kraft ^^'
    Zitat Zitat
    - politische Szenen waren so blablabla. hatte echt Probleme der Handlung zu Folgen, was auch daran liegt, dass es halt Englisch war
    An der Sprachbarriere kann es natürlich liegen, aber ganz allgemein gesprochen hab ich nie verstanden, warum so viele ein Problem mit diesen Szenen hatten und dem Inhalt nicht richtig folgen konnten. Sure, ein kleinwenig ging es mir auch so... als ich den Film zum ersten Mal im Kino im Alter von ca. 13 Jahren sah! Für Erwachsene sollte das jetzt nicht gerade schwierig zu erfassen sein, zumal die Szenen in Rückschau mehr mit der Prequel-Trilogie als Ganzes zu tun haben (Palpatine - und das Lustige ist, der Film funktioniert auch noch, wenn man diesen Charakter als den netten Onkel ansieht), als alleine mit der vordergründigen Handlung von Episode I. Bei einigen Kommentaren, die ich zu dem Thema gelesen habe, gewann ich ehrlich den Eindruck, die Leute hätten es nichtmal versucht. So viel zum Thema Hardcore-Fans: Da erhält man wichtige Einblicke in die Funktionsweise (und Manipulation) des Senats der großen, legendären Galaktischen Republik, die in der Originaltrilogie erwähnt wurde, und die Zuschauer, die es eigentlich am meisten faszinieren müsste, wissen es nicht zu schätzen, weil sie sich sofort beschweren, wenn zu lange kein Geballer und Action oder lockere Sprüche zu sehen sind Ganz persönlich bin ich der Meinung, dass alles, was in den Prequels mit Politik zu tun hat, für Star Wars als Franchise von unschätzbarem Wert war und ist. Paddys Ausführung dazu kann ich so unterschreiben.
    Zitat Zitat
    - Darth Maul fand ich so lame wie schon damals als 12-jähriger. er hat einen Dialog und sagt später noch einmal "Yes". Woah. Ich wusste damals schon, dass der Film einen Antagonisten braucht und man irgendwie nicht groß Lust hatte, diesen noch groß aufzubauen.
    - das Ende, dass QGJ getötet wird, war für mich auch nicht überraschend, da QGJ ja für die spätere Trilogie keine Rolle spielt und irgendwann halt "aussteigen muss"
    Fand ich damals auch enttäuschend. Gerade aus Maul hätte man soo viel mehr machen können, aber er brachte es nur zum Wegwerf-Antagonisten. Die Basics waren da, und dieses Aussehen brennt sich ins Gedächtnis. Finde, sie hätten ihn zumindest noch bis Episode II behalten und ihm mehr Text geben sollen. Dadurch, dass sowohl er als auch Qui-Gon sterben, heben sich Attack of the Clones und Revenge of the Sith irgendwie ein ganzes Stück weit von Die Dunkle Bedrohung ab und fühlen sich anders an. Auch, weil Anakin zwangsläufig recastet werden musste und mehr Zeit in der Geschichte zwischen den Filmen verging.
    Zitat Zitat
    - Jar Jar Binks war für mich noch nerviger als ich gedacht hätte, was hauptsächlich an seiner Art zu sprechen, nicht unbedingt den Dingen, die er sagt und tut, liegt.
    Für mich lag es an beidem. Jar Jar ist imho mit Abstand der größte Schwachpunkt und Fehler des Films. Wie konnten sie nur glauben, dass das funktionieren und gut ankommen würde? Oder ging es nur darum, zu zeigen, was man alles mit der damals neuen CGI-Technologie anstellen konnte? Diese Albernheiten und der Slapstick-Humor sind brutalst over-the-top, seine Rolle und Screentime viel zu umfangreich für das, was er zur Handlung beiträgt, und er hört niemals auf zu nerven. Soll ja sehr junge Kids geben, die ihn damals mochten. Aber mit Jar Jar haben Lucas & Co so sehr übertrieben, dass es halt schon die Erfahrung für die "anspruchsvolleren" Zuschauer stark runterzieht. To be fair, er war eine beeindruckende technische Leistung, sein Design originell und sein Hintergrund (Verbannung für Tollpatschigkeit usw.) auch ganz nett. Man hätte letzteren nur nicht bei jeder sich bietenden Möglichkeit nochmal untermauern müssen. Mich hat die Figur aber nie so sehr traumatisiert, dass ich mir kein Paralleluniversum vorstellen könnte, in dem eine recht ähnliche Version von Jar Jar ein Gewinn für den Film geworden wäre ...oder wenigstens ein ganz passabler Charakter. Sein Sprachfehler macht dabei einiges aus, da geb ich dir Recht. Heh, vielleicht würde eine Neusynchronisation was bringen, ähnlich wie Boba Fett eine neue und bessere Stimme nach den Prequels bekam, aber dann müsste man das leider mit allen Gungans durchführen (war ja nicht nur Binks), und ich weiß nicht, ob das dann noch zu ihrem Verhalten passen würde. Man könnte es aber auf jeden Fall weniger intensiv und aufdringlich machen.
    Zitat Zitat
    - Facepalm dass Anakin die Raumstation alleine erledigt
    Anakin war sowieso einer der anderen größeren Schwächen des Films. Es wäre um so vieles besser gewesen, wenn sie ihn nur drei Jährchen oder so älter gemacht hätten (unter anderem weil derjenige dann eventuell schon hätte schauspielern können >_>). Die Jesus-Allegorien gingen etwas zu weit, und wenn ein so junges Blag schon sooo supertoll sein und alles reparieren und fliegen können soll, dann ist das für mich von Anfang an unsympathisch und unglaubwürdig. Was den Droiden-Kontroll-Donut angeht... Ganz alleine hat er es ja nicht geschafft, zumindest werden die anderen Jäger dazu beigetragen haben, dass er überhaupt durchkommen konnte. Überzogen fand ichs ebenfalls, vor allem auch, wie einfach und schnell das im Grunde ging. Doch für mich entschädigt die grandiose Optik und Kamera in diesen Szenen für Anakins Nervigkeit - für meinen Geschmack noch immer die beste Raumschlacht der Prequel-Trilogie

    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Zu Amidala fand ich immer interessant, was das für ein degeneriertes Herrschaftssystem auf Naboo sein muss, wenn die da eine halbe Kindkönigin haben, die dann auch tatsächlich was zu entscheiden hat und nicht nur von einem Regentenrat als Aushängeschild benutzt wird. War sicher der Story geschuldet, dass sie eine halbwegs junge aber bedeutende Figur als Anakins Liebschaft brauchen
    Ich mochte das eigentlich immer. Okay, wie exakt Naboo regiert wird, ist glaube ich auch nicht bekannt, aber die Tatsache, dass es eine Wahlmonarchie ist, fand ich seit jeher super gut Neulich das Mini-Disneycember-Review vom Nostalgia Critic zu Episode I gesehen, in dem er irgendwie zu glauben schien, dass es doch keinen Sinn mache und total unlogisch und unrealistisch wäre, dass es eine Monarchie sein soll, wo der Monarch gewählt wird... ... D'oh! Tut mir leid, in Geschichte durchgefallen, setzen, sechs! Sowas läuft nicht nur über statische Dynastien, in Europa gab es einige Wahlmonarchien (natürlich bedeutete "Wahl" noch nicht das, was wir heute in demokratischen Sinne unter dem Begriff verstehen, aber immerhin), darunter auch das Heilige Römische Reich ("Deutschland" im Mittelalter und der Frühen Neuzeit, wenn man so will) oder Polen-Litauen im 18. Jahrhundert. Noch heute gibt es Länder, die etwas in der Richtung haben, selbst wenn der Name für die Position des Staatsoberhauptes nicht notwendigerweise monarchisch ist (vgl. Vatikan, Vereinigte Arabische Emirate, Malaysia, Kambodscha). Zweifelsohne ist so etwas aber eben doch eher ein Sonderfall, ein wenig speziell, nicht der Standard zu irgendeiner Zeit auf der Welt - und gerade deshalb war es so stylish, dass Lucas und seine Helfer das in Star Wars implementiert haben, weil es nunmal nicht so 08/15 war und dadurch einen Hauch von Originalität oder gar Exotik bekam.
    Nicht ganz unähnlich würde ich auch das Alter der Monarchin werten - dass Star Wars kein höchst fortschrittliches fiktionales Universum ist, sondern trotz technischer Möglichkeiten in mancher Hinsicht eher einem unaufgeklärten Märchenreich ähnelt, dürfte bekannt sein. Unrealistisch wäre Amidalas Alter ganz und gar nicht, wenn man das mit der Vergangenheit unserer echten Welt vergleicht. Wie sinnvoll diese Praxis bei den Regierungsgeschäften ist, darf sicher angezweifelt werden ^^ Aber in dem Zusammenhang war es so und schien schon lange zu laufen. Vielleicht hängen die Naboo einfach an ihren Traditionen. Wie stark das Mädel auf dem Thron in die tatsächlichen, alltäglichen Angelegenheiten eingebunden ist, wird uns nicht verraten. Ich für meinen Teil meine, dass sie zwar manchmal wichtige Entscheidungen zu treffen hat und keine hauptsächlich repräsentative Funktion besitzt, denn zumindest das geht aus den Filmen hervor, aber andererseits maßgeblich vom Rat, Amtsträgern usw. unterstützt und doziert und vorbereitet wird, die ihr einen wesentlichen Bereich der Arbeit abnehmen. Anders ausgedrückt: Kein Absolutismus.
    Zitat Zitat
    Über QGJ kann man durchaus eine Menge erfahren, wenn man seinem Umgang mit dem Rat der Jedi und seinem Schüler verfolgt. Das er ein Querdenker ist, dass er an der Allwissenheit und daraus resultierenden Autorität das Jedi-Rates zweifelt und sich auch bewusst und z.T. provokant auch gegen die dortigen Mitglieder positioniert und durchaus bereit ist Regeln zu brechen und sowohl Idealist als auch Pragmatiker ist. Deshalb hat er obwohl er eigentlich so weise ist, auch keinen Platz im Rat der Jedi bekommen und vermisst das auch gar nicht.
    Absolutes Dito! Bei Qui-Gon musste man ein bisschen zwischen den Zeilen lesen, aber seine Figur hat schon einiges an Aufmerksamkeit erfahren und wurde mit Persönlichkeit versehen. Und ich mochte ihn total. Auch viel lieber als Obi-Wan in allen drei Prequels. Schade dass wir nicht länger was von Qui-Gon hatten :-/ Die Unterschiede zu Obi-Wan, die du so treffend umschrieben hast, erkenne ich auch, wobei ich hinzufügen würde, dass dann doch ein wenig von Qui-Gons unkonventionellem Denken auf Obi-Wan abgefärbt ist.


    Ein Thema, das ich zu Episode I (und den anderen Prequels) sehr seltsam finde, ist Rassismus. Das bringen immer wieder die Amis als ganz, ganz großen Kritikpunkt an, aber kaum jemand sonst. Und ganz ehrlich: Ich sehe es nicht. Klar, wenn man etwas darin erkennen will, dann erkennt man Klischees wie in Jar Jar den Afroamerikaner /Jamaikaner, in Watto den krummnäsigen, geldgierigen Juden oder in Nute Gunray und den Neimoidianern feige, wirtschaftsmächtige Asiaten (interessanterweise haut das in den anderen Sprachen nicht hin, wo sie jeweils andere Akzente bekommen haben, wie zum Beispiel im Deutschen einen französischen und im Französischen einen deutschen ^^ Glaube, das erwähnte ich hier neulich bereits irgendwo) ... Aber das zeugt von einem ziemlich heftigen Phantasie-Defizit sowie von einem bereits ungesund gewordenen Maß an Political Correctness

  4. #84
    Zitat Zitat
    ich hätte erwartet, dass er mir nach all dem Hate weitaus unangenehmen entgegenschlägt.
    ^^ Sorry, ich vergess oft Sätze zuende zu schreiben, weil ich oft schon den nächsten

    Zitat Zitat
    An der Sprachbarriere kann es natürlich liegen, aber ganz allgemein gesprochen hab ich nie verstanden, warum so viele ein Problem mit diesen Szenen hatten und dem Inhalt nicht richtig folgen konnten.
    Oder daran, dass ich Amidalas komischer Art zu sprechen nicht zuhören wollte und/oder im Hintergrund Jar Jar Binks mit Anakin Händchen haltend irgend nen Schwachfug veranstaltet, damit sich die Kleinsten nicht langweilen. Hat mich total abgelenkt. ^^ Oder aber halt Show Don't Tell... wenn einem erst einmal Begriffe wie Handelsföderation, Galaktische Republik, Königin von Naboo, Kanzler, Senator und Jedi um die Ohren geworfen werden, ohne von allem so wirklich ein Bild zu haben, dann ist es nicht leicht, wörtlicher Rede zu folgen.

    Zitat Zitat
    Nute Gunray und den Neimoidianern
    Die hab ich in meiner Aufzählung vergessen. Bei denen hatte ich auch nur Fremdschäm-Facepalm, wie man die auf diese Weise sprechen musste.


    @QGJ:
    dass er dem Rat nicht ganz Grün ist, hab ich auch mitbekommen. Aber das kommt auch erst gegen Ende zu tragen. Hab mal in der Wookipedia gelesen, dass er der Schüler von Dooku war. Oh mein Gott, so viel verschenktes Erzähl-Potential...


    Ach ja, ein Kommentar meiner Freundin noch zu den Jedi in dem Unterwasser-Fahrzeug: "man sind die cool" (verziehen in höchster Angst keine Miene ) War mir damals nicht aufgefallen, aber das trägt schon zu ihrer Jedi-Charakterisierung bei. und beim ersten Dialog auf Coruscant (Sidious vs Maul): "is that the bad guy planet?"

    Geändert von Itaju (31.12.2015 um 15:55 Uhr)

  5. #85
    Zitat Zitat
    Die hab ich in meiner Aufzählung vergessen. Bei denen hatte ich auch nur Fremdschäm-Facepalm, wie man die auf diese Weise sprechen musste.
    Ich fand sie zumindest in der dt. Synchronisation großartig. Nicht der Französische Akzent allein sondern die nasale hochnäsige Art des Vortragens super. Das erinnerte an den Merowinger in Matrix, der auch schon sagte, dass Sprechen (und Fluchen) auf französisch sich so gut anfühle, wie sich den Arsch mit Seide zu wischen. Besser konnte man die Neimodianer einfach nicht treffen, finde ich. Obwohl der arme Vizekönig wohl eine der Figuren ist, die in der Prequel-Trilogie am meisten verarscht wirst.

    Zitat Zitat
    dass er dem Rat nicht ganz Grün ist, hab ich auch mitbekommen. Aber das kommt auch erst gegen Ende zu tragen. Hab mal in der Wookipedia gelesen, dass er der Schüler von Dooku war. Oh mein Gott, so viel verschenktes Erzähl-Potential...
    Wie gesagt: Zwischen den Zeilen. Obi-Wan ist die Stimme des Rates in den Szenen und gibt damit das institutionelle Gewissen. Es wird an mehreren Stellen gezeigt das Qui-Gon die Sachen, die er für richtig hält, durchzusetzen versucht.

    Die Sache mit ihm als Dookus Schüler hätten sie in den beiden Nachfolgern stark machen sollen, denn das hätte dem eher blass erscheinenen Dooku mehr Farbe verpassen können. Wenn man mal in der Jedipedia liest, welcher Background hinter dem Count eigentlich steckt, was wiederum aber nur auf Nebenkriegsschauplätzen außerhalb der Trilogie verhandelt wurde, hätte man an ihm durchaus gut zeigen können, wie Ideale (unter anderem auch die Qui-Gons) zu in der Gesamtsicht negativen Handlungen und Verhaltensweisen führen können. Aber die Chance wurde vertan und der an sich sonst grandiose Cristopher Lee kriegt halt kaum Potenzial, dass er ausfalten kann.


    Zitat Zitat
    Ein Thema, das ich zu Episode I (und den anderen Prequels) sehr seltsam finde, ist Rassismus. Das bringen immer wieder die Amis als ganz, ganz großen Kritikpunkt an, aber kaum jemand sonst.
    Ich glaube das können wir als einen gesellschaftlich verankerten Schwerpunkt voraussetzen. So wie wir vielleicht eher auf Nazisymbolik und entsprechende Anleihen achten (wie übrigens in zwei Beiträgen der "filmfabrik" auf YouTube) liegt für die ein besonderer Untersuchungsschwerpunkt nicht nur hier sondern auch bei allen anderen Medien auf der Untersuchung rassistischer Rollenzuschreibungen. Das driftet leider wie hierzulande die Debatte über Filme (Der Diktator, Unsere Mütter, unsere Väter) über Hitler oder das dritte Reich (Darf man das so darstellen? Ist das zu positiv? etc.) schnell ins grundsätzliche und inquisitorische ab und konzentriert sich auf die Exegese eines selbstgesteckten und nicht zwingend filmimmanenten Gegenstandes, der man aus welchen Gründen auch immer vorrangig durchzufechten gedenkt und dann dabei ggf. auf Widerstand von arglosen Fans stößt, die wenig Interesse daran finden, sich ihre Lieblingsfilme zerreden zu lassen, weil jemand etwas entdeckt haben will.

    Zitat Zitat
    ^^ Sorry, ich vergess oft Sätze zuende zu schreiben, weil ich oft schon den nächsten

    Geändert von KingPaddy (01.01.2016 um 13:15 Uhr)

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